Beiträge von littledrummer90

    ich persönlich kann das irgendwie garnicht nachvollziehen. ich hab 2 jahrelang die situation gehabt, dass ich mein set zu jeder bandprobe auf und abbauen musste ( naja also alles an die positionen bringen un so). außer dass des zeit gekostet hat hat mich des überhauptnich gestört ich hab des dann alles so hingestellt dass ich gut drankomm ungefähr da wos immer steht un gut is. ok vll is das auch ne andere situation aber auch be gigs wenn ich das zeuch woanders mitgenommen und aufgebaut hab dann hab ichs halt irgendwie so aufgebaut wie ich lusst drauf hatte. ich fand das nich sonderlich problematisch. ich glaub allerdings hätte ich mein setaufbau mit andern teilen müssen mhm würde keiner mit meinem aufbau klarkommen und andersrum. also würd ich mir das jedesmal so aufbauen wie ich das gerne hab ( alles sehr tief snare auf tiefstposition floortoms max 10 cm überm boden usw) aber ich hab da nie drauf geachtet dass alles immer exakt so is wie immer.

    ich muss gestehen ich bin grad im moment voll mit fragen die ich jetz einfach mal stelle:


    1. wenn der klang eigendlich nur vom fell kommt, klingen dann unterschiedlich tiefe kessel trotzdem unterschiedlich ( eigendlich ja schon oder?) und wenn ja warum ( also physikalische erklärung)? kann man wirklich den klangunterschied von einem halben zoll tiefe heraushören?


    2. wenn der kessel mit dem klang nich viel zutun hat, wie entstehen dann lautstärkeunterschiede also ich meine, dicke kessel sind lauter als dünne ( sagt man) warum ist das s? und auch metallkessel sollen ja lauter sein warum? und ist das überhaupt wirklich so oder sagt man das nur?


    3. ich muss gestehen ich habe bei den unterschiedlichen fellsounds kaum einen unterschied gehört. geht das nur mir so? sind meine ohren echt schon so kaputt?

    das mit dem baumstamm stell ich mir sogut wie unmöglich vor denn1. muss er dick genug sein 2. einen entsprechenden bogen haben und 3. langsam getrocknet sein/ keine risse haben. das alles in einem baumstumpf zu finden den man dann auchnoch auf ein zollmaß absolut rund bekommt mhm unmöglich

    http://www.drumcenter.de/shop/…nor-Drumhocker-DT470.html mit diesem teil bin ich sehr zufrieden. villeicht ist es mit doppelstrebigen beinen un so ja schon zu groß? die sitzfläche ist mit feuchtem lappen abwaschbar;) und wenn ich mich recht entsinne ist eben diese 12" groß. sehr vorteilshaft empfinde ich die stimmschlüsselhalterung unter der sitzfläche. damals hab ich für das teil allerding nur 50€ bezahlt mhm war villeicht nen sondergebot oder so. an deiner stelle würd ich des ma angugn

    mit meinem schlechten englisch hab ich das jetz nich ganz verstanden. ist das jetzt eine abspaltung von teilen der firma Bosphorus, die ihre eigene firma gründet und die hauptendorser von denen mitnimmt? oder hat bosphorus nur einfach sein namen verändert? oder haben die Endorser von Bosphorus ne eigene Firma gegründet und vermarkten deren (von bosphorus hergestellten) signaturmodelle unter eigenem namen?

    naja, dass die dämpferstärke deutlich unterschiedlich ist, hab ich dann auch gesehn als ich die 16 dB bei thomann gelesen hab. ich finds trotzdem einfach mal interessant, rauszufinden, wie sehr man die ca 20 euronen mehr spührt, oder ob des letztenendes nur abzocke ist.

    neulich auf der musikmesse war ich an einem "gehörschutzstand" und hab mir für 20 euronen diese: http://www.thomann.de/de/hearsafe_hser_20_small.htm ohrenstepsel gekauft. (hab eben erst gesehn dass die ja eigendlich noch teurer sind). ich war auch soweit zufrieden und konnte es ohne weitere probleme in halle 3 aushalten. als ich dann wieder zuhause war beschwerte sich mein dad ein wenig über diesen extrem hohen preis und sagte bei engelbert strauß findet man so teile viel günstiger. dann hab ich mal im katalog von denen nachgeschaut und diese beiden gefunden: gelb lila die ja wesendlich günstiger sind und genauso aussehn. neulich habe ich die dann bestellt um einfach mal zu testen wo der unterschied liegt. eben grad hab ich sie dann ausprobiert:
    der lilane war gefühlt der leiseste von den 3, der blaue teure war doch deutlich lauter. die beiden engelbert strauß ohrstepsel haben ziemlich im ohr gedrückt, da war der teurere angenehmer. ich glaube das liegt daran, dass der nette verkäufer am musikmessestand erstmal gegugt hat wie groß mein gehörgang ist und mir dann die kleine variante verkauft hatte. die anderen günstigen waren doch deutlich dicker. grundsätzlich sind alle 3 brauchbar um die ohren zu schützen, ich war aber sehr erstaunt, wieviel besser die teureren waren (der klang war wesentlich klarer, realistischer und es war immernoch jedes rascheln zu hören). trotzdem empfand ich die engelbert strauß ohrstepsel durchaus zu gebrauchen. am ende hatte ich nochmal meine mikymäuse aufgezogen und war dann doch einwenig perplex, als ich die starken bässe gehört hatte. im vergleich zu den ohrstepseln wirkten die mikymäuse wie ein bassboost.
    ich hoffe ich konnte euch mit den infos einwenig informieren ;)

    und wie hats geklungen? (klugscheißermodus an) ich geh mal davon aus, dass es garnicht geklungen hat. laut meinen erinnerungen hab ich im physikunterricht gelehrnt, im vakuum hört man nix, da der schall im nix auch von nix übertragen werden kann.(klugscheißermodus aus)

    ich habe mit einem mitmusiker/gitarristen schon lange eine disskusion darüber, wieviel sustain eine trommel haben soll. und mir ist allgemein aufgefallen, dass von mitmusikern eher kurz klingende trommeln erwünscht sind (zumindest bei denen mit denen ich zutun habe). ich selbst liebe es wenns schön lange singt/ wummert. allerdings würde ich fwdrums these zustimmen, dass eine saubere gratung bzw die stimmung an sich deutlich mehr wirkung erzielt als ein freischwingsystem. wenn ich mein 12" swingstartom ohne freischwingsytem mit dem 12er Gretsh catalinerclub mit freischwingsystem vergleiche, dann is des tama deutlich länger. warum? das swinstar is knalle hoch gestimmt und sauber gestimmt-das gratsh dagegen bekomm ich nicht ordentlich harmonisch gestimmt. durch unterschiedliche tonhöhen an den stimmschrauben dämpft sich das fell selbst glaub ich.
    wenn geld keine rolle spielen würde, würde ich die optimounts kaufen. warum? es sieht meiner meinung nach am stabielsten aus

    naja ein keyhole entsteht (dachte ich) doch imemr dann, wenn das metall des beckens am metall des ständers kratzt. um das zu vermeiden muss da ne plastikhülse oder irgendein anderer schutz dazwischen. dadurch dass das untere becken ja auchnoch da ist, ist oft auf den vorhandenen kunststoffhülsen kein platz mehr für das obere splash (erstrecht bei nen filz dazwischen) und dann kratzt es am ständer (wasfürne aussage)

    ich hab mich schon gewundert warum die rüttli shaker die ich im hiesigen instrumentenladen gekauft hab genauso aussehn wie die von rohema. jetzt weiß ich OEM. vielen dank dafür;)



    bisher gab es nur eineinziges mal einen moment indem ich stix in die hand genommen hab und sovort absolut und hellauf begeistert war, und das warn die rohema tango stix aus hornwood. beim proben un so verwende ich teurere stiks, nur um meine rohemas zu schonen.

    aber ne folie vollflächig, ohne lufteinschluss und absolut genau zu verkleben halte ich, ohne irgendwelche erfahrungen zu haben für genausoschwer wie lackieren