Beiträge von drumfreak

    Abgesehen davon, dass der Gig wohl heute ist und der Threadstarter uns dann sicherlich berichten wird, wie die Sache ausging....


    Ich finde die Diskussion hier sehr interessant vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Threadstarter unbedingt hinten sitzen will :)
    Warum?
    Ich habe mich quasi über die Jahre nach vorne an den Bühnenrand gespielt.
    Ehrlich gesagt - ich hasse es, wenn man als Drummer hinten sitzt und im schlimmsten Fall eine "Wand" von Instrumentalisten/Sängern vor sich hat.


    Band 1: Mundartband - Schlagzeug und Leadvocals
    Alle 5 Mann stehen in einer Reihe; Besonderheit: Ich spiele die Drums im Stehen


    Band 2: Normale Rockbesetzung - Schlagzeug und Backing/Leadvocals
    Schlagzeug steht rechts oder links in leichter Schrägstellung, so dass ich gleichermaßen mit Publikum und Band kommunizieren kann.


    Band 3: Kirche - Schlagzeug und Leadvocals
    Hier ist es je nach Auftritt wirklich so, dass ich mit dem Set prominent manchmal sogar vor den anderen Instrumentalisten in einer Reihe mit der Gesangsfraktion sitze.


    Natürlich haben sich die Sets über die Jahre so entwickelt, dass ich mich selbst nicht so "zubaue", damit man mich auch sieht.
    Da ich mittlerweile recht wenige Toms (bis gar keine) spiele und der Aufbau möglichst niedrig ist, geht das.
    Wenn man ein Portnoy Set spielen will, ist so etwas natürlich schwierig.
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Sets kleiner werden, je älter man wird.
    - Man mag nicht mehr so viel schleppen
    - Man wird zum "Understatement"-Schlagzeuger - hole aus wenig möglichst viel raus
    - Man nimmt wirklich nur Dinge mit, die man braucht - das war zumindest bei mir früher nicht so :)


    Ich bin gespannt auf den Bericht nach dem Gig.


    Gruß vom Drumfreak

    Ich höre hier immer "Proberaum".
    Irgendwann in den 80er Jahren habe ich ein "Hybridset" eingesetzt - live.


    Es handelte sich um ein Yamaha PTX8 (4xSN/TTpad; 1xBDpad).
    Damals war die Kombination einfach der Tatsache geschuldet, dass es noch keine vernünftigen Beckenpads gab.


    Ich spiele mittlerweile seit 28 Jahren (nicht zu glauben) in verschiedensten Kirchenbands.
    Obwohl ich ziemlich leise spielen kann, war ich immer wieder auf der Suche nach Soundalternativen. Sei es, durch andere Spielweise/Stöcke/Instrument uvm.
    Dies war damals der Grund, solch ein Set auszuprobieren.


    Die Pads waren von Anschlaggeräusch her vergleichsweise laut; allerdings wohl leise genug, um im Gesamtsound nicht zu stören.
    Die HiHat war von der Lautstärke her kein Problem; ein Ride wurde als nicht so laut empfunden; Crashes habe ich eben nicht so stark angespielt.
    Ich bereue es heute, dass ich weder Photos noch Tonaufnahmen aus der Zeit habe :)


    Gruß vom Drumfreak

    Anbei eine kleine Info zum Thema "LP Percussion Claw":
    Wir haben irgendwann in den (19)80ern eine LP Percussion Claw und eine LP Splash Claw angeschafft für die Montage an zwei Paradetrommeln.
    Die Teile waren damals ultrateuer, aber:
    Die Splash Claw habe ich heute noch an der Trommel. Das Zeug hält quasi bombenfest. Auch das Gewinde ist immer noch o.k.
    Ab und an trage ich die Snare (ca. 7 Kilo Gewicht) an der Claw festhaltend durch die Gegend.


    Die Percussion Claw war "damals" noch mit einem einfachen Rundstab zur Montage von Zubehör ausgerüstet.


    Aus Erfahrung rate ich unbedingt zu einem Tragetest.
    Auch wir haben die Snares zunächst mit Gurt getragen und das Zubehör montiert.
    Aber:
    Je weniger Tiefe die Snare hat, desto schwieriger wird es mit dem Schwerpunkt.
    Meine Snare mit dem 14" Splash dran hat immerhin 12" Tiefe.
    Die Snare mit einer montierten Kuhglocke hatte immerhin noch 7" Tiefe. Da die Percussion Claw nur einen normalen Rundstab hatte, hing die Glocke recht nah am Trommelrand.
    Später haben wir auf Tragegestell umgerüstet.


    Ich habe auch schon Tests gemacht mit einer 14"x5,5" Snare, die einen "normalen" Beinbügel hat.
    Bei Montage einer vernünftigen Kuhglocke macht das Tragen schon keinen Spaß mehr, weil die Trommel zum Kippen neigt.


    Also - unbedingt in einer Marschprobe austesten. Vielleicht kommt ihr ja zurecht.


    Gruß vom Drumfreak

    Je nachdem, was man an Equipment hat, ist der Taster sehr universell verwendbar.
    Ich nutze ihn an meinem Roland SPD-11 Multipad als günstigen HiHat Pedalersatz. Anstatt meines CAT Minikick habe ich den Taster auch schon als Bassdrumpedal "missbraucht".
    Damals - 1992 - als ich das Teil gekauft habe, konnte ich mir das HiHat Pedal von Roland noch nicht leisten.


    Ach ja - ich habe damals 50 DM für den Taster bezahlt. Ich fand das ultrateuer.
    Heute - nachdem ich 20 (!) Jahre auf dem Taster richtiggehend herumgesteppt habe, ohne auch nur die kleinste Kontaktschwäche, sehe ich den Preis mit anderen Augen.


    Gruß vom Drumfreak

    Liebe E-Trommlergemeinde,


    nachdem die Boardsuche bei "MarkDrum" nur einen Avatar eines Users und einen kleinen Eintrag im Musikmesse 2011 Thread ausgespuckt hat, wage ich eine Frage:
    Hatte zufällig einer von euch den Prototyp des Markdrum YES unter den Stöcken auf der letzten Musikmesse?


    Ich bin im Web eher zufällig über das Produkt gestolpert - ich habe eigentlich Infos über das Drumcraft E6 gesucht :)
    (Irgendwann in diesem Leben möchte ich ein E-Drum kaufen)


    Bei Youtube finden sich diverse "Testvideos" und auch folgendes Video: http://www.youtube.com/watch?v=HbG4MjB1gKE&feature=related
    Falls jemand der italienischen Sprache mächtig ist...


    Wenn man dem Hersteller glauben darf, ist das Teil die Innovation des Jahrhunderts - klar, was sonst.
    Einen Prospekt findet man unter http://markdrum.it
    Leider ist dieser nicht sehr aussagekräftig für technikinteressierte Zeitgenossen.


    Erster Eindruck meinerseits (subjektiv/nur auf Sound aus PC-Speaker begründet):
    - lustige Idee ein Rack mit RJ-11 Verkabelung auszustatten :)
    Auch wenn die Spiralkabel etwas an die Anfänge der E-Gitarrenära erinnern.
    - Neue Art der Triggeranordnung
    - Leider kein richtiges Bassdrumpad - erinnert mich an mein KAT mini kick aus dem Jahre 1992
    - Padanzahl erweiterbar
    - Sounds - hauen mich erst einmal nicht vom Hocker. Was sagt die 2box Fraktion dazu? Ich habe zum Vergleich nur ein altes Roland SPD11 Multipad (ebenfalls 1992)
    - angeblich taugen die Pads zum Besenspiel; leider habe ich kein Video gefunden, in dem genau diese Funktion demonstriert wird.
    Alles in allem ein sehr gemischter Eindruck.


    Warten wir, was daraus wird.


    Gruß vom Drumfreak

    Hallo Forumsgemeinde,


    da Commus das Gigpig nicht mehr im Shop hat und auf der Webseite bedenklicher Stillstand herrschte (Isolvenz?) habe ich die Gigpig-Jungs einmal angeschrieben. Ich hätte mir selbst gern so eine Kiste zugelegt. Da wird wohl noch Warten angesagt sein.


    "Hallo Daniel
    voraussichtlich werden die GigPigs erst spät herbst lieferbar werden
    ein web shop wird aufgebaut wo die preise und lieferzeiten sichtbar sein soll.
    mfg Konrad Breidenstein"

    Leider konnte ich bisher nichts herausbekommen über die Hintergründe des "Lieferengpass".
    Vielleicht weiß jemand mehr?


    Gruß vom Drumfreak

    Mich würde interessieren, wie das Soundmodul an einer "vernünftigen" Anlage klingt...
    Wenn das Teil in natura so tönt wie aus meinem Notebooklautsprecher, dann klingt ja mein SPD-11 mindestens genauso gut (wenn nicht besser :) und das Teil stammt aus dem Jahre 1992.
    Irgendwie finde ich das Ganze enttäuschend.
    Die drumheads schreibt ja ware Lobhudeleien - sicher ein vorgegebener Pressetext.
    [...Alesis zielt mit dem DM10 auf Profi-E-Drummer und stellt dabei ein Soundmodul vor, das nicht nur hochwertige Studiosamples. beinhaltet....]
    Ich warte trotzdem einmal, was die 2box-Fraktion im Forum berichtet.


    Gruß vom Drumfreak

    Sorry...... nach langem Passiv Lesen muss ich hier einfach was reinschreiben:


    hatecore
    Die von dir beschriebene Situation erinnert mich an eine Band, in die ich vor Jahren einsteigen sollte.
    Diese sollte allerdings nicht "in naher Zukunft" gegründet werden sondern war bereits gegründet.
    Leider konnten die meisten Mitglieder weder ein Instrument, noch hatten sie eines zur Verfügung, aaaber die Band gab es schon.


    Das hier klingt ähnlich. Nun kenne ich eure Situation nur aus deiner Kurzbeschreibung aber es klingt zumindest so, als solltest wenigstens du dich erst mit den Grundbegriffen des Schlagzeug spielens beschäftigen ("ich weiß noch nix und kann noch nix").
    Ein akustisches Drumset sollte laut genug sein, um zumindest im Proberaum ohne Verstärker auszukommen. Meistens kann man die Bandkollegen auch so locker an die Wand spielen - was dann die Nachbarn dazu sagen, ist eine andere Geschichte


    "Falls jemand etwas über die Klangeigenschaften oder Klangunterschiede etwas sagen kann wäre das sehr hilfreich für uns." Ich kenne dein Budget nicht; die angegebene Auswahl legt nahe, dass dieses nicht allzu hoch sein kann. Somit würde ich mir über Klangeigenschaften noch keine tiefgreifenden Gedanken machen. Alles was besser ist, als die Schwab Sets und ein Beckenset hat, welches nicht aus Stanzblech besteht, dürfte für den Anfang ausreichen.


    Ich kann dir nur empfehlen, dem Rat von BuddyRoach zu folgen und die FAQ zu lesen. Ich habe auch nur mal kurz reingeschaut und ein paar interessante Sachen gesehen (ich suche gerade ein Anfängerset für meinen Neffen).


    Klugscheißmode ON
    Ach ja - falls möglich, dann nimm dir eine Schnupperstunde bei einem Drumteacher. Ich hab das vor kurzem getan obwohl ich schon ein paar Jährchen spiele. Man bekommt üblicherweise diverse Tipps mit auf den Weg, was umso wichtiger erscheint wenn man sich im "ich weiß noch nix"-Stadium befindet
    Klugscheißmode OFF


    Willkommen im besten Drummerforum im gesamten Web


    Gruß vom Drumfreak


    EDIT meint, flosch sieht das wohl so ähnlich wie ich

    Hallo Leute,


    nachdem die Firma mit dem M aus unerfindlichen Gründen den Markt verlassen hat und ich die Preise vom großen R derzeit nicht bezahlen will, bin ich auch immer mal am schauen, was der Markt so macht.
    Die "Traps" Kisten scheinen eher in der "Fame" Liga zu spielen? Da warte ich noch auf Testberichte.
    2box scheint ganz interessant. Auf eine Anfrage bei drum-tec kam leider untenstehende Antwort zurück.
    Wir müssen wohl noch warten.


    Gruß vom Drumfeak
    ----------------------
    Hallo Daniel,


    herzlichen Dank für Ihre Anfrage! Sobald das Set vom Hersteller verfügbar sein wird werden wir es antestbereit in unserer Ausstellung zur Verfügung stellen und ausreichend Sets auf Lager haben. Leider haben wir bis heute, abgesehen von allerlei Gerüchten, keine verbindliche Informationen ab wann das Set ausgeliefert wird. Ebenfalls sind uns noch keine Preise mitgeteilt worden.
    Sobald wir das Set vom Hersteller geliefert bekommen haben werden wir es in unserem Newsletter ankündigen und alle Informationen in unserem Online-Shop zur Verfügung stellen.


    Ich hoffe Ihre Fragen zufriedenstellend beantwortet zu haben und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.


    Mit freundlichen Grüßen


    Uwe Kunz
    drum-tec
    Alte Poststraße 4
    31749 Auetal/Rehren

    Es war einmal...


    als der Drumfreak seine ersten Versuche in einer Orf-Spielgruppe machte.
    Ich glaube, das war vor ca. 30 Jahren :)


    Ich hatte damals ein Sonor Sopran Glockenspiel (rote Klangplatten, Holzschlegel), das wohl in ähnlicher Form immer noch gebaut wird.
    Die tonale Abfolge war o.k. insofern, dass wir zusammen mit einem E-Piano spielen konnten, ohne dass es zu großen Dissonanzen kam.
    Falls die Sonor Qualität mittlerweile nicht abgenommen hat, dann ist das sicher ein Fortschritt gegenüber deiner Tigerente.
    Was die Verarbeitungsqualität angeht - mein Glockenspiel lebt heute noch.


    Wenn du eher einen Vibraphon-ähnlichen Klang haben möchtest, dann rate ich eher zu einem Metallophon, auch wenn es teuerer ist.
    Ich hatte auch einmal eine Weile ein "großes" Sonor Konzertglockenspiel zuhause. Das war eigentlich nur mit harten Schlägeln richtig bespielbar.
    Dann bekommt man aber auch den Glockenspiel-typischen "sägenden" Sound. Mit Vibraphon-Schlägeln habe ich keinen vernünftigen Klang herausbekommen. Das ist bei einem Metallophon ein wenig anders.
    (O.K. wie ein Vibraphon klingt's noch nicht, aber ähnlicher).


    Im Zweifelsfall bei Thomann bestellen und bei Nichtgefallen zurückgeben.


    Ich hoffe, dir ein wenig weitergeholfen zu haben.


    Viel Erfolg für deine Tochter


    Gruß vom Drumfreak

    Mmm... bevor es wieder Spekulationen/Flamewars oder Ähnliches in diesen Thread gibt, was wir ja schon vor "Urzeiten" beim Thema miGe mitgemacht haben:


    Folgende Mail habe ich am 18.04. erhalten:


    Sehr geehrter Herr Hansert,


    vielen Dank für Ihren Hinweis in Bezug auf die Homepage http://www.mittec.de


    Leider konnten wir nicht schneller auf Ihre E-Mail vom 05.04.2007 reagieren,
    da unser Dienstanbieter für Telekommunikation über längere Zeit ein massives
    DSL Problem hatte, und wir aus diesen Grund teilweise überhaupt keinen
    Internet-Zugang hatten.


    Wir sind uns durchaus bewusst das wir ein Impressum benötigen und sind über
    die gesetzlichen Bestimmungen informiert.
    Die Startseite war eigentlich als "Übergangslösung zur Information" gedacht
    und nicht als entgültige Lösung oder als Verkaufsplattform.


    Derzeit erstellen wir unsere Webpräsenz die auch ein Impressum und die AGB
    enthalten wird.
    Unsere "Übergangslösung" haben wir abgeschaltet.


    Mit freundlichem Gruß


    Ihr mittec Team


    Also schauen wir mal, was sich tut.


    Gruß vom Drumfreak

    So, nun habe ich es getan....


    Ich habe heute morgen den Jungs (mittec) eine kleine Mail geschickt mit dem Hinweis auf das fehlende Webimpressum und auch einen kleinen Tipp, wo man sich das ohne große Mühe erstellen kann.
    Aufwand liegt erfahrungsgemäß bei ca 10 Minuten incl. Seitenupload.


    Wir werden sehen...


    Gruß vom Drumfreak

    Lieber Benju,


    was soll uns dieses Posting nun sagen?
    Der Verfasser war zu faul zum Anwenden der Groß/Kleinschreibung (die es im Deutschen "leider" immer noch gibt)?


    Um die angedeutete Frage zu beantworten:
    JA (ich kenne Hillsong)
    JA (ich kenne Delirious?)


    Hillsong - eine große christliche Gemeinde in Australien - mehr Infos gibt es z.B. hier
    Diese ist bei uns vor allem bekannt durch die weltweite Veröffentlichung ihrer Worship-CDs. (Ja, ich habe auch eine).
    Eine Suchmaschine hilft ungemein :D
    Delirious? - eine christliche Band, die u.a. schon bei der internationalen Konferenz der Hillsong Gemeinde aufgetreten ist.
    Zitat: "Sie sind DIE christliche Rockband in Deutschland: Sie haben die Charts geknackt, auf vielen großen Festivals gespielt, und sie bleiben weiter beharrlich am Ball! Ob beim SWR3-New-Pop-Festival oder in der Schweiz, ihre Liveauftritte sind heiß begehrt, zur großen Freude der fünf Briten um Sänger Martin Smith."
    CDs gibt es u.a. hier.


    ""ich find sie cool und recht fetzig, trotz christlicher mukke aber das heißt ja garnix!""
    Was willst du mit dieser Aussage mitteilen?


    Klingt nach: "coole Band, leider machen die christliche Musik aber keine Angst, das ist nichts Schlimmes. Das sind ganz normale Menschen".


    Oder wolltest du eine Lanze für die christliche Rockmusik brechen und hast das das nur ungeschickt ausgedrückt?


    Drum on


    Gruß vom Drumfreak


    [Edit sagt, um dein "oder so?" nicht im Raum stehen zu lassen, muss noch ein kleiner Wiki-Link her: Delirious?]

    Ahem, das ist ja normalerweise nicht meine Art, so einen Post loszulassen...


    Aber muss es nicht DANMAR Beater heißen?


    Entschuldigung, ich wollte schon immer mal ein Klugscheissposting loslassen. Bitte nicht übel nehmen.


    Eine Übersicht der Beater gibt's übrigens hier.


    Schöne Bilder übrigens.


    Drum on


    Gruß vom Drumfreak


    [Edit sagt, zweimal "übrigens" ist einmal zuviel]

    Zum Thema "Tief" "Stimmen" "Altes Export":
    Meine Kiste habe ich bereits 20 Jahre (war damals schon gebraucht).
    Ich habe auch nie einen richtigen Sound rausgebracht. Vor allem bei tiefen Stimmungen gab es immer ein Nachsingen wie wenn ich einen Plastikeimer stimmen würde.
    Im Geschäft meines Vertrauens wurde mir empfohlen, einmal ein Evans EQ3 zu probieren. Als Resofell ist das alte Exportfell (schwarz, einlagig mit "Untertassen"-Loch) drauf.
    Auch nichts hingekriegt.
    Also habe ich die Bassdrum ins Geschäft nach Waldkirch geschleppt.
    Der Hansjörg hat in zwei Minuten einen Supersound aus der 22x16 rausgeholt. Mit einem Highend Set natürlich nicht zu vergleichen aber wirklich o.k.
    Da musste ich wieder feststellen, dass Stimmen viel mit Hören und Übung zu tun hat.


    Gruß vom Drumfreak

    Hallo zusammen,


    der Fred hat mich doch zum Nachdenken gebracht. Wie habe ich es damals geschafft, gleich zum "M" zu werden?
    [Klugscheissmode on]


    Ein paar Theorien:
    - Im Nickname kommt die Silbe "Drum" vor.
    - Ich kann Sätze bilden, welche zumindest ansatzweise grammatikalisch korrekt sind
    - Ich kann Beiträge schreiben, in denen mehr als ein :D enthalten ist


    Was folgern wir daraus? Bin auch schon über 30 und gehöre noch zu der Generation, welche nicht den Titel "Der fleissigste Fredschreiber des Monats" gewinnen möchte.


    Grundsätzlich glaube ich, dass es auch heute noch möglich ist, in kurzer Zeit M zu werden, wenn man einen einfachen Grundsatz beachtet:
    "Wie man in den Wald hineinruft, so ruft es heraus".
    Also, nicht entmutigen lassen.
    [Klugscheissmode off]


    Falls das jetzt OT war, bitte ich vielmals um Entschuldigung


    Gruß und frohe Weihnachten vom Drumfreak


    (Ach ja, ich finde diesen Fred wunderschön, auch wenn er mich von "sinnvollen" Tätigkeiten abhält)

    Hey Folks,


    habe M. Terrana im Drumhouse gehört.
    Ein echter Rocker....
    Zu Beginn ging der Kopfhörer für den Klick kaputt, was im gleich mehrmals das F-Wort entlockte.


    War aber dann noch ein super Abend.


    Die Frage nach der einen Bassdrum bzw. DoFuMa hat er begründet mit den unterschiedlichen Sounds, die man bei zwei Bassdrums u.U. bekommt.
    Außerdem war's für den Abend (nur kleine Anlage verfügbar) sicher einfacher.
    Allerdings stellt er aus optischen Gründen trotzdem zwei Bassdrums hin, weil er einen "symetrischen" Setaufbau bevorzugt.


    Gruß vom Drumfreak