Beiträge von Thomas.M

    Hallo Beckenfreunde,


    habe mir vor ein paar Tagen ein Jack Dejohnette Signature China von Sabian ersteigert.
    Beim Anspielen war ich dann jedoch sehr überrascht, weil ich das Becken doch sehr anders in Erinnerung hatte.
    Das Becken kannte ich von meinem Schlagzeuglehrer, der auch dieses Becken besitzt.


    Man sollte also meinen, dass wir zwei gleiche Becken besitzen...


    Hier der optische Vergleich. Rechts mein Becken:



    Beim direkten Vergleich der beiden Becken sind jedoch einige Unterschiede aufgefallen:
    Optisch ist mein Becken (rechts) von der Farbgebung her deutlich dunkler und der Schriftzug dafür viel kräftiger.
    Der Sound meines Beckens ist auch nochmal etwas dunkler und trockener als der vom linken Becken.
    Das linke Becken hat zudem eine viel leichtere Ansprache und längeres Sustain.
    Der Soundunterschied ist auf jeden Fall deutlich hörbar und kann kaum daher rühren, dass die Becken handgemacht sind.


    Nun also die Quizfrage an alle Jack-Dejohnette-Becken-Kenner:
    Wie kommt es, dass die Becken so unterschiedlich sind?
    Gab es verschiedene Versionen dieser Serie?


    Besten Gruß
    HansDieter

    Ich denke auch nicht, wenn das schon so da steht...
    Besseres für weniger Geld hab ich über Bose auch so gehört.


    Da würd ich glaub ich eher die 100€ für Shure In Ears ausgeben :P


    Aber zurück zu meiner Frage: Hat jemand einen Vergleich zu dem Sennheiser oder Beyerdynamic?

    Interessante Geschichte, habe ich noch nie so drüber nachgedacht.


    Habe ein 16er Sonor Force 2000 Standtom als Bassdrum umgebaut. Außerdem ein Mapex M 12" Tomkessel.
    Sind ja beides bekanntlich nicht die höchstpreisigsten Fabrikate.


    Finde die Kesselinnenseite nicht soooo extrem rauh. Allerdings könnte es sicher glatter sein.
    Meint ihr, dass da auch schon kleine Veränderungen gute Ergebnisse erzielen können oder ist das in diesem Fall eher nutzlos?


    Wäre für diesen Zweck wohl auch ein normaler Klarlack brauchbar oder sollte es schon das Öl sein? Um die Optik geht es mir eigentlich weniger...

    Hallo zusammen,


    ich versuche einfach mal diesen Thread wieder aufzuwärmen.


    Zur Zeit habe ich fogendes Equipment:
    Sennheiser HD25
    Mischpult
    Mikros am Drumset


    Ich verfahre folgendermaßen:
    Die Sennheiser möchte ich nutzen als Gehörschutz. Da der aber nicht linear abdämpft hole ich mir den Schlagzeugsound über Mikros wieder auf die Hörer. Dazu dann auch Musik vom Mischpult.


    Prolbem:
    Der HD25 könnte in meinen Ohren besser die Außengeräusche abdämpfen. Den Beyerdynamic habe ich getestet, gefällt mir aber was die Dämpfung angeht nicht besser.



    Kann mir nun jemand einen Tipp geben wie das mit der Außengeräuschdämpfung bei In Ear Hörern aussieht? Kann ich da bessere Ergebnisse erwarten oder wird das auch nur mäßig funktionieren?


    Hat vielleicht jemand den direkten Vergleich? Das würde mich besonders interessieren.


    Welchen In Ear müsste ich nehmen um einen guten Spagat zwischen Preis und Leistung zu bekommen? Möchte nicht so viel ausgeben, da ich das erstmal ausprobieren möchte. Allerdings möchte ich auch keinen Matschsound auf dem Ohr haben.


    Besten Gruß
    HansDieter

    So, ich habe jetzt erstmal eine ganz akzeptable Lösung gefunden. Auf dem dritten Bild ist die Variante zu sehen mit dem Standtom, dass nun nicht mehr an das mittlere Tom schlägt.
    Die Praxis wird jetzt zeigen, ob es mir wirklich gefällt oder es doch hässlich ist :P


    Bilder habe ich mal in den Anhang gepackt ;)


    Lasst euch mal drüber aus, was ihr davon haltet.

    Fibes hatte da bereits in den 70er Jahren ein schönes Patent, den "Sta Way Bumper", unten im Bild vorn zu sehen.
    Ein Blechstreifen mit zwei Gummienden, der unter einer Stimmschraube fixiert wird. Billig, simpel und effektiv.
    Keine Ahnung warum dieses kleine Gimmick nicht mehr weiter produziert wird.


    Das muss ich sagen gefällt mir ganz gut :thumbup:
    Müsste man sich wohl mit etwas Metall und Schrumpfschlauch selbst bauen können. Sollte recht einfach sein.
    Kann man ja wahrscheinlich auch noch etwas dezenter hindengeln als dieses.


    Sicherlich auch wirksam, aber dass man mal nicht aufpasst bleibt denke ich einfach nicht aus. Allein wenns beim Auf- oder Abbauen mal schnell gehen muss.



    Bei den sämtlichen Arten von Kantenband hätte ich das Problem, dass ich das Kantenband nicht über die Ecken an der Stimmschraube kriege, wo meines Erachtens nach die größte "Gefahr" von ausgeht.



    Moongel kenne ich nicht. Aber könnte auch gehen.



    Freut mich übrigens, dass sich hier innerhalb so kürzester Zeit so viele Leute beteiligen :thumbup:

    Ich habe mal über die beiden dem Tom zugewandten oberen Stimmschrauben zwei Ventilschutzkappen (bitte nicht an Nachbars Mercedes klauen) übergestülpt - die lassen sich zum Stimmen kurz abziehen und sind flexibel genug, um kleinere Stöße zu absorbieren.

    Die Idee gefällt mir. Spiele allerdings eine Sonorsnare mit den Schlitzschrauben. Die sind ja schon dicker. Meinst du die Ventilschutzkappen von unseren Nachbarn passen da trotzdem drauf?


    Mein Beckenfilz war so extrem dick, dass er weiter herausragte als der Spannreifen oder ein Böckchen.

    Das find ich glaube ich schon wieder wenig dezent. Aber vielleicht lässt sich da ja was machen. Mal sehen...


    Stimmt. Guter Einwurf denke ich. Das Problem kenne ich auch.
    Kenne da nur dieses Kantenschutzband für Schaltschränke etc. was aber glaub ich recht hoch ist, dass man es nicht auf die Kante vom Rim bekommt. Was für ein Band hast du da genommen?