Beiträge von Drummer2010

    Hi,


    die Antworten, die die Kollegen gegeben haben (in Bezug auf die Fellwahl :D ) passen schon.


    D.h. in der Zeit aus dem dein Schlagzeug und die von dir anvisierte Musikrichtung stammen, waren Pinstripes nicht unüblich.
    Ob dann in clear oder coated ist Geschmackssache, bzw. hatte Trommeltom ja schon auf die Unterschiede hingewiesen.


    Die von deinem Drumladen empfohlenen Evans EC2 gibt auch clear und coated und entsprechen von der Machart (2-lagig, am Rand verklebt) auch den Remo Pinstripes.


    Die Felle sind meines Erachtens jedoch für die Toms vorzuziehen, für die Snare und die grosse Pauke sollte man sich ggf. nach was anderem umsehen.


    LG Ferdl

    DIE hab ich für meine FF mit Parallelabhebung, passt locker und ist ja auch für 15" gedacht. Nur mit der Höhe ist halt noch Luft.


    Vielleicht trotzdem ne Alternative - ich find die Protection Racket Taschen sind jeden Cent wert.


    ... und noch ne Alternative


    Hatte den Post von Josh überlesen...


    LG Ferdl

    Bin da auch ganz bei Moe und Hajo.


    Hab mir extra auf Empfelungen hier im Forum diese Sticks gekauft, um einen klareren, definierteren Ride-Sound zu bekommen - hat funktioniert!!


    Nutze die aber nur im entsprechenden musikalischen Kontext (Aushilfe bei einer Blasmusikkapelle).
    Für die anderen Sachen, die ich spiele nehme ich lieber "MEINE" Sticks.


    Also wäre die Empfehlung von Hajo, beim Becken-Testen DEINE Sticks zu verwenden sehr zu empfehlen, um einen Eindruck davon zu erhalten, wie die Becken an deinem Set (abgesehen vom Raum) in etwa klingen werden. Besonders Ride und Hihat, da die ja eher mit der Spitze als mit dem Schaft angeschlagen werden.


    Viel Erfolg noch bei deiner Suche!!!


    LG Ferdl

    ich befürchte etwas, es könnte einfach an deinen hörgewohnheiten liegen. ein echtes schlagzeug klingt einfach anders als von konserve oder synthetisch erzeugt.


    War gestern auch mein erster Gedanke. Ich war früher in ner Hochzeitsband als Keyboarder unterwegs und unser Drummer spielte ein E-Set. Wenn man ständig nur diese Sounds hört, gweöhnt man sich total an dieses cleane Studio "ts-ts". Ein echtes Becken liefert aber halt ein wesentlich breiteres Spektrum. Ich hab nix gegen E-Sounds, experimentiere selber grad als Ergänzung zum Schlagzeug damit, aber man muss der Tatsache ins Auge sehen, dass die Variationsmöglichkeiten eines synthetisch erzeugten HiHat-Sounds sehr eingeschränkt sind (O Gott, ich hör mich schon an wie Totti).


    Geh mal in nen Trommelladen und spiel verschiedene HiHats an. Klingen die in deinen Ohren ähnlich unbefriedigend wie deins, liegt's an deinen Hörgewohnheiten, wenn nicht wirst du dich schon an eines, das deinen Klangvorstellungen entspricht, rantasten können.
    Ich denke um diesen Test wirst du nicht rumkommen.


    LG und viel Erfolg bei der Ursachenforschung,
    Ferdl

    Ich seh´s wie Hammu.


    1. Auf dem Bild ist für mich die Bohrung definitiv RUND.
    2. Hab ich ein (angeblich) neues Becken vom Händler mit Keyhole-Ansatz erhalten - und im Vergleich dazu kann ich bei deinem Becken nich mal den kleinsten Keyhole-Ansatz erkennen.


    Also alles im Lot. Soll der Käufer doch das Becken selber wieder verkaufen oder den Deal mit der Rücknahme eingehen (ich würd die Portokosten in dem Fall auch dem Käufer auflasten).


    Gruß Ferdl


    PS: Das Foto ist schon von deinem Becken - oder sollte das dem Käufer nur als Beispiel dienen?

    Hi,


    ich hab die Millenium B20 auch (HiHat und Crash16" und18"), kann also zum Ride keine eigenen Erfahrungen beitragen.


    Jedoch habe ich mit diesen Sticks sehr gute Erfahrungen gemacht.
    In diesem Fall ist das nicht nur Werbegeschwafel, sondern der Effekt tritt tatsächlich zu Tage.
    Vor allem nutze ich mittlerweile kein explizites Ride mehr, sondern am einen Set das 19er Paiste signature Full Crash und am anderen Set (Cajon) das 18er Millenium B20 Crash als Ride.


    Logischerweise kann man aus beiden mit diesen Sticks keinen Ride-Ping zaubern, aber für mich funktioniert das zufriedenstellend und ich bin soundtechnisch mit nur 2 Becken für meine Bedürfnisse flexibel genug aufgestellt.


    LG Ferdl


    PS: So dick sind die Millenium auch nicht...

    Hi Iwan,


    die Frage, die sich erst mal stellt:


    Hat jeder in der Combi individuelle Lead-Sheets/Texte oder soll jeder zur gleichen Zeit den gleichen Text sehen.


    Für ersteres wären dann mehrere Monitore (Tablets) nötig, die entweder jeder selber bedient oder die gesynct werden müssten.
    Zweiteres wäre einfach mit nem Multiswitch realisierbar, der ein Bild-Signal auf mehrere Monitore verteilt.


    Wir haben seit Anfang des Jahres auf Tablet/TFT umgestellt. Da hat aber jeder seine eigenen Noten/Texte/Sheets drauf, die er auch selber weiterblättert etc.
    Dafür gibts Apps für Tablets oder einfache PDF-Datenbanken, in denen man das ganze dann in Songlisten verwaltet.


    Gruß Ferdl


    Ergänzung, da ich mal wieder zu langsam war beim Schreiben :huh: :
    Für Tablets gibt es Bluetooth-Taster, die in der entsprechenden App vor-/zurückblättern ermöglichen

    Diese Pearl Cajon hat auch eine leicht schräge Front und lässt sich damit ein wenig entspannter bedienen als herkömmliche.
    Hab die mal kurz auf der diesjährigen Musikmesse angespielt und fand auch den Sound sehr angenehm.


    LG
    Ferdl


    Edit: grad noch DAS gefunden. Keine Ahnung ob's dafür auch einen Vertrieb in Europa gibt.

    Hi Teerb,


    ich nehme an, du spielst bereits ein Instrument, da aus deinem Post ja so gewisse Noten-Grundlagen rauszulesen sind.


    Im Grunde beschreiben ja Noten nicht nur die Tonhöhe, sondern auch die Dauer eines Tones. Das funktioniert so bei Melodieinstrumenten.


    Bei Percussion hast du natürlich ein Problem, die Dauer des erzeugten Tons zu steuern.


    Das bedeutet:
    Die Notenlinien ("Tonhöhe") bei Drums kennzeichnen deas jeweilige Instrument (Snare / Bassdrum / Tom 1, 2, 2 usw.).
    Unabhängig davon, ob der Notenwert eine ganze Note, eine halbe oder eine Viertelnote ist, entspricht jeder Notenwert einem Schlag auf das jeweilige Instrument.
    Das Geschreibsel mit ganzen oder halben Noten hat nur den Vorteil, dass man sich dann Pausenzeiten spart. Sonst müsste bei einem 4/4 Takt z.B. bei der Bassdrum auf Schlag 1 eine Viertelnote stehen und der Rest mit einer Viertel- und einer halben Pause aufgefüllt werden - das wird schnell unübersichtlich. Da gibts aber die unterschiedlichsten Herangehensweisen bei der Notierung.


    Merke: Eine Note ist ein Schlag


    (@ Kollegen: Natürlich gibts Ausnamen, zB. den Roll - dient aber im Moment eher der Verwirrung)


    Finde im Übrigen gut, dass du dich schon mal auf deine erste Stunde vorbereitest und wünsch dir viel Spass!!!


    LG Ferdl


    EDITH: Da war die anderen schneller, glaub aber das ergänzt sich alles ganz gut!!