Beiträge von dideldidel

    Hallo ,Dani808. Ich habe vor Jahren etwas für mich ùbernommen,welches ich in der D&P gelesen habe.

    Knie dich neben deinen Hocker und stell ein Bein flach auf den Fuß.Kniehōhe ist dann deine mindest Sitzhōhe.Wenn ich mich dann setze und die Fūsse auf die Pedale stelle, geht der Schlāgel nur knapp an das Fell oder wenige Mill, davor ganz ohne Druck auf dem Fuß.Das funktioniert bei allen nahezu auf Anhieb gleich gut. Balance /Stabilität kommt nur wenn man solide Sitzt. Dom Famularo zb. sitzt extrem hoch und auf Kante,dessen Fūsse hāngen fast ūber den Pedalen.(was ich echt kaum verstehe ,wie )Ich sitze sehr zentral auf dem Hocker mit 35 cm Sitzflāche und genau auf Kniehōhe,57 cm bei 186.lg

    Ps; helfen wird dabei auch den Beater aus dem Fell zu spiele nach dem Schlag.

    Ich habe gerade nochmal deinen Startpost gelesen und ergānze dem Entsprechend.

    Fussstellung empfehle ich immer,Flatfoot, Hihat wie Bassdrum.Gemeint ist ,der Fußballen hat immer Kontakt zum Pedal,Hacke passt in etwa ein Drumstick darunter.Bei der Hihat ergibt sich das idR von selbst.Das ergibt aus meiner Sicht die am wenigsten belastenden Fussposition. Enzelschlāge geht dann einfach nur das Knie hoch,Doppelschlāge die Fußspitze zuerst ( pull out,wie bei den Hānden) dann der flache Fuß.Extra Techniken Außenvor gelassen.

    Ein Bandleader hat mal zu mir gesagt, “ zuhören,nicht zāhlen”. Ich denke das Stichwort ist , Thema. Wie lang und wie oft.Ansonsten schon einige gute Tips in vorherigen Post´s . lg

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    Genau dafūr….

    An was ich als erstes denke,wenn der Stick OK ist. Unterschiedliche USB Standards,oder der Laptop kann evtl. kein LTE 4.
    Check mal als erstes den Stick an einem anderen Laptop .lg

    Hallo , Trommla hat natürlich recht, wenn man diesen Paradiddle für sich alleinstehend sieht dann ist das ein " Inward" . "Inverted" ist aber eine durchaus gängige Bezeichnung für "umgestellten Paradiddle" . Und da ich von Permutation sprach stimmt es wieder.Man muss hier aber das ganze Bild betrachten,denn ich habe ja auf die Äusserung von"GuTH" und dem Einspruch von "Mattmatt" ein "Open Roll" als Paradiddle zu bezeichnen reagiert. Und da hat auch Mattmatt recht ,den ohne Akzent ist es ein"OpenRoll" Aber Akzentuiere ich das und spiele es Wiederholt ,hört ( spielt) man faktisch einen "Inward Paradiddle". Und genau das ist für mich das schöne an der Sache und macht Rudiments ,und speziell Paradiddle zu so einem flexiblen und hilfreichem Werkzeug. Am ende ist es ja mehr ein Konzept als nur einzelne Paradiddle.Und das ist ,besonders in den USA "der Standard" wenn jemand mit dem Schlagzeug spielen beginnt. lg


    PS; gibt es noch keinen " der Paradiddle/ Rudiment" tread?


    Ich glaube das noch ein wenig ergänzen zu müssen um weiter Diskussionen zu vermeiden.Insgesamt will ich nur die Sichtweise darauf verändern,anstatt starr damit umzugehen. Andersrum betrachtet ist ein einseitig gespielter "Inward Paradiddle" ja nix anderes als doubles.

    Deine Version hier ist in der Kombi ein " Inverted Paradiddle" in linker und rechter Spielweise.Nehme ich nur einen davon und spiel den rund wird das zu " Inverted doubles".Deshalb habe ich ja auf GuTH's post auch geantwortet, das man nur den Akzent ändern muss um einen " inverted Paradiddle " zu bekommen.In der Form nennt sich das wohl permutiert. Auch das hier ist ein Paradiddle, Rlrl Lrlr

    Am besten schreibt man den mit allen zusammen. Damit es einheitlich ist.
    Sollten Veränderungen im Ablauf kommen,weiß jeder wo die hinkommen

    Äh Nee,ausser mir muss mein Geschreibsel niemand verstehen. Und wenn ich das richtig gemacht habe ,bin ich auch in der Lage zu verstehen was in Takt 64 los ist. Zugegebenermaßen war das bei den ersten Versuchen fehlerbehaftet.
    Und die anderen haben zumeist ganz andere Anforderungen an ihre Notizen.
    Und ja wir sprechen hier nicht von Orchester Noten.Das ist ein ganz anderes Ding.


    @ m_tree
    Was man an Notizen braucht oder nicht liegt ja auch an den, ( wie nennt man das " Kognitive Fähigkeiten ") und vor allem an dem Umfang oder kurzfristigem einspringen etc.
    Selbst " Gavin Harisson" sagt er kann sich auch nicht an jedes Detail vom ersten Album erinnern,und schreibt es deswegen auf.Und er geht ja sogar noch einen Schritt weiter,indem er sich eine eigene Audiospur für seine Leadsheets anlegt,die er live im Ohr hat.Das ist ganz ähnlich dem der Ami Churchbands,die per Stimme komplett durch den Song geleitet werden.
    Und ich selber mag es wenn ich irgendwo neu bin ,oder gerade für Coverbands mit 60 oder mehr Songs.Um so länger man die Songs spielt ,desto weniger braucht es die Notizen.Ich habe gerade ein kleines neues Bandprojekt mit hübschen einfachen Songs,da übe ich nicht für sondern spiele vom Blatt.Sehr entspannt.

    Ah zu spät, "er meint genau das was ich oben auch angesprochen habe.Dir geht es wie vielen ,es fehlt noch das Gefühl für die Takt längen und eben das ,wie m_tree auch sagt ,hinhören auf die anderen und das Thema.
    Das bedeutet auch zu wissen was man selber spielt und wie lang das ist.Ein Fill auf der 3 gestartet ist halt...ein Groove ist halt..eintaktig oder...zweitaktig etc
    Zu wissen was passiert macht es einfacher.
    Wenn ich mit meinen Schülern neue Songs anfange und dort ein Piano,Bass,Git was auch immer Intro ist, kann ich an der richtigen Stelle ( passenden) einen Auftakt Lead in Fill spielen.Und alle anderen gucken meist dumm wenn die Str. schon läuft.Ich also ," und von vorne "

    Ich melde mich hier noch mal zu Wort,weil mir später noch wesentliches wie ich finde zum Treatstarter Thema eingefallen ist. Und zwar was längen betrifft und das darüber hinaus spielen oder eben zu früh zu beenden.Das hat vermutlich damit zu tun,das zuviel im Drummermodus gedacht wird und nicht als Musiker. Also eintaktige Grooves ( als Beispiel) gegenüber dem Musikalischem Thema,welches über zb 4 Takte läuft. Eine Übung kann da sein,spiele 7 Takte groove und im 8 . ein Fill, um eben ein Gefühl für die klassischen Längen zu bekommen.Dann fällt es auch leichter einfache Songs zu lernen/spielen.