Beiträge von Rampen

    Tiptop, ich würde was blechen um mir das so live anzuhören. Und das obwohl ich nicht wirklich Progressive Rock Fan bin. Die paar Stolperer finde ich für live vollkommen akzeptabel und das Stück ist abwechslungsreich und rund.


    Der Drumsound ist superb, ich habe ähnliche Mikros und meine Proberaumaufnahmen klingen deutlich schlechter. Darf ich fragen, welches Equipment Du für die Mischung benutzt? Benutzt Du Kompressoren auf den Drum-Einzelspuren? Ist das alles Hardware oder benutzt Du einen Rechner? Welche EQs, welche Kompressoren? Sorry für die OT-Fragen...

    Bei meiner Aussage über das Urheberrecht gehe ich natürlich davon aus, dass sich der Sachverhalt so wie vom Threadersteller beschrieben verhält. Das sollte keine Wahrsagerei sein.


    Bzgl. Jurist: aber ganz im Gegenteil! Wäre ich einer, würde ich mich da wahrscheinlich stark zurückhalten. Ich schreibe ja, dass ich keiner bin, um zu verdeutlichen, dass es sich im meine persönliche Meinung handelt, und nicht um eine juristisch verbriefte Aussage. Ich dachte, das sei offensichtlich?!

    Das Urherberrecht habt ihr in jedem Fall, dazu braucht ihr kein Copyright o.ä. zu beantragen. Rechtliche Schritte sind aber wahrscheinlich eher aufwändig, langwierig und teuer. Wenn Ihr mit Eurer Band Geld wie Heu scheffelt, machts Sinn. Sonst wohl eher nicht. Ich würde sie in jedem Fall erst Mal freundlich(!) anschreiben, vielleicht sind sie ja einsichtig, oder aber es ist ein Missverständnis, das sich klären lässt. Ich bin kein Jurist, aber solche Sachen sind definitiv besser und leichter außergerichtlich zu klären.

    Habt ihr die Decke über den Drums abgehängt? Die Deckenreflektionen tragen viel zur Lautstärke bei. Und Amps auf Kopfhöhe bringt was bzgl. Hörbarkeit der Gitarre...

    Ich hätte mal pauschal gesagt, dass man Heel-Up und Heel-Down eher nicht mischt. Also eher pro Lied wechselt, je nachdem obs leiser oder lauter sein soll. Heel-Toe würde ich persönlich nur mit Heel-Up abwechseln. Und dann halt bei schnellen Doppelschlägen Heel-Toe und für Einzelschläge Heel-Up. Tatsächlich komme ich bei Heel-Toe und Heel-Up schon auch mal durcheinander, da muss man sich die entsprechende Passage halt einmal überlegen und dann so lange üben, bis es drin ist.


    Übungen mit Wechsel zwischen allen Techniken machen aber m.E. Sinn. Aber da ists ja vorgegeben, wie es sein soll.

    Langsamer üben. So langsam, bis sich nichts mehr verwurstelt. Das wird am Anfang vielleicht auch mal seeeeeeeehr langsam sein, aber das ist der einzige Weg zum Ziel, wie eigentlich immer bei allen Schlagzeugübungen. Extrem langsames Üben bringt übrigens auch was fürs schnelle Spiel, da man lernt, die Bewegung exakter auszuführen, daher sollte es immer mit im Übungsprogramm sein. Auch wenns langweilig ist ;)

    Das erste Stück ist nicht so meins. Das zweite finde ich besser. In den etwas tieferen Lagen mag ich die Stimme Eures Sängers, wenn die höheren Lagen kommen, klingts dann schon ein bisschen gegröhlt. Soll keine Kritik an Eurem Sänger sein, m.E. ist ein überzeugender Gesang die größte Herausforderung für eine Band. Aber wenn ihr die Melodien ein bisschen auf seinen optimalen Singbereich beschränkt, also eher ruhig und eher tief, wird das Gesamtpaket vermutlich etwas besser.

    versuch mal "Reaper": http://www.reaper.fm/download.php

    Es gibt sowohl eine win als auch ne mac-Version. Die Software ist als Testversion kostenlos, falls du alle Features nutzen möchtest, müßtest du dann noch ein Lizenz erwerben. Die Testversion ist schon so umfangreich, dass man schon sehr gut damit arbeiten kann. Falls du dich mit cubase gut auskennst, hast du die Möglichkeit, mit einer Cubase-Oberfläche zu arbeiten.....

    Reaper ist auch meine Empfehlung! Läuft auf meinem iMac und auf meinem Windows-Notebook 1A. Meines Wissens ist die Testversion identisch mit der Vollversion und sie läuft auch niemals ab. Allerdings ist es natürlich nicht erlaubt, ewig zu evaluieren und die 60$ für den nicht-kommerziellen Gebrauch ist das Programm mehr als wert!

    Dann haste die nicht lange genug probiert. Freilich gibts Schuhwerk, das sich besser eignet, als anderes, aber dann zieh einfach auch die Schuhe an, mit denen es gut geht ;)

    Ich wollte halt nicht auf bestimmtes Schuhwerk oder eine bestimmte Fußmaschine angewiesen sein, um bestmöglich zu spielen. Da ich mit Heel-Toe besser zurecht kam, habe ich mich aber tatsächlich nicht allzulange mit der Slidetechnik beschäftigt.

    Ich spiele zwar noch nicht so lange, aber vielleicht hilft Dir meine persönliche Erfahung trotzdem: Ich habe von Anfang an recht gezielt Doppelschläge geübt und dabei verschiedene Techniken ausprobiert: Slide fand ich für mich ungeeignet, da ich mit verschiedenstem Schuhwerk spiele (von strümpfig bis fette Winterstiefel) und damit keine konsistente Qualität hinbekommen habe. Heel-Toe finde ich im Prinzip super, da es sehr locker und entspannt ist. Gleichzeitig habe ich aber auch immer mit herkömmliche Heel-Up Technik geübt, und erstaunlicherweise ist das die Technik, mit der ich inzwischen am schnellsten und saubersten Doppelschläge spielen kann. Einziger Nachteil: es ist nicht so entspannt und kraftsparend wie Heel-Toe, das merke ich, wenn mehrere Stücke hintereinander so spiele. Dann fange ich irgendwann an, zu verkrampfen und werde unsauber.


    Übrigens: es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass man bei Heel-Toe mit der Hacke spielt. Es ist eher ein Rollbewegung des ganzen Fußes, dafür kann der Fuß auch über das Pedal hinausragen.


    Aber jetzt überlasse ich mal lieber den Könnern das Wort...

    Nach dem Lesen der Überschrift dachte ich erst: ob das Display das aushält? :D


    Aber die App scheint mir ganz nützlich. Warum "gefunden" in Anführungsstrichen? Ist sie von Dir? Kannsts ruhig zugeben... ;)


    Der Wahnsinnshall auf dem Metronom würde mich allerdings über kurz oder lang in den Wahnsinn treiben...

    Wir habens ein paar Mal geprobt und es hat immer Spaß gemacht. Ich spiel allerdings erst seit 1,5 Jahren und habe manche Stellen vereinfacht. Komplett gescheitert bin ich an den 8tel-Triolen an der Snare, die schaff ich einfach nicht in dem Tempo. Aber es hat gefetzt und dass die Bassdrum vielleicht nicht immer so auf den Punkt war, hat eigentlich keinen gestört. :D

    Ich habe einen betagten Pentium III 800 im Proberaum für Mitschnitte und Backingtracks. Darauf läuft AV Linux (http://www.bandshed.net/AVLinux.html). Aufnehmen und Abspielen tu ich mit Audacity, das reicht mir, weil ich die Audiotracks zum Mischen und Schneiden sowieso mit nachhause nehme.


    Was absolut cool dran ist, ist dass es noch nie auch nur einen einzigen Dropout gab, obwohl das System zum Teil durch die Anzahl von Audiospuren schon so ausgelastet war, dass die Benutzeroberfläche quasi unbenutzbar wurde und jeder Mausklick etliche Sekunden brauchte, um eine Reaktion hervorzurufen. Als reinen Multitrackrecorder kann ich das uneingeschränkt empfehlen!

    als DAW empfehle ich Reaper. Das ist echt genial, sehr schnell und gibts für Mac ;)

    +1! Ich benutze seit Jahren Reaper, nachdem ich vorher Cubase und Cakewalk verwendet habe. Absolut professionelles Programm und der Preis ist ein Witz. Die Effekte, die dabeiliegen sind für den Anfang benutzbar, wenns professioneller werden soll, würde ich welche dazukaufen (mindestens einen gescheiten Hall). Das gilt aber letztlich für die Effekte, die bei Cubase/Cakewalk dabeiliegen auch. Ich habe vor 3-4 Jahren die Waves Renaissance Suite gekauft und bin bis heute völlig glücklich und zufrieden.


    Einziges Manko, das mir zu Reaper einfällt: Surroundmixe werden nicht wirklich unterstützt.


    Logic wäre ansonsten wohl die naheliegende Wahl, kostet aber...