Beiträge von Drummer2010

    Hi,


    je nach Zustand würde ich für eine gebrauchte FF mit den eckigen Spannhülsen in 14x6,5 mit Messingkessel ca. 160 - 220 € ansetzen.


    Ob du lieber in die FF odeer das andere Zeugs investierst, bleibt deine Entscheidung. Hätte ich noch keine vernünftige Snare, wüsste ich bei entsprechendem Preis, was ich nehmen würde.


    Gruß Ferdl

    Der Teppich ist etwas länger als ein normaler, da er über Umlenkrollen geführt wird.


    Den gibts aber auch noch zu kaufen, und das mit der Einstellung dieser Umlenkrollen ist auch nicht besonders schwer.
    Die heutigen Freefloater haben diese Umlenkung (oder Pseudoparallelabhebung) nicht mehr.


    Hier kannst du dir die Abhebung und den überlangen Teppich mal anschauen:


    Bilder


    Ferdl


    Edit: Ein weiterer Vorteil dieser Snare ist natürlich auch, dass du den Kessel tauschen kannst (z.B. Original Maple Shell oder auch Keller shells). Ein Kollege hier hat sich in ebay einen Kessel in Fassbauweise geschossen und in den Freefloatin-Rahmen eingesetzt und ist ganz begeistert.

    Hi Tobias,


    konnte vor ca. einem Jahr eine 14*6,5 bei ebay mit den eckigen Lugs ergattern und bin total begeistert. :thumbup:
    Habe aber bisher nicht alle Stimmungen durchprobiert. Es gibt jedoch mehrere Mitglieder hier, die eine besitzen oder besessen haben.


    Manche kommen mit der Einstellung des Teppichs mittels der Pseudoparallelabhebung nicht so gut klar, aber das ist einfach - wie das Stimmen auch - eine Erfahrungssache und meiner Ansicht auch nicht so schwer.


    Sounds zu beschreiben ist natürlich schwer, aber wenn du eine günstig ergattern kannst würde ich zuschlagen - ist eine sehr flexible Snare, schöne Teppichansprache (vorausgesetzt der optimalen Einstellung), kann aber auch sehr knallig rüber kommen, vor allem bei Rimshots mit den Gussspannreifen.


    Aber auch mittels Suchfunktion solltest du zu diesem Schätzchen hier genügend finden.


    Gruß Ferdl

    Hi,


    ich brauche diese Möglichkeit, da ich meine BD auf einen Raiser gestellt habe, damit der Schlägel mittig auf das Fell trifft. Hätte ich die Möglichkeit der Längs-/Höhenverstellung der BD-Füsse nicht, stünde meine BD schief und der Schlägel würde schräg ins Fell hauen.
    Des Weiteren hast Du ja die Möglichkeit den Winkel der BD-Beine zu verstellen, damit Du sie nicht "wegschiebst" beim Reintreten. Irgendwann kommst du da zwangsläufig an den Punkt, an dem die BD-Beine keinen Bodenkontakt mehr bekommen. Also muss in meinen Augen diese Verstellbarkeit vorhanden sein.
    Einfacher bzw. schneller verstellbar als z.B. bei mir mittels Stimmschlüssel muss es m.E. nicht sein, da ich davon ausgehe, diese einmal gefundene Einstellung nicht ständig ändern zu müssen.


    Gruß Ferdl

    Hallo Rellek0,


    hierzu


    In anbetracht dass meine bessere Hälfte Kotrabass spielt und wir dann auch einmal miteinander üben möchten, wäre es sinnvoll wenn ich auch 2 Kopfhörer anschliessen kann. Aber da schau ich auch einmal.


    noch ein Tipp von mir. Hab ich selber, um mit meinem Sohn zusammen zu üben, kann ich sehr empfehlen, da jeder seine eigene Lautstärke regeln kann und kostet wenig:


    Stereo-Kopfhörerverstärker


    Gruß Ferdl

    Hallo an alle und vielen Dank für eure Kommentare.


    Also die Multiklammer ist ja recht "lang", sprich dadurch entsteht ja ein ziemlich großes Drehmoment (Kraft mal Kraftarm)...
    und die Gewichtskraft der Toms ist auch nicht zu vernachlässigen, eher als ziemlich groß anzusehen.
    Also wenn du an einen Galgenbeckenständer einen Doppeltomhalter montierst, dann würde ich zwei möglichst "kurze" Multiklammern nehmen.


    Die Klammer ist in der Länge variabel - ich hab sie so kurz wie möglich eingestellt, damit die Stange des Doppeltomhalters so nah wie möglich am Standrohr des Beckenständers dran ist.



    Die elegantere Variante wird allerdings sein, dir einen Galgenbeckenarm mit einer Multiklammer an einen Doppeltomständer zu montieren.
    (bei entsprechend passenden Rohrdurchmessern kannst du vielleicht den Doppeltomhalter direkt in das Fußteil vom Beckenständer stecken!?)


    Die elegantere Variante wäre mit einer weiteren Anschaffung verbunden, den Bekenständer und die Multiklammer hab ich halt schon ^^


    Mein 14er hängt an einer Multiklammer mit am Ride-Ständer.
    Das Gewicht von dem Ding ist schon nicht zu verachten, aber bisher hat das weder die Klammer, noch den Ständer gejuckt.


    Gleich Konstellation habe ich mit der besagten Multiklammer auch seit 3 Jahren in Betrieb, bisher gab´s keine Probleme. Ich habe jedoch das Gewicht des 14er mit Einzeltomhalter noch nicht mit dem Gewicht des 10er+12er mit Doppeltomhalter verglichen, wäre einen Versuch wert.


    Beine so weit auseinander wie es geht, ein Fuß in Richtung der höchsten Belastung und dann mal vorsichtig kippen.
    Wenn er zurückkippt ok, wenn er umfällt nicht so gut :Q


    Danke für den Tipp, aber Ihr wollt nicht wissen wie bescheuert ich jetzt dasteh - aber gekippt bin ich nicht :Q


    Meiner Spekulation nach müsste der Halter auch ein Tom mit ein bisschen Eisen mehr vertragen. Wie der Ständer steht und wie die Rohre sich verhalten, entscheiden diese. Um die Klemme würde ich mir theoretisch auch keine Sorgen machen, aber ich würde es einfach mal praktisch ausprobieren.


    Danke Jürgen, meine Befürchtung bezog sich eben auch auf das Material der Klemme - aber wie du und Anthrax schon beschrieben habt, hängt auch bei mir ein 14er am Ride-Ständer und da gabs bisher keine Probleme. Mal schauen, so eine zweite Klemme kostet nicht die Welt und wenn nötig, kann ich Sie immer noch dranbauen.


    Vielen Dank an alle!!

    Hallo werte Gemeinde,


    mich würde mal eure Meinung bzw. Erfahrung interessieren, wie belastbar Multiklammern allgemein, im speziellen diese Multiklammer Mapex AC-910 sind.


    Hintergrund: Um meinen Aufbau zu optimieren, habe ich gestern meine zwei Toms (10+12 Zoll) an einem Doppeltomhalter, der normalerweise an der Bassdrumrosette befestigt ist, mittels dieser Multiklammer an einem Beckenständer montiert. Dabei habe ich natürlich versucht, die Verbindungsstellen so kurz wie möglich zu halten, da ja doch eine nicht zu verachtende Hebelwirkung auf alle Teile wirkt, wenn man auf´s Tom haut. :huh:
    Trotzdem scheint mir die Belastung relativ hoch. Nun habe ich bei einem Kollegen gesehen, dass dieser die relativ lange Stange des Tomhalters mit zwei Multiklammern - einmal oben, einmal unten - befestigt hat, vermutlich aus eben diesem Grund.


    Nun meine Frage: Ist eine Multiklammer belastbar genug oder sollte ich, um einen Bruch zu vermeiden lieber eine zweite anbringen?


    Vorab schon mal Danke für eure Hilfe. :rolleyes:


    Gruß Ferdl

    Hi Sabbi,


    freut mich, dass dir mein Tipp zusagt. :)


    Was hast du denn derzeit für einen Handy-Tarif? Vielleicht könntest du durch eine Vertragsverlängerung günstig an ein Android-Handy kommen.
    Und falls du - wie schon geschrieben - keinen Datentarif haben willst, weil du mit dem Handy eh nicht vor hast ins Internet zu gehen, kannst du zum Download oder für Updates auch daheim WLAN nutzen.


    Falls du noch Fragen hast - gern auch per PN.


    Gruß Ferdl

    Hi Sabbi,


    Hardwareplayer muss ich passen, aaaber - falls du ein Android-Handy dein eigen nennst kann ich dir die App AudioSpeedChanger empfehlen und das for free.


    Die kann nicht nur das Tempo anpassen, um z.B. ein Fill rauszuhören oder den Wunschtitel erst mal langsamer zum dazu spielen laufen lassen,
    sondern auch noch Marker und eine Loop setzen, um eine Passage mehrmals hintereinander üben zu können.


    Ich find´s spitze :thumbup: , hier noch der Link:


    Audio Speed Changer


    Hoffe das hilf dir weiter,


    Gruß Ferdl

    Hi Tom12,


    ich hab mal Keyboard gespielt und versucht einen Sound, der mir gefiel von einem Keyboard zu samplen und dann auf meinem Sampler wieder zusammen zu basteln. :wacko:
    Frag mal einen Pianisten wie ihm der Sound eines Pianos auf einem - auch hochpreisigen - Keyboard gefällt.
    Wie matz bereits erwähnt hat, ist das - je nach Anspruch, wie genau das gesamplete Material ans Original rankommen soll - extrem aufwändig.
    Ich wills dir nicht vermiesen, aber stell dir mal die Frage, wie unterschiedlich dein Drum je nach Härte des Schlages aufs Fell, Position des Anschlages aufs Fell, etc. etc. dein Drum klingt.


    Genau das ist das Hauptptoblem beim Reproduzieren von akustschen Drums auf E-Drums.
    Es gibt zwar - je nach Preisklasse - mittlerweile "brauchbare" Soundmodule, aber wirklich ersetzen kann man damit ein Akustik-Set nicht.


    Wie gesagt - je nach Anspruch solltest du eher über den Kauf einer fertigen Soundbibliotek nachdenken.


    Falls nicht - viel Spass beim Sampeln :thumbup:

    Die Tempobeschleunigung nutze ich, um eben z.B. Fills langsam zu beginnen und dann im Tempo zu steigern, um so langsam die Endgeschwindigkeit, bei der das Fill dann noch rund läuft zu steigern.


    Mit meinem Hardware-Metronom kann ich zwar auch verschiedene Tempi programmieren und dann mittels Tastendruck oder Fußtaster zum nächsten Programm weiterschalten, aber eben nicht automatisch.


    Ich vergleich das mit meinem Schlagzeugunterricht: Da gibt auch mein Lehrer das Tempo z.B. durch Sticks oder eben den Grundbeat am anderen Schlagzeug vor und steigert das Tempo dann, ich hänge mich da an seine Tempovorgabe dran.


    Genau so etwas fehlte mir bisher daheim beim üben.


    Gruß Ferdl

    Hi,


    finde deine App auch absolut spitze, vor allem die Tempo-Steigerung und die stillen Takte sind ein Alleinstellungsmerkmal deiner App. Hab ich so weder Hard- noch Softwaremäßig gesehen (behaupte aber auch nicht alle Metronom-Varianten zu kennen :rolleyes: ). Dafür erst mal ein fettes DANKE!!!
    Ich schließ mich mit meinem Wunsch nach LED-Blinksignalen (z.B. rot für den Accent und grün für die restlichen) wie bei vielen Hardware-basierten Metronomen (oder Metronömer oder Metronoms :wacko: ) an.


    Ansonsten vertau ich deiner Kreativität, da ich sonst nicht mehr viel Ideen habe.


    Gruß Ferdl :thumbup:

    Hi Leute,


    das große T hat den Tunebot auf Lager, hab heute bestellt - lt. Sendungsauskunft vermtl. morgen schon da!! =)


    Werde die "Stimmhilfe" (bewußt nicht Stimmgerät - siehe Diskussion) am WE gleich mal testen, die Reviews lassen ja schon mal hoffen!!


    Gruß Ferdl


    @ drummmerTR: Dein Kommentar hat die Thomaner anscheinen veranlasst den Beschreibungstext nochmal anzupassen :thumbup:

    Hi m_tree,


    hatte das selbe Problem an meiner 20'' BD. Wenn ich die Mitte des Fells treffen will, muss ich den Beater "nach unten" korrigieren. Dann passt aber der Winkel nicht mehr bzw. trifft der Beater eben nur mit der oberen Kante aufs Fell.
    Ausserdem wirkt sich der verkürzte Beater auf die Spielweise bzw. die Power aus (kann man jedoch mit den auswechselbaren Gewichten wieder ein wenig korrigieren).
    Ich denke aber das ist ein grundsätzliches Problem von verschiedenen FuMa/BD-Größen-Verhältnissen. Für mich war die Lösung ein Bassdrum-Riser Bass Drum Riser, mit dem auch der Abstand FuMa zu Fell ein wenig korrigiert werden konnte.
    Nun trifft der Beater mittig und mit der ganzen Beater-Fläche auf´s Fell.


    Nur mit dem Fußplatten-Winkel bin ich noch etwas eingeschränkt, da bei zu flacher Einstellung die Fußplatte auf dem Spannreifen auftrifft :S .


    Ferdl

    Welche Snare das ist kann ich dir leider nicht sagen, aber ich hatte mal selbiges Problem mit einer bei ebay ersteigerten Snare von Mapex.


    Eine Mail mit Fotos an den Mapex-Vertrieb hat mir geholfen, der Kontakt war ausserordenlich freundlich und man ließ mir sogar eine Kopie des Prospektes aus dem Jahr 1989 zukommen. :thumbup:
    Das Problem eines Ersatzteiles ließ sich damit zwar nicht lösen - da nicht mehr verfügbar - aber mit der passenden Serienbezeichnung hast du bestimmt bessere Erfolgsaussichten bei der Ersatzteilsuche.


    Die Mailadresse hab ich grade nicht greifbar - bei Interesse einfach PM!!


    Gruß Ferdl