Beiträge von Thomas.M

    Hallo zusammen,


    bei uns in der Kapelle haben wir seit ca. einem Jahr, nachdem wir die Felle der großen Trommel erneuern wollten, ein Vereinslogo auf dem Fell.
    Da bei uns der "Bumser" immer rechts geht und wie alle auch mit rechts schlägt, ist das Vereinslogo auf das Schlagfell "gedruckt" bzw. mit einem Aufkleber geklebt.
    Mittlerweile ist das Logo schon ziemlich "verbumst". Sprich, wir haben in der Mitte nun einen weißen Fleck.
    Bei den Kollegen vom Spielmannszug, die sich zeitgleich diese Aufkleber haben drucken lassen, ist der Aufkleber sogar schon gerissen.


    So weit ich das von meinen Kollegen mitbekommen habe, haben wir, bevor wir das Fell getauscht haben, erstmal nur das alte Fell zum Test mit einem Aufkleber beklebt.
    Das heißt, dass der eigentliche Fellwechsel erst noch anstehen würde. Da sollte dann schon auch wieder ein Logo drauf.


    Jetzt wäre meine Frage, ob jemand so etwas wie ein übergroßes Falam-Slam in durchsichtig kennt, was das Logo schont und nicht so schnell (besser: gar nicht) reißt.
    Ich vermute einfach mal, dass die ganze Sache mit direkt aufs Fell drucken auch nicht getan ist, weil wir dann das gleiche Problem hätten.


    Fällt euch was ein?


    Besten Gruß
    HansDieter

    Bilder!


    Wenn ich so ein geiles Set hätte, würde ich mich schwer tun, es zu veräußern.


    Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass es bald niemanden mehr gibt, der so ein Set besitzen möchte. Es gibt schließlich auch noch Menschen die Oldtimer sammeln, die lange vor ihrer Seit gebaut wurden.
    Daher kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass das Set, sofern es in super Zustand ist und bleibt, im Wert nur weiter steigen würde.

    Dennoch allzu teuer ist das Angebot nicht oder? ich mein Signature Hihat, unbekanntes 20" China und viele Trommeln. Und es sieht nicht nach Force 505 aus.


    Den Tomhalterungen, Bassdrumbeinen und Standtombeinen nach sieht es sogar nach einem Phonic Plus II aus. Das 20er China sieht auch aus wie ein geklöppeltes Paiste. Mit den Paiste Line HiHats wäre der Preis, bei entsprechendem Zustand, sogar sehr ordentlich würde ich behaupten.


    Wo er allerdings die ganzen Bezeichnungen her hat und die 3 halben Pedalen (ich hätte ja fast gesagt, es wäre ein Pearl Doppelpedal, aber da fehlt ja was). Da frage ich mich ja bei wem er das Schlagzeug spielen gelernt hat.

    Zitat

    Kratzer und Staub von der Lagerung. Wie muss man die denn lagern, damit da Kratzer dran kommen???


    Eigentlich ist der lustige Satz sogar noch interessanter: "Versand je Tom 7 Euro pro Tom."

    Schau doch mal ob du Kantenband, was man sonst für scharfe Kanten in Schaltschränken o.Ä. verwendet auf den Rand gedrückt bekommst.


    Bei mir hab ich es an meine Snareständer gespickt, damit ich meine 10" tiefe Snare darauf legen kann, ohne, dass Metall auf Metall steht (wenn ich den Korb zudrehe ist die Snare zu hoch).
    Das tut auf jeden Fall nicht stinken. Ich weiß aber auch nicht, ob es halt auf die Rims draufpasst. Es gibt auf jeden Fall verschiedene Größen.

    Würdet ihr dort euer Schlagzeug fotografieren??? http://cgi.ebay.de/Saxophon-Do…mente&hash=item4cf45fd077 guckt euch die Bilder an (nach unten scrollen)


    Ich hätte da ein bisschen Sorge, dass ich das ganze Set VOR dem Zug wieder da weggestellt bekomme. Das Saxophon kann man sich ja schnell packen und wegnehmen. Beim Schlagzeug müsstest du ja die ganze Familie mitnehmen, sodass jeder ein Teil von den Schienen nimmt, bevor der Zug es nimmt ;(



    http://cgi.ebay.de/SONOR-Lite-…ssion&hash=item3cb4d01b7c


    Hier ein sehr interessanter Aufbau. Die "Tombs" oben sind wohl für Hagrid gedacht... Die unteren "Tombs" hängen wahrscheinlich auch nur da, weil da grade die Tomhalterung war und das Ganze sonst so leer aussähe.

    Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Tipps!


    Mit den Notenwerten das werde ich sicher ganz rauslassen. 1. geht es erstmal ums spielen und 2. ist das fürs Spielen auch völlig unerheblich.


    Ich stelle erstmal gar keine Ansprüche. Wenns ans Spielen geht, sollen erstmal alle ausprobieren können und dann fangen wir langsam an mit Rhythmen. Ich versuche die Initiative der MmB zu fordern und hoffe, dass die dann nach und nach immer mehr Ideen haben.


    Sich auszudrücken und einfach neue Erfahrungen zu sammeln soll natürlich im Vordergrund stehen. Ich hoffe allerdings auch, dass wir es später hinkriegen auch einige Rhythmen zu spielen um dann vielleicht auch mal zu Musik zu trommeln oder ein Konzertstück entstehen zu lassen.


    Heute hat sich rausgestellt, dass ich mit zwei der vier Leute auf der Gruppe eine Trommel bauen werde. Einer hat keine Lust und der andere hat schon eine, trommelt aber später gerne mit.
    Ich bin jetzt am überlegen, ob 3 Leute in so einer Gruppe "genug" sind, oder ob man es mit ein paar mehr Leuten einfacher hat (natürlich wirds irgendwann auch wieder zu viel, das ist mir klar).
    Mit wie vielen Leuten spielt ihr in so einem Kreis??


    Kennt außerdem zufällig jemand dieses Buch?
    http://www.amazon.de/Together-…TF8&qid=1296251983&sr=8-1
    Ist das wohl eher auf Leistung, also produktives Schaffen ausgerichtet, oder gibt es grundsätzliche Anregungen, was in einem Drum-Circle alles möglich ist. Könnte mir das ganze weiterhelfen und Inspiration bringen?


    Hat jemand sonst Erfahrungen gemacht mit Büchern, die sich mit dem Thema beschäftigen??


    Besten Gruß
    HansDieter

    Hi Leute, danke erstmal für die Tipps.


    Also: Die Menschen sind alle geistig behindert und einer sitzt im Rollstuhl, was aber ja nicht weiter beeinträchtigt.
    Die ganze Aktion mache ich während eines Praktikums, was ich jetzt zusätzlich zu meiner Ausbildung zum HEP (Heilerziehungspfleger) mache. Das ganze geht noch bis zum April.


    Dabei geht es darum, dass ich für einen eine Planung schreibe. Da das trommeln mit dem allein aber blöd ist, möchte ich die ganze Wohngruppe, also 4 Leute mit einbinden.
    Die haben alle keine Trommeln. Daher will ich erstmal welche mit denen bauen. Mir ist auch klar, dass die Blumentopftrommeln nicht der Oberburner sind, aber da bin ich mir sicher, dass das eigentlich alle hinkriegen sollten. Es geht ja darum, dass sie es möglichst selbst machen. Außerdem haben dann alle die gleiche Ausgangsposition. Ob wir noch Shaker oder was anderes reinbringen können wir dann mal noch schauen.


    Djemben haben wir meines Wissens leider nicht im Wohnheim. Daher die Blumentöpfe. Mal schauen wie das klappt mit dem Halten. Notfalls könnte ich ja auch noch einen Snareständer mitnehmen und die dann dareinklemmen.

    Hallo Leute,


    ich mache zur Zeit ein Praktikum in einem Wohnheim für behinderte Menschen.
    Dort möchte ich mit einer kleinen Gruppe (wahrscheinlich 4 Leute), nachdem ich mit ihnen Trommeln gebaut habe (aus Blumentöpfen mit Butterbrotspapiert), eine kleine Trommelrunde starten.


    Ich will das ganze nicht aufziehen mit viel Theorie. Es geht eigentlich nur darum Spaß am Trommeln zu haben. Vielleicht auch mal ein bisschen zu Musik zu spielen.


    Ich spiele zwar schon seit 10 Jahren, allerdings geht einem da ja gerne der Blick fürs Einfache verloren. Jetzt fällt es mir sehr schwer einen Anfang bzw. ein Konzept zu finden.
    Bücher zu dem Thema im speziellen gibt es gar nicht. Allerhöchstens Trommeln mit kleinen Kindern. Aber auch das ist nicht die große Masse.


    Hat sich jemand von euch schonmal mit sowas befasst oder kennt jemand Bücher, aus denen man sich Anregungen und Ideen holen könnte???



    Vielen Dank schonmal für eure Reaktionen!


    Besten Gruß
    HansDieter

    Kann den Sennheiser HD25 auch nur empfehlen. Geht unter Umständen etwas über dein Budget, aber ist ein klasse Kopfhörer.
    Die Ohrmuscheln gehen zwar nicht komplett über das Ohr, aber er sitzt recht stramm, wobei er nicht auf die Brille drückt und Außengeräusche abschirmt. Vielleicht nicht so derb wie der VicFirth, aber ein bisschen will man ja schließlich auch noch hören.
    Wie ich finde der optimale Kopfhörer für hinter der Schießbude.

    Einerseits kann ich dir, wenn du nur ein geringes Budget hast, die Becken der Firma "Istanbul" empfehlen. Speziell die Samantya-Serie, die klanglich zwar nicht an Top-Becken rankommt, allerdings, als handgehämmerte Becken, allemal besser klingt als ein gequetschtes pst-Becken.
    Das 10" Splash aus der Samantya Serie kostet um die 65€ und ist m. E. nach das Geld wert.


    Andererseits kann man sich ja auch überlegen was für einen Klang oder Effekt man mit einem Splash-Becken erzielen will. Als Effektbecken kann es ja nun auch interessant sein, ein eher "schrottig" klingendes Becken zu verwenden um Akzente zu setzen.


    Hoffe geholfen haben zu können!
    HansDieter

    Hallo, ich versuche einfach diesen Fred mal wieder ein bisschen aufzuwärmen.


    bei ST-Drums habe ich gesehen, dass es die Hoops in Maple, Buche, Mahagony gibt.
    Kann mir jemand sagen, wo da klanglich der Unterschied ist? Oder ist das nur eine Sache der Optik?


    Und aus welchem Material sind Wood-Hoops so typischerweise??


    Besten Gruß
    HansDieter

    Die Snare sieht echt klasse aus. Gefällt mir richtig gut.


    Mir scheint nur, dass du die Holzreifen hättest etwas breiter machen können, weil dir teilweise die Löcher für die "Spannschraubenversenkung" etwas breit geworden sind und man dort nun teilweise Lücken sieht. Oder ist das vielleicht Absicht?


    Übrigens meinen fetten Respekt, dass du es dir zugetraut hast die Gratung nur mit Stichsäge und Schleifpapier dranzufrickeln. Aber scheint ja ganz ordentlich geworden zu sein.
    Das wäre denke ich mein größtes Problem bei einem Trommelselbstbau. Die Gratung^^


    Aber sonst echt eine richtig schöne Snare. Holzoptik find ich echt geil, dazu die schwarzen Tubelugs. Das hat echt Style und macht richtig was her. Spitze!

    Du bohrst also einfach nur Löcher durch, wo du die Nylonfäden durchziehst?
    Das ist genial. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht^^
    Hatte immer nur gerätselt wie man die Aussparung am besten macht, ohne dass man wie bei manchen Gussreifen die Kesselgratung freiliegen hat :P


    Wie breit haste die Reifen denn gemacht?? Wobei das eigentlich egal ist, solange man die Löcher für die Schrauben reinbekommt, gelle?