Okay, ist viel Text.... aber es "lohnt" sich 
Warum Ebay Dreck ist.
Ebay ist gräßlich langsam mit 64kb/s oder altem Rechner, denn Spionage ist aufwendig. Ebay benutzt Anfänger-HTML. Ebay hat langsame Server. Ebay ist inkompatibel zu vielen Standards, so auch die Suchmöglichkeiten. Warum kann man nicht auch nach schon beendeten Auktionen suchen? Verschlüsseltes HTTP (HTTPS) wird zu selten benutzt, aber Ebays Programmcode ist sowieso völlig chaotisch und strotzt von Wanzen. Manchmal führt der Link im Mitgliedsnamen zu den Bewertungen, manchmal zum E-Mail-Kontakt, machmal ins Badezimmer. Die Linkadressen enthalten Müll, sind zu lang und lassen sich nicht auf http://www.ebay.de normieren. Mein.ebay.de gibt es nicht. Ebay verarschen einen, zum Beispiel ist das erneute und extra verzögerte Einloggen beim Abrufen der Bankverbindung Blödsinn: Für einen Menschen ist es lästig, für eine Maschine gar nicht, sodaß ein Betrüger ("Skript-Kiddie") ein leichtes Spiel hätte. Heute tausend Konten ausgeraubt, morgen in den Bahamas. Ebay sollte den persönlichen Kontakt über E-Mail fördern anstatt miese Formbriefe zu verschicken.
Viel zu hohe Gebühren und Provisionen. Angeblich hat Ebay erst 2002 Gewinne gemacht, aber das haben die bloß gut versteckt. Ebay hat Gewinnspannen, die viel höher etwa als im Einzelhandel, wo Miete und Personal zu bezahlen sind, sind.
Ebay hinterzieht Steuern. (Stand: 2002, Newsticker von heise.de/ct et al). Den Gewinnsteuern sind sie in die Schweiz ausgewichen, obwohl sie die meisten ihrer Mitarbeiter in Deutschland beschäftigen. Sie brechen das Recht, und unsere Bürokratie sieht keine Veranlassung, sie zu stoppen. Dafür sieht ihnen Ebay viel zu ähnlich. Seit Juni 2003 zahlt Ebay immerhin Mehrwertsteuer.
Ebay bevorzugt Verkäufer, weil die die Provisionen zahlen. Verkäufer können drei Monate nach Auktionsende noch eine Bewertung abgeben, Käufer nur zwei. Verkäufer können Mitglieder vom Bieten ausschließen und vieles mehr. In einer traditionellen Auktion ist der Auktionator nicht der Wareninhaber sondern eine unabhängige Partei, doch solche Feinheiten interessiert Ebay nicht. Ebays Wachhunde fassen den Begriff der unlauteren Verkaufsmethoden sehr eng auf. Was hingegen lückenlos überwacht wird, ist, daß niemand in seinen Auktionen Zusatzkosten, die das Endgebot und damit die Provisionen entsprechend verringern würden, ausweist, oder daß jemand Ebay ein bischen PageRank (TM by Googol) klaut. Bei Ebay.com und ebay.co.uk kann man einen "reserve price" festlegen, sodaß zumindest die Einstellgebühren niedriger sind, und sodaß weniger Bietmanipulationen stattfinden, aber bei Ebay.de tummeln sich nur Glücksritter.
Es funktioniert nicht ohne Cookies. Wozu Cookies, wenn man sich sowieso im Server einloggen muß? Ebays Cookiedreck läuft auch nur mit Winzigweich Internet Erforscher Neueste Version sauber, wenn überhaupt.
Was den Datenschutz betrifft, so gibt es mit Sicherheit einige Politische, die sich die ganze Datenbank von Ebay inklusive Passwörtern anschauen können. Und dann die Verbindung mit Winzigweich Personalausweis... Es gibt sicher Scharen von Leuten, die Abfragen wie "Auf was bietet und was beobachtet grasso789 derzeit?" durchführen können. Auch Google sucht Mitarbeiter mit "security clearance". Die Geheimdienste sind überall dabei. Schlimmer ist allerdings, daß die meisten Ebayer schlichtweg Vollidioten sind.
Sie überschütten einen mit Werbung auf anderen Websites, und ihre "Affiliates" wie etwa power-shopping.de spammen die Suchmaschinen. Was ich auf meiner Website an Produktinformationen veröffentliche, findet kein Schwein, weil sich Dooyoo.de und Ebays Schergen vordrängeln. Inzwischen ist die Deutsche Telekom in Ebay verliebt. Gleich und gleich gesellt sich gern, doch bitte bleibet von mir fern!
Ebay und/oder sein Partner Affilinet/Webmasterplan sind Betrüger, denn sie bescheißen einen hemmungslos um seine Provisionen. Früher konnte man zu Gericht gehen und solche Firmen verbieten lassen, doch heute zieht einem selbst die Stadtbücherei das Geld mit unlauteren Methoden aus der Tasche, und die Gerichte unterstützen sie dabei und betrügen bei Gebührenbescheiden selbst. Der verdreckte Zug ohne Toiletten kommt unpünktlich, aber wenn man eine Haltestelle verpaßt hat und wieder zurück muß, läßt die Bahn jede Kulanz fahren.
Die Warenanbieter sind unfähig, sinnvolle Produktbeschreibungen zu liefern, aber geben dafür haltlose Hirngespinste "zur Rechtslage" zum besten. Die Interessenten können nicht lesen und anhand einer Beschreibung keine bildliche Vorstellung entwickeln, darum brauchen sie scharfe Fotos von der Digitalkamera. Sie bieten in manchen Kategorien wie blöde und am Monatsanfang viel mehr als sonst. Hundert Bastler kloppen sich um Schrott, doch gute Sachen ohne Namen werden links liegen gelassen. Die Leute überwinden ihre Feigheit und geben eine negative Bewertung nur dann ab, wenn sie jemandem eins reinwürgen wollen, nie jedoch, um schlechte Waren oder unverschämte Umgangsformen zu reklamieren.
Es gibt keine Alternativen mehr. Lokale Pinwände und Annoncen sind seit dem Aufstieg Ebays ziemlich dünn geworden. Bei den Einpacktischen der Supermärkte werden nur Kinderwagen, Waschmaschinen und Autoreifen annonciert. Aber intoko.de und thomann.de sind o.k.. Ricardo.ch ist super, wenn man Schweizer ist und Sachen zu versilbern hat, was auf ein halbes Promille der Weltbevölkerung zutrifft.
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