Beiträge von Note The Ghost

    eigentlich eine gute idee. wie genau man diese ausführt ist natürlich jetzt die größere frage. interesse an so einer datenbank hätte ich aber auf jeden fall.


    rimshot (stick aus fell raus)
    rimshot (stick im fell bleibend)
    single stroke mitte
    single stroke rand
    ghostnote mitte
    ghostnote rand
    presswirbel
    double stroke wirbel
    rimclick
    besen rim shot
    besen schlag mitte
    besen streichen
    das ganze einmal mit- und einmal ohne teppich.


    oder so in der art.....

    James Brown - fast alles
    RHCP - fast alles
    Blowbeat - fast alles
    Pat Metheny - ziemlich viele
    Tower Of Power - ziemlich viele
    TOTO - Rosanna (Phillips), Out Of Love (Pocaro) (und andere)
    Deep Purple - When A Blind Man Cries (und viele andere)


    und viiiieeeellleee, vviiieeeelllee mehr...... (das alles aufzulisten würde einige wochen dauern)

    Zitat

    PS: Im übrigen: Herinrich Böll wurde mal gefragt, warum er schreibe. Seine Antwort: "Die frage habe ich mir noch nie gestellt, weil ............... ich muss einfach." So gehts halt mit einigen DIngen auf der Welt.



    richtig. warum ich drumme? keine ahnung. ich hab noch nie was anderes gemacht. ohne gehts halt nicht!

    die meisten tests überfliege ich nur mal schnell oder lese sie gar nicht. das ergebnis ist ja bereits vorm lesen klar... das produkt schneidet gut bis sehr gut ab. da teste ich lieber selbst.
    ich kaufe sticks, drums&percussion und den modern drummer eigentlich hauptsächlich wegen den interviews, um neue ansichten von verschiedensten drummern kennen zu lernen und daraus selbst wieder etwas zu entwickeln.

    hier mal der bericht, spät aber so auch mit ein bissle "langzeiterfahrung":



    Die Fuma hat mich wirklich überzeugt. Zunächst zu den Einstellungen. Die Beater Position kann ziemlich frei, genau so wie man es haben möchte eingestellt werden. Die Schrauben halten und nichts verrutscht. Gleiches gilt für die Verbindungsstrebe zwischen den beiden Pedalen. Jeweils zwei Schrauben um den Abstand zu sichern und jeweils eine Schraube um die Strebe an den Pedalen zu befestigen. Auch im Langzeittest lockert sich nichts. Die Fuma wird mit Hilfe eines Hebels, der einfach nur umgelegt werden muss (Schnellspanner) an dem Bassdrum Spannreifen montiert. Das geht einfach, ohne gefummel und hält. Für das linke Pedal (bei einer rechtsfüßler Fuma) gibt es eine extra Kralle, die man anstatt des Spannreifens einklemmen kann. So steht alles sicher und geht nicht auf Wanderschaft. Einzig zu bemängeln wäre, dass sich die Gummiplatte auf der Trittfläch meines rechten Pedals gelöst hat. Mit dem richtigen Kleber aber auch kein Problem. Ich habe die Fuma jetzt bereits bei ca. 10 Gigs gespielt und kann sonst keine Verschleiß Erscheinungen beobachten. So viel zum Thema Aufbau und Einstellungen.
    Ich spiele die Fuma mit relativ wenig Federspannung auf ein recht locker gespanntes Fell. Das Reso hat kein Loch. Durch die Doppelketten läuft alles sehr stabil und wackelt nicht hin und her. Bei den Laufeigenschaften kann ich eigentlich nichts groß bemängeln, sie läuft einwandfrei und sehr leicht. Die Beater besitzen eine Filz und eine Gummi Seite, welche beide einen attackreichen Sound erzeugen.Ich bin relativ schnell mit klar gekommen und kann die Stagg 2000 Dofuma also uneingechränkt empfehlen.


    Um gleich mal auf Zweifler einzugehen.... ja, ich habe auch Maschinen wie die DW 9000 getestet. Klar ist das noch ein Unterschied. Jedoch sollte jeder normalsterbliche mit der Stagg sehr gut bedient sein.

    Zitat

    Das sehe ich dann doch mal gewaltig anders. Hier geht es um die Interpretation alter Meister, respektive meisterlicher Kompositionen und die Herangehensweise eine ganz andere ist. Ziel ist es doch nicht so nahe wie möglich an des Original heranzukommen, sondern seine Interpretation der original Vorgabe musikalisch umzusetzen.


    Auf der einen Seite stimme ich dir zu, auf der anderen allerdings geht es mir bei vielen Stücken gar nicht darum so original wie möglich zu spielen. Gerade erfrischend neue Ideen beim Covern machen dieses doch aus. Das heißt jetzt wiederum nicht, dass man gewisse Merkmale einfach ignorieren sollte. Eine gesunde Mischung aus beidem macht ein gutes Coverstück aus. Ähnlich wie im Jazz, wo das Thema zählt, der Rest die Improvisation ist.