Beiträge von Thomas.M

    Anwärter auf den Post des Jahres. :thumbup:
    Für mich eine absolute Punktlandung.


    Auch, wenn der Post jetzt schon etwas zurückliegt. Ich lese schon länger hier mit.


    Mir erschließt sich die wirkliche Notwendigkeit eines solchen Klappmechanismus ebenfalls nicht. Wenn man überlegt, welche Kräfte an diesem Pedal wirken können sollte man doch meinen, dass Stabilität die oberste Priorität haben muss. Wenn das Pedal genau das gewährleistet kann ich auch gerne auf so einen albernen Mechanismus verzichten. Zumal die klassischen Pedale ohne Bodenplatte, an denen lediglich rechts und links diese kleinen Stangen eingehakt werden nicht weniger kompakt, dafür aber (meiner Erfahrung nach) unverwüstlich sind...
    Dem Kommentar mit der Blockflöte würde ich da außerdem vollstens beipflichten. Wenn das Fußpedal in der Kompaktheit meine größte Sorge ist sollte ich vielleicht auch mal über eine 12" Bassdrum nachdenken...

    Hallo Ballroom Schmitz,
    das ist in der Tat leider gar nicht mal so einfach. Ich habe mal irgendwann versucht da allein bei Sonor durchzublicken, da ich ein Sonor Hilite zuhause stehen habe aber die entsprechenden dünnen 11mm Tomhalterungen nicht nutze sondern die neueren Kugelgelenke. Da gibt es so unglaublich viele verschiedene Maße.


    Wenn du was in Zoll suchst, bist du schon eigentlich immer ganz gut mit dabei. Wenn mich nicht alles täuscht haben die Sonor-Beckenständer aus den neueren und teureren Serien unten den Durchmesser von 25,4mm.
    Die älteren liegen bei 24mm bzw. bei den Hilite die ganze dicken und massiven Aufnahmen auf der Bassdrum haben sogar 28mm. Wer weiß, wer sich das ausgedacht hat.
    Bei Zoll bist du aber immer gut dabei. Da ist es in den meisten Fällen allerdings 7/8 Zoll. Aber wie gesagt müssten die Sonor-Ständer am untersten Rohr 25,4mm haben. Weiter oben sind es dann die "sonor-obligatorischen" 19mm.
    Nagel mich nicht darauf fest, aber das ist das, was ich mir irgendwann mal notiert habe. Leider habe ich im Moment auch nichts hier, um nachzumessen.
    Besten Gruß
    Thomas

    "Anknallen" musst du die 4 Schrauben ja auch nicht gerade. Schon bei einer 1/2 Drehung an den beiden Schrauben einer Seite merkt man - meiner Erfahrung nach - schon einen deutlichen Unterschied, was die Teppichansprache angeht. Ansonsten verändert das den Sound ja kaum.Dein Snarebed würde ich sagen sieht eigentlich ganz normal aus. So kenne ich das eigentlich auch. Es ist zwar nicht besonders tief - da gibts denke ich weitaus tieferes - aber das ist nicht ungewöhnlich ;)


    Die Gratung an der Stelle sieht auch "normal" aus würde ich behaupten :thumbup:


    Edith meint noch, dass auf Höhe des Snarebeds logischerweise keine so spitze Gratung ist wie auf dem Rest des Rands, weil du ja das ganze nach unten abfeilst. Da wieder eine spitze Gratung draufzukriegen ginge sicher nur mit Handarbeit. Aber wie gesagt: Ist nicht ungewöhnlich, dass das so aussieht. Ich habe hier jedenfalls eine alte Tama Artwood und da ist auch nur ein sehr sanftes Snarebed dran und die Gratung sieht aus wie bei dir.

    Hast ein schönes Ding gebaut :thumbup:


    Ich habe vergangenes Jahr auch mal Chimes selbst gebaut (bzw. mehr oder weniger durch meinen Rentner-Vater bauen lassen) und dabei Drachenschnur verwendet.
    Für die Enden habe ich dann Aderendhülsen aus dem Elektrobedarf verwendet. Einfach das Plastik abschneiden und die Enden mit den Hülsen verquetschen. Hält bombenfest. Bevor da was reißt, hätte ich mir gut in die Finger geschnitten.
    Die Überlegung mit den 8 oder 10mm hatte ich auch, weil mir auch 10mm sehr dick vorkamen. Nach einigen Recherchen hatte ich dann allerdings auch die 10mm-Variante von den gängigen Hersteller bevorzugt.


    Kann übrigens nur empfehlen noch einen Dämpfer mit Teppich (siehe Anhang) nachzurüsten. Bei mir war das Problem schon, dass der Holzboden die ganze Sache etwas ins Wanken gebracht hat und es ständig gebimmelt hat.
    Auf Bühnenpodesten wird das teilweise nicht anders sein ;)

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie naiv (erwachsene) Menschen sind.


    Schuld haben beide, der Verkäufer weil er vorsätzlich handelt, der Käufer weil er sich nicht informiert, gierig ist oder einfach nur naiv-verträumt. Ich halte es aber für äußerst gefährlich die Schuld immer nur einem zuzuschieben, da macht man es sich zu leicht und verdrängt die eigene Fehlbarkeit!


    Abgesehen vom diskutierten Fall scheinst du Betrügereien auf dem Gebrauchtmarkt auch überhaupt nicht zu verurteilen. Betrug ist Betrug und bleibt Betrug.
    Da ist nur derjenige dran Schuld, der betrügt.


    Ich finde es sehr schade, dass es diese Fälle gibt und man dem anderen grundsätzlich misstrauen muss (wie es in diesem Fall passiert ist).

    Zitat
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    Ausschluss der Echtheits- oder Legalitätsgarantie --> Das Angebot enthält Formulierungen, die Zweifel an der Echtheit oder Rechtmäßigkeit eines Artikels wecken.


    "die Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Artikels wecken". Es ist wohl bewusst so formuliert, dass es nicht heißt "der Artikel IST eine Fälschung"


    Meines Erachtens sind Ausdrücke wie "Ar***geige" etc. in der Tat nicht unbedingt angemessen. Wobei es hier schon in Anbetracht der "Analyse", die wir angestellt haben schon stark nach vorsätzlicher Falschbezeichnung aussieht.

    Aber: Ist es denn 100% auszuschließen, dass es sich um SQ2-Kessel handelt? Die Ösen an den Trommeln sind auf jeden Fall bestimmt nicht vom Global Beat. Vielleicht hat da wirklich jemand, aus welchem Grund auch immer, die komplette Hardware ausgetauscht. Mir würde zwar kein vernünftiger Grund dafür einfallen, aber man sieht halt im Netz schon viel Unvernünftiges.


    Genau das zu "prüfen" obliegt nun in der Verantwortung von ebay... ;(

    Ich habe absolut nichts übrig für GongBass, sieht aber sehr gut aus :thumbup:

    Da kann ich mich anschließen. Handwerklich schön gelungen.
    Mich würde jedoch stören, dass die Auflage der Spannschrauben + Unterlegscheibe nicht plan auf dem Spannreifen ist. Finde ich optisch nicht so schön und auch mechanisch nicht so gut gelungen.
    Wüsste allerdings auch nicht, wie man das mit möglichst geringem Kostenaufwand ändern könnte.


    Sonst also ein schönes Ding! Nicht immer wie die Verrückten alles neukaufen. Erstmal alte Sachen aufbrauchen :D

    Wenn man sich die anderen angebotenen Artikel anschaut, scheint der Anbieter offensichtlich über genügend Sachverstand zu verfügen.
    Wird auf jeden Fall nicht jemand sein, der das Set im Keller gefunden hat und nicht genau weiß, um was es sich dort handelt...


    Zitat

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    So habe ich es gemacht. Das trifft es doch eigentlich auch ganz gut.
    Bei 80 Zeichen zur Begründung der Annahme merkt man schon, dass da scheinbar reges Interesse besteht...

    Hallo Repentless,


    ich habe zwar keine Ahnung von dem Thema, aber möchte trotzdem was dazu ablassen. Fass das nicht als Vorwurf auf, dass du hier gefragt hast oder ähnliches.
    1. Ich hätte gedacht, dass sich ein Architekt entweder mit der Thematik auskennen sollte oder er jemanden kennt, der wirklich Ahnung davon hat.
    2. Wenn man schon Neubaut: Ist nicht so eine Raum-in-Raum-Konstruktion eher was für jemanden, der nachträglich so etwas bei sich installieren möchte. Ich hätte gedacht, dass man, wenn man neu baut, so etwas auf direkterem Wege erreichen kann ohne Raum-in-Raum (allein schon, weil so eine Konstruktion ja dem ganzen Raum auf jeder Seite bald einen halben Meter abnimmt).


    Wie gesagt. Das soll kein Gemecker sein, aber ein paar Gedanken meinerseits. Falls ich völlig falsch liege bitte einfach korrigieren ;)


    Gruß
    Thomas