Beiträge von Drummer2010

    Hi,


    hab nun wg. Gewichtsreduzierung meiner Hardware mal aus der Millenium Flatbase-Serie den Snareständer und die HiHat bestellt, hier die Gewichte dazu:


    Millenium 601 Flat Snare Stand FSS-601: 2405 g


    Millenium 601 Flat Hi-Hat Stand FHH-601: 2860 g


    Im Zuge dessen hab ich auch noch mein Pearl-Hardware-Bag mit Rollen gewogen:


    Pearl Hardware Bag PPB KPHD 38W: 5600 g


    LG Ferdl

    Hi,


    da ich grad versuche mein Packgewicht zu minimieren, hab ich grad mal zwei Teile, die wg. dem hohen Gewicht weg sollen gewogen:


    Snareständer Millenium SS-902 Pro 3882g (10"-14")
    HH-Maschine Millenium HH-901 Pro 4611g


    Ob die in die Liste, die ja eigentlich leichte Hardware identifizieren soll, übernommen wird, überlass ich Gernot.


    Für mich ist's jedenfalls interessanter, aktuelle Hardware vom Gewicht her vergleichen und einordnen zu können, als alte Hardware, die ggf. nur noch selten und mit Glück in Gebrauchtware-Kleinanzeigen auftaucht.



    Vielen DANK an alle und vor allem Gernot für's aktuell halten!!


    LG Ferdl

    Als (sinnvolle) Ergänzung zu deiner Frage:


    Falls du nicht schon ein iPad hast, musst du dir nicht unbedingt für diesen Anwendungsfall extra eins besorgen.


    So eine App gibt's auch für Android - ich nutze mobilesheets pro. Gibt's auch als Trial-Version.


    Notenblatt (pdf) wird incl. zugehörigem Tempo für's Metro geladen und je nach Einstellung auch gleich gestartet.
    Ausserdem lässt sich ein mp3 verknüpfen, um den Song z.B. zu Hause beim Üben gleich mit zu laden.


    LG Ferdl

    Falls es keine bestimmte Marke sein muss, schmeiss ich mal folgende Snare in den Raum (auch wenns Birke ist):


    WHD Birch 13" x 3.5" Snare Drum


    Hab ich mir erst selbst zugelegt und finde die Verarbeitung und den Sound für den Preis sehr gut.


    Alle Stimmschrauben laufen extrem sauber, auch an Gratung und Verarbeitung allgemein gibt's nix auszusetzten.


    Nur die Felle hab ich durch die üblichen Verdächtigen ersetzt.


    Kostet ein drittel der Pearl - durch die Option die Snare bei den Online-Versendern in Ruhe zu Hause testen zu können, wär's zumindest wert, die Teile zu vergleichen...


    Viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung.


    Ferdl

    Ich denke auch, dass das eher synthetisch ist - oder mit Studiotechnik arg verfremdet wurde.


    Ich meine aber auch etwas metallisches aus dem Klang rauszuhören.


    Könnte mir vorstellen, das auch mit einer stark gedämpften Cowbell (abkleben mit Tempo, Gelpads drauf oder die Meinl Cymbal Tuner) hinzubekommen.


    Ansonsten wie die Kollegen vorgeschlagen haben, eine der Live-Versionen auf youtube als Vorlage nehmen - da kommt der Song viel reduzierter rüber - das hat was.


    LG Ferdl

    Erarbeitet euch Song für Song und in den Songs Abschnitt für Abschnitt, den Song immer komplett durchzuziehen macht auch keinen Sinn, wenn jemand dauernd rausfliegt, da sollten deine Mitmusiker dann auch in der Lage sein Schlüßelstellen im Loop zu spielen, damit du die Parts (mit ihnen) üben kannst.


    +1 :thumbup: - m.E. die einzig effektive Art, den Song gemeinsam draufzuschhaffen und irgenwann flüssig und smooth hinzubekommen.

    Was genau möchtest du zum E-Drum wissen?


    Mit dem Aufbau meine ich das schnelle Überblicken der Songstruktur...wann wird der Verse gespielt, wieviel Takte die Bridge etc. Nightwish - Nemo spiele ich z. B. oft zum aufwärmen, hab das Lied also locker mindestens 40mal gespielt. Mit dem Original auf den Ohren krieg ich den sauber und aus dem Kopf hin, da ich weiß, wann ich wechseln muss. So hab ich bisher meistens gespielt.


    Soll ich aber den Groove frei aus dem Kopf mit Metronom spielen sieht´s anders aus. 4 Takte 4/4 auf Crash, dann 8 Takte auf Hi-Hat mit abschließendem Lift, nochmal 3 Takte und dann ist´s schon vorbei mit auswendig.


    Hi gtx470,


    ich hab mit deinen Zitaten nicht das E-Drum gemeint sondern dass du 1 1/2 Jahre ohne Lehrer lernst.
    DA würde ich parallel zu den anderen Tipps der Kollegen ansetzen.


    Zum Thema Songstruktur und wann was zu spielen ist, würde ich mal auf Notzien als Orientierungshilfe setzen.


    Ich jedenfalls krieg's nicht gebacken, mir in relativ kurzer Zeit 3 Songs komplett auswendig draufzuschaffen.
    Und wenn ich merke, dass ich die Orientierung im Song verloren habe, kommt natürlich Unsicherheit auf und das hat fast zwangsweise irgendwann beim Fill oder Groovewechsel einen Fehler zur Folge.


    Zusammengefasst meine 2 Tipps:


    1. Lehrer suchen
    2. Songstruktur notieren


    LG Ferdl

    Größtenteils sind die Tipps schon brauchbar, allerdings hab ich noch keine Reaktion auf folgende zwei Aussagen von dir

    spiele bzw. lerne seit gut 1 1/2 Jahren Schlagzeug, davon das erste Jahr auf E-Drum


    Auch Einzählen hatte ich vorher ja nie gemacht...Auch fehlt mir noch zum Teil die Fähigkeit den Aufbau eines Songs direkt zu verstehen und abzuspeichern. Einen Lehrer hatte ich bisher nie.


    hier würde ich zumindest parallel ansetzen.


    Ich kann dein Spiel/Können nicht wirklich beurteilen, aber was du selbst an Problemstellungen beschreibst, denke ich, wird sich nicht durch Einüben fertiger Grooves/(vereinfachter) Fills in Luft auflösen.


    Ich würde mir einen Lehrer suchen, mit dem ich evtl. fehlende Grundlagen erarbeiten kann und ggf. auch Hilfestellung für die bei der Band erforderlichen Songs bekomme.


    Das wär aus meiner Sicht auch ein Argument, die Bandmitglieder von deinem wirklichen Willen, dein Können schnellstmöglich anzugleichen, zu überzeugen.


    Allerdings muss dir auch die Doppelbelastung der Vorbereitung auf den Unterricht UND die Bandprobe bewusst sein.
    Wenn du Spass dabei hast, ist alles gut.


    Falls sich die Band trotzdem gegen dich entscheidet, hast du auf alle Fälle für die nächste Truppe einen Schritt nach vorne gemacht.


    Viele Glück (und weiterhin Spass am Trommeln)!!!


    Ferdl

    Auf den Hoop des Floor Toms hauen regt beistpielsweise den Snarekessel und den Teppich kaum an. Das klickt dann zwar irgendwie leise, aber wahrscheinlich könnte ich auch auf ne Tomhalterung klopfen.


    Hier muss ich dir leider widersprechen, vielleicht wurde auch nicht ganz klar, wie "Der Kritische" und ich das umsetzen:


    Das Floortom muss natürlich so nah an der Snare stehen, dass der Stick lang genug ist, um mit dem Ende auf dem Snarefell aufzuliegen und das Floortom höher als die Snare stehen, damit du mit dem Stick NUR den Floortom-Rim triffst.


    Somit überträgt sich der Klick des Sticks auf den Floortom-Rim auf das Snarefell und erzeugt somit nahezu einen gleich klingenden und ebenso lauten Sound, wie man das von einem normalen Rimclick nur auf der Snare auch gewohnt ist.


    Dabei wird natürlich der Platz für den Oberschenkel zwischen Snare und Floortom ziemlich eng.


    Ich hoffe, ich hab das verständlich beschrieben.


    LG Ferdl

    Wenn du eine "Stand Tom" am set hast, versuch mal den Crosstick auf der Snar aber benutz den Rim von der Tom.


    +1, hab ich lange Zeit auch so gemacht, das klappt ganz gut.


    Mich plagt aktuell genau das gleiche Problem.


    Die Yamaha Groove Wedge gibt's ja aktuell nicht mehr und gebraucht hab ich auch nix gefunden, denke da muss man echt Geduld aufbringen.


    Da ich bei meinem Cajon-Set das Standtom auch nicht immer dabei hab und mir die anderen hier genannten Alternativen soundmäßig nicht wirklich zusagen, hab ich mir nun statt der 10er Snare eine 13x3,5" Snare zugelegt (müsste die Woche kommen).


    Dafür brauch ich zwar statt des L-Rods am HiHat Ständer (an dem die 10er Snare hängt) zwar wieder einen Snareständer, muss aber soundmäßig vom normalen Spiel und Sidestick nicht so viele Kompromisse eingehen...


    LG Ferdl