Yo, Matz, die gehen bis 15. Außerdem gibt es auch noch "gerade" Rolls, also 4er, 6er, 8er etc. Die sind auch sehr reizvoll, weil dort immer zwei Akzente auftreten. Das kann man dann auch schön über die Toms verteilen, oder beim Jazz zwischen Snare und Ride.
Generell sollte man sich bei den Rolls überlegen, wieviele Singles die Figur ursprünglich beinhaltet hat. Bei einem 5 Stroke Roll kann man zum Beispiel von einer Triole sprechen, wo immer der erste Schlag betont wird. Die zwei Schläge in der Mitte werden durch Doubles ersetzt. Allerdings ist es auch reizvoll, den 5er z.B. auch als Quintole, also alle Schläge gleichschnell zu üben, oder den Singlestroke länger zu spielen, zum Beispiel Achtel- 4 32tel etc.
Ich hoffe, dass die Tips ein wenig helfen...