Beiträge von jeff

    moin!


    ich spiele 10"TT, 14FT", 14"SD, 18FT", 22"BD als standart.


    und zuweilen:


    -ironie an-
    10"TT, 12"TT, 13"TT, 13"SD, 14"FT, 14"SD, 14"SD, 16"FT, 16" FT, 18FT, 2x 22"BD ich lass dann aber die becken weg, kein platz. :P
    -ironie aus-



    mal im ernst, es gibt viele kompienationen die funktionieren da heist es ausprobieren.
    aber nicht alle größen längen, hölzer und felle passen zusammen. führt dann dazu das man irgendwann ne menge kessel rumliegen hat.


    schau mal das "keith moon" set von premier. 3x 14", 2x 16", 2x 22" geht alles.


    p.s. center und off center geschlagen macht auch 2 verschiedene töne pro tom.


    grüße

    moin!


    mal was zu fellen und rock.


    sowohl weiß raue ambas, als auch klare emperors funktionieren aber auf unterschiedlich art und weise.


    das problem ist immer das sich der sound im bandgefüge durchsetzen muss. man muss die toms also irgendwie durch die zerrgitarren prügeln.


    ausschlaggebend hierfür sind attack und obertonverhalten (singen) der toms.


    die emperors arbeiten da mit dem attack, das anschlaggeräusch (klick) ist sehr laut, der ausklang hat wenige obertöne. ergebnis ist oft das man den anschlag der toms hört und die dann unklar rumbrummen. irgendwie hörbar aber meist recht kurz.


    die ambas haben weniger anschlag attack aber mehr obertöne im nachklang. dies ermöglicht den toms sozusagen auf der gitarre mitzuschwimmen. der klang ist länger. man hört ein tom und kein klick ouuuuummm.



    ich mag 2teres lieber. das problem ist das das nur im zusammenspiel mit der band funktioniert. da bei den ambas der grundton im gegensatz zum oberton leiser ist klingen die toms ohne band gruselig singend.
    das menschliche gehör ist aber nicht in der lage zu erkennen ob der bass vom bass oder von den toms kommt und ordnet den bass einfach beidem zu.
    deshalb funktioniert das zusammen mit der band. ob die stimmung stimmt merkt man also erst beim zusammenspiel.


    das gehör ist ausserdem in der lage aus obertönen den grundton zu gennerieren. deshalb kann man bei nem radiowecken die BD hören, mit nem telefonhörer tuuuuuuuuu gitarren stimmen und der bassist wird lauter wenn er den bass anzerrt oder einfach mal n par höhen reindreht.


    funktionieren tun emperors und ambas, was man lieber mag muss man selber rausfinden.


    grüße


    p.s. man muss sich auch auf das urteil anderer verlassen können, das set klingt vorne doch deutlich anders, und ausschlaggebend ist.... hört man die toms wenn die band spielt? wie die aleine klingen ist ziemlich irrelevant.

    moin!


    der Mando Diao drummer spielt auch weiß rau. ich geh mal davon aus das das ambassador´s waren.
    zumindest beim letzten konzert bei dem ich war
    und 14, 16, 18, 24


    grüße

    ich würde sagen es gibt arsch musik und hopf musik.


    erstere ist die zu der man tanzen kann. oder wenigstend vögeln (bei liebesliedern). das bedingt aber das der beat durchläuft und nicht dauernd durch gefrikkel unterbrochen wird. im algemeinen bringt diese art der musik ein gefühl rüber, wenn ringo 10 bpm verliert ist das ausdruck dessen.


    für 2tere beleuchten wir kurz mal die historie des jazz...


    es gab zeiten da tanzten die leute zum jazz. der jazz hatte in den usa ein relativ großes publikum. die bands spielten vor ausverkauften hallen....
    dann kam erst das heroin.


    nun ist heroin so ziemlich das gefühlloseste was es gibt führt aber zu einem mächtigen egotripp.
    das gefrikkel fing an. die kopfmusik hatte ihr revival (die letzte kophmusik war die klassische) und man nannte es bop.


    das wollte keine sau mehr hören. die konzerte wurden kleiner und weil 1. die klubs kleiner wurden und 2. die heroinjungs mächtig cool waren hängte man schilder auf auf denen stand: "nicht tanzen!"
    (die musiker schoben beleidigt die unterlippe nach vorne und sagten: ihr seit zu dumm unsere musik zu verstehen. das ist falsch sie waren nur nicht auf hero)


    ob das nun das erstrebenswerte ziel ist, nur um sein ego als tollster trommelrührer der welt zu pflegen?


    wer hier mit ja antwortet muss halt mit wenig publikum rechnen.



    man bedenke: der größte teil des publikums sind augen menschen. die wollen eine gute show. die musikalisch technische darbietung interessiert die n scheiß. die wollen tanzen!


    die musiker auf der bühne sind ohrenmenschen.


    das einzige was diese beiden gruppen zusammenbringt ist das gefühl.


    das ist mit songdienlichem spielen gemeint. das man etwas spielt was das gefühl des songs rüber bringt und das tanzbar ist. das ist meistens sehr einfaches bum tschak gekloppe. (von mir aus auch ding, dik, diding dik)


    wer von uns hat sich nicht schon gefragt warum dem publikum immer die einfachen songs am besten gefallen?
    die wo man als musiker denkt, is n füll stück, nicht so dolle, da passiert nix.
    warum war lucky man erfolgreich und nicht das 3 songs weiter befindliche monsterdrummsolo stück?


    ich habe festgestellt das es unmöglich ist seine eigenen stücke zu beurteilen. ich lass das immer meine frau machen. (wer keine hat nimmt irgendeinen anderen !nicht mutti die ist befangen!!


    ich mache mich nun bereit mich von den jazzern schlachten zu lassen ...


    grüße

    moin!


    altenburger fell manufaktur (oder so ähnlich)
    die stellen felle in sämtlichen größen her, zentimeterweise.


    wenn ich mich recht entsinne auch kunstoff felle.
    (ist schon ein paar jahre her das ich im handel gearbeitet habe)


    auf jedenfall gibts bei denen auch passendes für die ganz alten metrischen snares.


    frag mal hier nach:
    http://pulse-percussion.de/


    die haben die immer im programm gehabt. aber wie gesagt ein paar jahre.
    (aufjedenfall kennen die im zweifel die richtige firma)


    man kann übrigens auch bei remo sondergrößen bestellen aber 31" pinstripe, lieferzeit 18 monate, gewa machts möglich.


    grüße

    komisch.. wenn montoya von BMW zu toyota wechselt findet keiner was dabei.
    wenn n drummer sein fahrzeugwechselt, findet man das komisch.


    die meisten deals sind und bleiben live deals. im studio kommet alles mögliche zum einsatz.


    vieleicht hat er auch nur zuviel bruch produziert??


    OT:


    G.W. Bush sagte die menschheit solle sich ins sonnensystem verbreiten. ich dachte da wär ich schon drin.... man lernt nie aus!


    OT ende




    grüße

    also sone BD ist ne trommel und keine kleidertrue.



    es gibt aber auch felle die eine kleidertrue simulieren.
    besser ist ein ungedämpftes fell. damit lässt du dir alle möglichkeiten offen. denn kannst du mit der dämpfung spielen. meist funktioniert ein stück stoff, in etwa handtuchgröße das leicht an den fellen anliegt am besten.


    mikrofonieren:
    (funzt meistens aber nicht immer)
    direkt auf den anschlagpunkt bekommst du ein subschub + kick. den subschub bekommt kein handelsüblicher speaker gebacken, bleibt also der kick.
    je weiter du nach aussen gehst desto bum.
    ganz am rand haste wieder viel kick.
    drehst du das mick dann richtung kessel kommt der bum zurück, klingt dann "holziger"


    bei dem mik würde ich, ohne es zu kennen, sehr dicht am fell (2 finger breit weg) anfangen, keine angst das geht nicht kaputt. fängt nur an zu zerren. dann latürnich weiter weg.


    90% des sounds holst du über die mikrofonierung.
    also viel testen.


    EQ:
    gennerell solte man sich überlegen was nervt und das rausdrehen. meistens sind das 300Hz. dann nerven meist 800- 1200 Hz, weg damit. (mit weg sind -3 - -6 dB gemeint!)
    nun kannst du vieleicht so um 60Hz n bischen geben und GANZ WICHTIG! beim kick u.U. n bischen zulegen (meistend was um 4-5kHz).
    der kick ist der "anfang" der BD, wenn du den rausschmeisst kanst du die BD lautmachen wie du willst du wirst sie nicht richtig hören es wird schwer sie im mix unterzukriegen und das timing stimmt nichtmehr. je schneller und doppelbassiger das wird umso wichtiger wird der kick.


    bei dieser vorgehensweise bekommst du bei ca. 70% aller BD´s n brauchbares ergebniss. musst du den EQ mehr als 9 dB bemühen haste irgendwas falsch gemacht.


    viel spass beim ausprobieren.


    grüße

    ich für meinen teil ignoriere leute die mich nach den turnschuhen die ich trage beurteilen gepflissentlich.


    ich würde einen blöden kommentar wie den von dir oben beschriebenen als sieg werten. denn das ist eine klassische nebenkriegsschauplatz eröfnung aus argument mangel.


    bei mir gehen solche nebenkriegsschauplätze meistens auf die rechtschreibung.... scheiß drauf. ich grins mir einen weil ich weiss das ich gewonnen habe.


    merke... das schlimmste was du deinem feinde antun kannst, sei freundlich zu ihm.
    denn dann tritt er in das stadium des HB-Männschens ein. und es ist lustiger nem choleriker zuzuschauen als selbst an die decke zu gehen.


    also hör auf dich über deppen aufzuregen, das ist viel zu anstrengend und lenkt vom wesentlichen ab. und die leute erreichen ihr ziel. alleine das ist schon ein grund nicht aufzuhören. höchstens einer die tacktik zu ändern.



    grüße

    ich seh schon ich bin n bischen spät drann.


    aber trotzdem so allgemein....



    das große problem bei low budget gigs ist immer das einige sachen nicht zusammen passen. gehen wir mal von einer standart jugendhaus rocknacht situation aus:


    ein recht kleiner raum mit einer unterdimensionierten anlage die kein bass kann.
    eigentlich ist das was von der band kommt reichlich laut genug. nur BD und toms gehen unter.


    bei der BD deshalb weil man zur übertrageung, wie schon erwähnt, von tiefen frequenzen extrem viel energie braucht die sie selbst nicht liefert. normalerweise würde man die jetzt mikrofonieren und am EQ die mitten reichlich ziehen und den bass etwas boosten. die PA aber fängt, sagen wir mal ab 50 HZ an zu übertragen, da aber beim boosten des basses viele frequenzen unter 50 Hz mit angehoben wurden geht hier viel verstärkerleistung flöten. der verstärker rakert sich ab mit frequenzen die die boxen nicht übertragen können, ist permanent an oder über der klippinggrenze und es klingt schauderlich und zu leise. abhilfe würde ein summen EQ bringen mit dem man alles unterhalb von 50 Hz rigoros rauschmeist. der ist dummerweise aber aus geldmangel nicht vorhanden.


    bei den toms das passiert das deshalb weil eine verzerrte gitarre so ziemlich das breiteste frequensspektrum nach einem piano hat, das es gibt.
    um die toms hören zu können sind der attack und die mitten extrem wichtig. und zwar genau die mitten die uns beim stimmen überhaupt nicht passen und wegen denen wir dann zum gaffer greifen. es ist zwar klasse wenn die toms für sich genommen klasse klingen, schön satt, aber untergehen sobald die gitarre dazukommt. damit ist uns nicht geholfen. solltet ihr nun fesstellen das zwar OH´s und snare mikrofoniert sind aber die toms nicht gibt es 2 möglichkeiten:
    1. toms tendenziell zu hoch stimmen. (keine angst den wums leihen die sich beim bass und das nervige versuppt in der gitarre, führt aber trotzdem dazu das man die dingen hört) oder
    2. OH und snare mik an die toms verteilen. (mal erlich .. die snare und die becken sind normalerweise eh laut genug)


    nächstes problem: gitarren, klassische aufstellung leicht seitlich vor den drums, auf dem boden aufs publikum gerichtet.
    erstes problem, der drummer hört die gitarre nicht, oder nur zeitversetzt den rückwurf von der hallenrückwand.
    zweites problem der gitarrist hört die gitarre nicht, die bläst unter seinem kopf um dessen beine. drittes problem, sone 4x12" hat ein ziemlich schmales abstrahlverhalten. daraus resultiert das der teil des publikums das vor dem ding steht die ohren bluten und der rest die gitarre nicht hört.
    abhilfe, die git auf nen tisch (leiser machen!) seitlich über die bühne brüllen lassen. und mikrofonieren, daraus ergibt sich aber wiederum das nächste problem....


    der gesang...
    wegen dem oben erwähnten breitbandfrequenz verhalten der zerr gitarre geht wenn man die über die PA jagt damit die überall im raum zu hören ist, der gesang unter.
    also muss man in den bereichen die für die sprachverständlichkeit wichtig sind der gitarre ordentlich mit dem EQ ne delle verpassen. normalerweise zwischen 2-6 kHz. jetzt gört man den gesang aber von der gitarre nurnoch mises bassgeschlabber und obertonsägerei. deswegen WENIGER GAIN!!!! weniger zerre.


    der bass - siehe BD


    zum hall auf den drums: wieso einen künstlichen raum dazugeben wenn ein echter vorhanden ist? das vermatscht nur alles. beim gesang sieht das anders aus da ist das ein efeckt und durchaus sinnvoll.


    wie man sieht, löst man ein problem tut sich ein anderes auftun.


    nicht ins boxhorn jagen lassen und auf den techniker hören (wenn vorhanden) die haben den ganzen scheiss nämlich im überblich, und wissen um probleme von denen der normalmusiker nicht zu träumen wagt. (genug moral)


    es gäbe noch reichlich mehr... aber das führt zu weit.. hoffe geholfen zu haben.
    grüße

    nim doch mal spaseshalber eine vintage CD mit zum konzert.


    vor dem sound tschäk läst du die mal laut über die anlage abspielen. dann kannst du hören ob die anlage das halbwegs geregelt bekommt.
    wenn du einen draht zum techniker bekommst und der man fitt ist könnt ihr erstmal die anlage in die richtung tunen die ihr haben wollt. der summen EQ ist nicht nur zum linearisieren vom raum da. (was rein physikalisch sowiso nicht geht.)


    warscheinlich werdet ihr zuviele höhen und bässe haben. aber probiert mal aus.


    ich denke es ist in diesem falle angesagt die signalkette von hinten zu nehmen.


    wenn ihr ein anäherungsweise ein ergebnis habt das euch zusagt, macht ihr 5 min ohren pause, dann hört ihr euch das nochmal an. (und fangt warscheinlich von vorne an)


    ist dann alles schick könnt ihr dem techniker sagen: SO SOLLS KLINGEN!


    !ganz wichtig! immermalwiesder die CD anmachen (wärend des tschäks, nicht des konzerts) um festzustellen ob man noch auf dem richtigen weg ist.


    das problem, wie du feststellst, ist das man verdammt viel zeit braucht. aber gute ergebnisse brauchen immer viel zeit.


    das meiste reisst man halt mit der mikrofonierung, das dauert eben wenn man immerwieder die positionen ändert.


    am allerbesten sucht ihr euch nen festen mischer und übt mit dem. der muss sich da auch erstmal drauf eingrooven. das ist wie wenn du mit deinem instrument als metal drummer versuchst jazz zu spieln das muss man üben. auch tonkutscher müssen üben. auch wenn sie es nie zugeben würden. :D



    grüße

    ein adat ist eigentlich auch nichts anderes als ein videorecorder. das laufwerk kann dir jeder fernsehtechniker wieder fitt machen.
    und das bei adats recht oft. durch den bandabrieb, schnellere laufgeschwindigkeit etc. müssen die dauernd zur inspection.


    such mal hier nach adat:
    http://f11.parsimony.net/forum16949/index.htm



    grüße

    schjenau und es sind dynamische mik´s, unbezahlbar, brauchen extrem gute pre amps die mehr gain produzieren als der rest der welt, sind leider recht anfällig was hohe schalldrücke, dreck, luftfeuchtigkeit, stürze und sonstiges unbill im live geschäft angeht. aber absolute sahne in einem guten studio wo der raum recht weite mikrofonierung zulässt.


    wies klingt? nimm irgendwas von bruce swedien produziertes (michael jackson, bad, thriller...) der mann verwendet recht häufig bändchen mik´s. munkelt man.


    oft wird einfach der fehler gemacht bei den toms die mitten zu shapen, bass und kick bereich aber anzuheben. das klingt nicht nur nicht nach vintage sonder auchnoch sch.... .


    es war früher schon wie heute so das eine studioaufnahme nicht viel mit der live realität zu tun hat.


    bei den heutigen lautstärken ist ohne close miking nixmehr zu machen. die hatten damals schlicht keine monitore, gabs nicht. 2 neumanflaschen aufzustellen ist heute nichtmehr drinn.
    man hört auf den aufnahmen auch das was die miks abgeliefert haben + die damaligen kompressoren, röhrenschaltungen, bandsättigung.... die konzertbesucher hörten schon deutlich was anderes.


    es ist schon ansich nicht schlecht das man heute bass übertragen bekommt. dummerweise freuen sich einige so pralle darüber das sie es gnadenlos übertreiben.


    bei live at leeds ist es so das der bass mit entwistles gesamgs sm 58 aufgenommen wurde. zumindest ist dieses auf der platte zu hören. etseidenn die jungs haben in dem interview sch... erzählt.


    und mal ehrlich dieser mistsound ist auch nicht wirklich erstrebenswehrt. genausowenig wie der mistsound den ein schlechter tech heutzutage produziert.


    das ding was du halt klarmachen muss ist das das was du heute auf einer, von miraus live, platte hörst deine vorstellung von dem damaligen sound formt. das hat nur nix damit zu tun wie es damals klang.


    es gibt keine 100%ige reproduktion.
    (leider)
    grüße

    @Gröhl


    wenn du aus berlin bist und die dinger bei dir landen... ping mich an!


    das soll als "ich,ich,ich auch" anmeldung verstanden werden.


    bin doch mal gespannt wie sich die dinger recordet machen :)
    wenn sich jemand findet der das hosten täte....


    grüße

    Zitat

    Original von DEP
    ich weiß zwar das frauen wie guter wein sind, je älter desto reifer sind sie, aber 9 jahre altersunterschied sind mir dann doch ne nummer zu groß :D :D :D :D


    .... die kann dir aber bestimmt einiges beibringen :D ich hab damals zumindes viel gelernt :D 8) :P

    was soll ich da sagen?
    ich wohne in nem standard berliner wohnhaus.
    kein keller, 4 etagen á 3 mietparteien und ich sitze auf dem dachboden. die einzige "dämmung" sind die dachpfanen. das dach ist (wie jedes) unten offen. da kann man auf die straße kucken. das ergebnis ist dass ich über den hinterhof noch 8 weitere häuser mitbeschalle.


    nun gibt es aber ein urteil des OLG Koblenz das besagt das man als schlagzeuger 2 x 2 stunden die woche in den wohnräumen üben darf, solange man die ruhezeiten einhält.


    also drauf geschißen!


    das lustige ist, wenn ich anfange zu üben packt der typ im 3ten sein sax aus, die im ersten klapt ihr klavier auf, irgendwo in einem der anderen häuser wohnen noch eine hobbysopranette und n posaunist.
    wende dich da in den hinterhof stellst krichste n sonderschaden :D die denken sich auch:"bei dem krach den der macht hört mich keiner mehr"


    neulich stand n KOB (kontacktbereichsbeamter) vor der dachbodentür. ich dachte nur "weia, das gibt ärger". denkste, der wollte nur wissen was er seinem bengel, der sich zum geburtztag n set wünscht, kaufen soll. 8)


    ich liebe berlin!
    (oder frei nach IDEAL: berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin,berlin, takatatakatatakatatakata, dede düdüp düüü ich fühl mich guuuuut! ich steh auf berlin!


    grüße

    nassmachen und trocknen bringt garnix.


    du krigst sie nur wieder dahin wo sie vor dem nassmachen war. wird sie doch höher wird war die vorher nicht trocken.


    am besten du machst einen knoten auf, dann erkennst du das system das dahinter steckt schon.


    kontrolliere vorher ob auf dem fell sichtbare narben oder fetteinschlüsse (sieht aus wie bei papier wenn fett drauf ist) vorhanden sind. das sind immer die punkte wo das fell reißt. (und definitif ein reklamationsgrund!)
    die "rücken naht" sollte möglichst mittig liegen.



    wenn du das teil oft spielst ist volgender tip überflüssig, aber wenn die mal n halbes jahr rummsteht.... hände mit baby öl einreiben und dann über das fell reiben. nur gaaaaanz wenig öl aufs fell.


    die IMHO beste spannanleitung:
    http://afroton.de/tipps.htm#spann
    die gibts auch als pdf:
    http://afroton.de/documents/Afroton%20Spannanleitung.pdf


    wer übrigens eine richtig gute djembe sucht ... afroton! die bauen aus abgelagerten holz. die dinger reißen auch dann nicht wenn sie so gestimmt sind wie sie eigentlich sollen. das ist deutlich höher als der mittel europäer weidwund denkt.
    man bedenke das da einige tonnen zug am korpus zerren.


    djemben sind immer unsymetrisch gestimmt. liegt am system. also nicht wie schlagzeugtrommeln die symetrisch gestimmt werden.
    daher klingt, jenachdem wo du anschlägst das ding immer unterschiedlich. ergo ist das falscheste was du machen kannst mit der einen hand dort anzuschlagen wo der meiste zug (der letzte spannknoten) ist und mit der anderen hand genau daneben = größt möglicher tonaler unterschied.
    also am besten spielst du auf der dem letzten knoten gegenüberliegenden seite.
    die schlagtechniken sind im prinziep die gleichen wie bei einer konga, mit n bischen bongo und rahmentrommel. man kann eine djembe latürnich auch darabuka (dat sind die türkischen blecheimer) - like unter der achsel spielen. dann mit fingerschnipp technick der linken.(bei rechtshändikeit)



    grüße

    was ich ja immer n bischen seltsam finde ist wenn leute in nen kleinen laden rennen und fesstellen das das was sie suchen nicht da ist. dann rennen sie nach hause und bestellen den scheiß, fürs gleiche geld bei thoman. hätten sie es im laden bestellen lassen hätte das auch nicht länger gedauert.
    aber da gibts irgendsone püschologische makke. n laden hat alles da zu haben, beim versender is das ja klar das man wartet. und erlich ob ich zum postamt renne um das bestellte abzuholen oder zum musikladen botte ist auch egal. der musikladen ist nur viel interessanter und es gibt lekker kaffee (merke ein guter laden ist einer in dem man kaffee kricht).


    ganz schlimm sind auch leute die sich beraten lassen und dann den scheiß beim großen T bestellen. (eigene leidvolle erfarungen) wenn ihr so weiter macht könnt ihr nix mehr ankucken vor dem kauf weil es nurnoch versender gibt.


    aber is egal dann schikts halt zurück wenns mist is, für 4,50€ versandkosten. und A-B vergleich hat sich dann auch erledigt.
    grüße

    moin DS Ty


    ich habe im moment noch teufel M80 + sub als monitore, demnächst werdens aber dynaudio contour 1.3 sein *vorfreu*


    (und was hast du?)


    wenn du die RME schon so lange hast solltest du mal schauen welche Rev. das ist.
    ich glaub ich hab Nr.7 die sind n paarmal überarbeitet worden was zum stabileren arbeiten führt (u.a. einschalt verzögerung zur netzteilentlastung). soweit ich weis tauscht RME die aus.


    grüße


    P:S: der preis bezieht sich auf multiface + pci karte.




    ups,
    nochmal zum ebay link: das ist ein midi kabel, oder bessergesagt ein DIN kabel (kennt man noch von alten verstärkern, war übrigens symetrisch!) das ist im midi falle zur übertragung von midi steuersignalen gedacht.
    midi ist nur ein steuersystem nix audio. nur ein übertragungsprotokol von zum beispiel einem rechner zu einem klangerzeuger. damit der weis wann er welchen ton wielange flöten soll.
    die kabel kauft man am besten beim nächsten trödelladen für 7,5 cent.
    ausserdem würde es mich wundern wenn dein schlepptop n dinanschlus hat. der letzte rechner den ich mir so nem ding gesehen hab war ein atari 1040st, ne quatsch mein 486er hatte auch einen für die tastatur.



    nochmal grüße

    ja die RME (ich hab 875€bezahlt, pci version) is ne ecke teurer belastet aber die CPU nicht. ausserdem bekommt man den digicheck für umme dazu. da ist unteranderem ein freq.analyzer dabei der als einzelteil in der qualistufe aleine 900 ökken verschlingen würde.


    die RME ist schnell kaum latenz! latürnich kommt noch die von den programmen dazu, die kompensieren die progs aber meist intern.



    was immer du kaufst achte drauf das die eingänge symetrisch sind. sonst haste nur ärger.


    p.s. die RME klingt auch richtig klasse.


    jede der genannten profikarten (MOTU; DIGI 002; RME) haben andere vor und nachteile. die MOTU belastet die CPU (ob die PC treiber mitlerweile tun weiss ich nich), digi 002 - protools kann keine VST plugins RTAS sind teuer und gibts sogut wie nicht als *verbotenes wort*, RME hat garkeine mic pres.


    du musst sehen wozu du das ding brauchst, und was deine qualitätsansprüche sind. und zu letzt must du den kompromiss zwischen bezahlbar und "wer billig kauft kauft zweimal" finden.



    soweit sogut grüße