Beiträge von Englishman

    Ich find Thomann klasse! Kaufe zwar lieber beim berühmtberüchtigten Händler um die Ecke (sofern es sowas noch wirklich gibt in der Branche), aber wenns was aus dem Internet sein soll, dann ist Thomann erste Wahl. (Im Laden selbst war ich noch nie, 500km Anfahrt lohnen sich nicht wirklich:-) ).
    Jedenfalls haben sie angemessene Preise und absolut schnelle Lieferzeiten.
    Zu betonen ist auch der nette und kompetente Telefonsupport!

    Ich will mich ja nich schon wieder einmischen...


    ...aber nur weil man ein Becken mit dem Schaft spielt heißt das ja nicht gleich, dass man auch reinsemmelt als gäbe es kein morgen!


    Hoffe dass die Schlagstärke jetzt hier nicht mit dem Anschlagwinkel verwurstelt wird....

    Zitat

    Original von seppel


    ich weiss nicht welche becken du spielst, aber diese aussage ist quatsch.
    da diskutiere ich auch nicht drüber.


    Naja, vielleicht sollte ich mich etwas genauer ausdrücken, dann müssen wir auch nicht diskutieren ;)


    Es gibt ja kein Gesetzbuch, dass Spielweisen auf unterschiedlichen Instrumenten vorschreibt, wenn jemand den Sound mag, wenn man Crashbecken mit dem Tip spielt, dann möge er das tun.
    Ich hab eigentlich nie das Bedürfnis so zu spielen, mag den Sound nicht und weiß nicht wo ich ihn einsetzen könnte, viell. spiele ich die falsche Musik, vondaher halte ich eben diese Technik nur selten für zielführend.
    Dir sei natürlich zugestanden, den Sound zu lieben und einsetzen zu wissen ;)
    Vielleicht magst du dafür andere Sachen nicht!

    Also die Spielweisen bei Crashbecken oder Hihat unterscheiden sich ja so grundlegend wie es grundlegender kaum sein könnte....


    Außer für kleine leise Effekte (oder wenn man es als Ridebecken warumauchimmer missbraucht) wird man mit Stockspitze aus einem Crahbecken soundmäßig nichts brauchbares herausbekommen.


    Eine Hihat dagegen lässt sich nun auf 78 Arten bespielen, und es wird situationsabhängig immer brauchbar klingen.



    Abgesehen davon sagt mir mein Gefühl, dass die statische Belastung für einen Stick, dessen Spitze Crashbecken spielen muss, garnicht mal so niedrig ist und die Lebensdauer nicht wahnsinng länger ausfällt...



    Ich kann mich nicht an meinen letzten gebrochenen Stick erinnern. Spiele ICE-Stix 5A Crusher und die halten locker über 3 Monate, trotz vielem Spielen. Dann sind sie meist so dünn oder unausgewogen oder ausgefranst, dass ich sie austausche...gelegentlich mag auch mal einer durchbrechen.

    Welchen Terrorismus will man den hier eindämmen...?


    Bislang zähle ich 0 Tote bei 0 Anschlägen. Hm.


    Bitte kommt mir jetzt nicht mit dem geistig verwirrten, der vor 2 jahren eine Gasflasche inn Zug gestellt hat :)
    Lieber aufhören zu rauchen!


    Ich denke, dass sogar der paranoide Wolle Schäuble weiß, dass seine Pläne allem dienen, aber nicht der Gefahrenabwehr....

    Zitat

    Original von geckoapfel
    Ich geb' auch ab und zu unterricht. Bis jetzt hab ich's so gehalten erstmal so lang wie möglich (ideal wären ja 1-2 Jahre) kleine Trommel und Technik zu machen. Halten aber nicht allzuviele aus (merkt man schnel, wer überhaupt keine Motivation bringt). Je nach Bedürfnis des Schülers dann halt zu einzelnen Beats und Rhythmen wechseln und Play-Alongs spielen.


    Wer dafür Motivation mitbringt, dem ist nicht zu helfen :)


    Aus REIN TECHNISCHER Sicht hast du tendentiell eher Recht, aber mit 2 Jahren Rudiments auf der Snare verdirbt man auch dem Letzten die Lust aufs Trommeln.


    Ein Lehrer (häufig auch Pädagoge genannt) soll motivieren...und nicht irgendwelche Konzepte durchprügeln, die dann zum Motivationskiller werden.


    Meine Schüler lernen spätestens ab der zweiten Stunde wie man Buff-Klack spielt - bisher hat das auch bei mäßig talentierten 6-jährigen funktioniert. Aber sie hatten damit ein Erfolgserlebnis! Was Triolen sind, oder Paradiddlediddle, Buzz roll und french grip sind kann man später auch "spielerisch" vermitteln - es funktioniert.


    Wie man den Unterricht aufbaut ist im Prinzip wurscht, hauptsache man baut ihn überhaupt irgendwie auf! Die Unterrichtsstruktur sollte transparent sein (also nicht: in der einen Stunde dies, dann in der nächsten das, dann jenes und dann mal wieder dies...).


    Schüler sollten immer mit einem guten Gefühl aus dem Unterricht gehen, auch wenn natürlich nicht alles bunt ist und glänzt. Schlagzeug zu lernen ist harte Arbeit, auch das dürfen 9-jährige ruhig wissen.


    Das wäre das was mir um kurz nach eins so spontan einfällt....


    PS: Die chemie muss stimmen zwischen lehrer und schüler! Wenn man vernünftig miteinander umgeht, dann ergibt sich das fachliche fast von selbst...

    Bin auch erst 21, hab mit 7 angefangen und gebe seit 3 Jahren unterricht. Allerdings nur ganz wenige Schüler (1-2).


    Wenn du meinst dass es dir Spaß macht (wohl hauptsächlich) mit Kindern zu arbeiten und sie fürs Trommeln zu begeistern, dann machs! Wenn du Kinder und Jugendliche eher nervig findest, lass es bleiben.


    Wenn du dann wirklich solide spielst und einen erweiterten Erfahrungsschatz hast, dann sollte sich der Unterricht quasi von selbst aufstellen.




    Edith schließt sich meinem Vorposter kompromisslos an

    solange es dich nicht behindert und alles so klingt wie es sein soll ist doch alles in ordnung.
    beim traditional grip hält man die sticks ja auch leeeeicht unterschiedlich und es klingt auch.


    Wenn du auf dem Level angekommen bist, dass sich eine unterschiedliche Daumenhaltung von wenigen Grad, schon sehr merklich auf dein Spiel auswirkt, dann kannst du dich Profi nennen :)

    Zitat

    Original von ipo
    Jetzt habe ich es auch gehört, betroffen vom Brand ist die Ausstellungshalle, nicht jedoch die Vertriebshalle.


    heißt so viel wie: schlagzeug, gitarren und recordingabteilung liegen in schutt und asche, aber das eigentliche "Lager" ist nicht betroffen?