Beiträge von Binokel

    Wie wäre es mit: Er hat sich im Bad erhangen und wurde deshalb dort gefunden? Ein Seil braucht man dafür auch nicht. Sag ich jetzt mal als Laie.
    Ich kann ja verstehen nichts ausschließen zu wollen aber wer verrückte Links vom Alex Jones Channel postet ist halt meist in seiner Meinung schon gefestigt. Im Zweifel war's die CIA. Jawoll.

    Hey,


    danke für die antworten! Jo, der Fehler wandert mit, ganz egal welches pad den Slot ansteuert. Hab alle anderen Pads in den Snare Trigger Eingang gesteckt und das Problem bleibt. Der Fehler liegt wohl im Modul und nicht im Pad. Keine Ahnung ob ich das lösen kann.
    Mich dünkt, dass das Modul seine besten Zeiten hinter sich hat... Da ich es aber eh nur über midi benutze und sowieso nicht genug Pads für alle Trigger eingänge habe, werde ich einfach die Snare aus dem Computer von einem anderen Trigger Eingang ansteuern.


    mfg
    binokel

    Hallo Forum,


    ich habe ein Problem mit meinem Roland Td-3 Modul. Und zwar triggert der snare sample slot, unabhängig davon mit welchem pad es angesteuert wird, doppelt. Die LED für den Slot "Snare" leuchtet auch zweimal auf. Wenn ich eine 16tel Gruppe spiele wird nur die letzte note doppelt getriggert. Diese Doppelnote ist quasi eine ghost note, die auch ein bisschen leiser ist.
    Alle anderen Slots/Sounds funktionieren einwandfrei. Das gleiche passiert natürlich auch wenn ich midi vom Modul raus schicke.



    Hat jemand ein ähnliches Problem schonmal gehabt und konnte es lösen?


    mfg
    binokel

    Ein Lehrer ist sicherlich immer hilfreich, besonders am Anfang, aber es gibt auch viel digitales Lehrmaterial, was du dir anschauen könntest.
    Je nachdem wie laut oder schnell man spielt ändert sich ja auch die Technik.


    Gute DVDs oder Videos wären da z.B.:
    Dave Weckl - How to Develop Technique: Gerade weil Weckl mit einem sehr lockeren Griff spielt und das gut erklärt.
    Jojo Mayer - Secret Weapons for the Modern Drummer: Einfach sehr umfangreich und detailiiert. (Die könnte ich dir sogar für kleines Geld verkaufen, hehe!)


    Dann stellst du dir einen Spiegel vors Übungspad und guckst wie das bei dir aussieht.
    Ich kenn deinen Lehrer nicht aber vielleicht ist der ja auch nicht der Beste. Als Anfänger kann man das manchmal gar nicht so richtig einschätzen auch wenn das Gefühl stimmen mag.


    Seltsam finde ich allerdings, dass du bei einer Sehnenscheidenentzündung beim Spielen keine Schmerzen hast. Ich hatte noch nie eine aber hätte gedacht, dass das schon stört.

    Schadé! Die Idee lässt mich jetzt trotzdem nicht los. Es gibt ja auch noch andere Djembe Felle, die nicht so einen großen Abstand von Gratung/Auflage zum Spannreifen haben und es gibt natürlich auch andere Djembe Spannreifen, die vielleicht auch auf meine Snare passen könnten. Da muss ich mal recherchieren und bin natürlich für alle Tipps dankbar. Wär ja gelacht!


    Genau, es sieht nach einer super Ergänzung aus, sehr vielseitig und ein schöner hybrid Sound.

    Wenn dein keys spieler einen synthi mit vocoder hat, kannst du da dein mikro reinstecken. Das ist nicht direkt triggern aber klingt schon relativ elektro. Weiß nicht ob du das willst.
    Sonst sind Effektgeräte immer gut. Mit ner Distortion kann man das Signal ein wenig tonal machen und mit Delays kannst du auch Basspattern erzeugen. Ändernd aber auch den Gesamtsound ziemlich.


    Allgemein würde ich wahrscheinlich versuchen, dass die bassdrum genug Ton hat, damit du genügend Bass erzeugst und auch ein wenig mit Tonlängen spielen kannst.
    Also wenig dämpfen und nicht unbedingt rock/poppig stimmen.

    Hey,


    Wo hast du denn gelesen, dass man einzelne Samples aus Kontakt direkt exportieren kann? Ich hab Kontakt 6 und so einfach ist das da nicht. Du musst das Sampleinstrument in Kontakt laden und dann die einzelnen Schläge als WAV in der DAW aufnehmen und dann einzeln zurecht schneiden, benennen und exportieren.


    Bei einer Samplelibrary mit verschiedenen Velocity Stufen (ergo verschiedenen Samples) für jedes Instrument sind das bestimmt einige hundert Einzelsamples für ein ganzes Drumkit. Wenn nicht mehr.
    Das dauert seeeeehr lange und ist die stumpfsinnigste Arbeit, die ich mir vorstellen kann. Wenn Beeble das für dich macht, gebührt ihm größte Ehre für seinen selbstlosen Einsatz. Ich würde das nicht machen. Aber vielleicht hat Mr. Beeble ja auch Kontakt 9 und da gibt's so ne spezial export Funktion. Glaube ich aber nicht. Ansonsten kannst du ja vielleicht ne günstige ältere Kontakt Version selbst kaufen. Das ist ein guter Sampler.


    mfg, binokel

    Wenn du noch zwei 10" Splash Becken rumliegen haben solltest...probier das mal aus. Klingt interessant.
    Sonst kann man die bisherige Hihat vielleicht dämpfen. Tuch dazwischen oder Gaffa unter das Bottom Becken etc.
    Oder der vielleicht offensichtlichste Vorschlag: leiser spielen auf der Hihat oder leisere Besen. Dann musst du vielleicht stärker auf die Cajon hauen.

    Seh ich auch so. Man muss doch als Künstler auch eine gewisse Kontrolle darüber haben dürfen, was so veröffentlicht wird.


    Diese Selbstverständlichkeit geht mir auch auf den Sack, vor allem, da bestimmt schon vor dem Workshop gesagt wurde, dass man bitte nicht filmen soll.

    Die Frage ist, ob diese Arbeit nicht sowieso schon geschrieben wurde. Ich sehe das aber ähnlich wie du und als wissenschaftliche Quelle könnten dann ja auch Interviews mit Protagonisten wie Dilla dienen. Die sind ganz bestimmt von Soul und Funk aus der Preclicktrack Ära beeinflusst.


    Dieses bewusst unperfekte im Timing zeigt sich in immer mehr elektronischer Mucke. Hat sicher auch mit Trends zutun aber vielleicht wird das rhythmisch perfekte den Leuten ja echt langweillig.
    Das wär ja mal was.
    Ich hab z.B. letztens so ein Techno Set gesehen, da hat die DJane die ganze Zeit das Tempo variiert also so ein wirkliches "Rumgeeier" in den Loops. Sie hat da immer so die Plattenteller leicht gebremst oder beschleunigt etc.
    Das war ein schönes Element und hat den doch eher öden Looptechno besonders gemacht.


    Das was du als "in-Between" beschreibst meine ich aus dem Second Line zu kennen. Also so zwischen straight und swing, wie z.B. Stanton Moore häufiger spielt.
    Dieses Gehumpel ist meiner Meinung aber nochmal was anderes, wo das Mikro timing einzelner 'Spuren' des beats einfach total übertrieben wird. Und das ist schon neu.
    Da merkt man ja auch daran, dass wir jetzt hier über etwas diskutieren, was uns Drummern nach deiner Argumentation völlig normal vorkommen müsste, die wir ja schon meistens noch Bonhams oder Copelands oder auch Ringos Feeling kennen.


    kesselhilfe: Gute Songs! Der Mike Patton des Rap.

    Recht hast du. Trotzdem geht aus dem Link vielleicht nicht hervor, wie der Typ das Gehumpel beeinflusst hat.


    Hier gibt's nochmal Gehumpel aus anderen Genres (natürlich wieder nicht live gespielt):


    https://soundcloud.com/noisia/noisia-tryhard
    Da wird das halt vor allem über die Bassdrum gemacht, ab der Stelle wo's laut wird und der Bass richtig einsteigt.


    Das hier humpelt auch gewaltig und könnte durchaus als latest-szene-shit durchgehen auch wenn das Lied schon älter ist:
    http://www.youtube.com/watch?v=GkLSNq5gPh4