Beiträge von babysnakes



    ich mag standtoms einfach lieber, sind praktischer zu positionieren (zumindest für mich) und für mich haben sie auf jeden fall auch ausreichend ton und resonanz.
    besitze mittlerweile 13 schlagzeuge und alle mit standttoms. :)


    das rack erlaubt mir große kits verhältnismäßig schnell auf- und abzubauen, aber prinzipiell spiele ich nicht zuletzt wegen der schlepperei möglichst kleine kits und bin somit mit den standtoms flexibler.

    das zauberwort beim üben heißt meines erachtens nach wiederholung.


    je nachdem wie viel zeit du zum üben hast pro tag würde ich schauen, dass alle 6 rudiments täglich abgedeckt werden, tempo steigern bis es "weh" tut, ein bisschen runter gehen, dort bleiben ("manifestieren"), dann zum nächsten rudiment. dort dieselbe leier.
    dann würde ich aber immer wieder mal bei den schon geübten rudiments "vorbeischauen" um zu sehen, ob sie frisch angespielt auch noch funktionieren - oft funktionieren sie dann sogar noch besser! bei mir jedenfalls.


    wiederholen. :)

    hier mal die geschichte zu meiner frage:
    ich habe vor mir ein kit mit 5 toms (3 rack toms und 2 floor toms) zu kaufen, somit werden die beiden großen toms ohnehin mit beinen sein.


    die rack toms werden 8x7, 10x8 und 12x9 sein, nur bei den floor toms bin ich mir noch nicht sicher, ob es die "regulären" quadratischen (also 14x14 und 16x16) oder die kürzeren (14x12 und 16x14) sein sollen. aufgrund der marke und serie gibt es die zwischengrößen mit 14x13 und 16x15 nicht im angebot.


    was würdet ihr nehmen und warum? :)

    ich kann mir gut vorstellen, dass vor allem auf kleineren bühnen das schlagzeug auch recht stark in den anderen mics drinnen sind (z.b. lead vocals) und die becken deshalb so wuchtig daherkommen.
    man kann auch mal versuchen das schlagzeug hinter eine plexiglas-wand zu stellen, um ein übersprechen des schlagzeugs in andere mics zu vermindern. hab ich manchmal gemacht, ist meistens für den tontechniker toll, weil der relativ "cleane" signale zum arbeiten hat, aber für mich als schlagzeuger zumindest ungewöhnlich um nicht zu sagen freudemindernd, weil man dann irgendwie so abgekapselt ist vom rest der band bzw. vom publikum. wenn einem das egal ist, super. :)


    ansonsten kann man ja auch wirklich mal versuchen die lautstärke des eigenen spiels soweit zu verringern, dass es für den tontechniker "passt" und die sounds sich trotzdem nach deinen vorstellungen entwickeln (ja, ein kompromiss). auf diese weise kann man üben, zwar leise(r) zu spielen, aber trotzdem mit großer intensität. meiner meinung nach wohl die größte kunst beim schlagzeugspiel und es fällt mir auf, dass ich genau diese drummer von allen am meisten schätze.

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    danke für eure antworten, hab mir insgeheim auch schon gedacht, dass ein delite oder prolite wohl auch in mein beuteschema passen wird.


    worin besteht eigentlich der unterschied zwischen den späten delite und den jetzigen prolite trommeln?



    martinelli: danke fürs angebot, aber die größen (und zugegebenermaßen auch das finish) sind leider nicht das, was ich suche.

    hallihallo,
    ich spiele mit dem gedanken mir ein sonor sq2 kit zu kaufen, aber ich bin etwas überwältigt von der großen auswahl an kesselausführungen - gibt es tipps von euch (eventuell sogar von sq2 besitzern)?
    bis dato habe ich erfahrungen mit vintagekesseln aus buche und birke gemacht und bin sehr angetan vom "direkten, schnellen" ansprechen der kessel.
    spielt von euch jemand medium kessel oder sogar heavy?


    stilistisch sollte das kit (natürlich) relativ breit einsetzbar sein (also, nix jazziges, aber der pop/rock bereich sollte gut abgedeckt sein).


    hättet ihr tipps für mich?

    hab mich unlängst auch für günstige overheads interessiert und mich ursprünglich für die oktava mk12 entschieden, dann hat sich allerdings ein guter deal auf 2 akg 451b ergeben und so sind's die dann letzten endes geworden.
    auch die rode nt5 waren bei mir in der engeren auswahl und falls ich mich jetzt momentan zwischen den oktavas und den rodes entscheiden müsste, würde ich mich wohl für die rodes entscheiden.