Naja ganz so isses ja nicht. Die beiden Mittel-Hochtonboxen haben je 90 Watt, das macht also insgesamt 180 zu 400. Vom Verhaeltnis geht das auf jeden Fall in Ordnung. Je tiefer die zu uebertragende Frequenz, desto mehr Leistung wird gebraucht um (in grobfahrlaessiger Verkuerzung ausgedrueckt ) eine "gehoerrichtige" Lautstaerke zu produzieren.
Beiträge von RogerBeathacker
-
-
Zitat
Original von JonJon
wenn man wirklich handgehämmerte becken sucht, die sehr nahe an die alten, gesuchten, türkischen beckensounds rankommen, sollte man sich unbedingt mal das hier anschauen. für vollblutjazzer lohnt sich eine fahrt nach luzern sicher.Wers braucht - ich fuer meinen Teil bin mit meinem pneumatisch behaemmerten Krempel recht zufrieden ...
-
Man kann die meisten gaengigen Filze ziemlich einfach in mehrere duenne "spalten" . Probiers mal ..
-
raeusper ...
Du bist aber nicht derjenige, der jetzt diese Annonce aufgegeben hat JB - oder? -
Villeroy & Boch
-
[O-Ton] "Powerful Jugendschlagzeug 7 - teilig, ideal für Jugendliche ab ca. 8 Jahre (auch super für Erwachsene - Anfänger), 6 Monat alt, normale Gebrauchsspuren, (Becken verdellt) Set besteht aus: Bassdrum inc. Fussmaschiene, Snaredrum + Ständer, Standtom, Tom 1, Tom 2, Hi-Hat + Ständer, Becken+ Ständer, qualitativ hochwertig, guter Gesamtzustand! siehe Foto" [/O-Ton]
Hervorhebungen von mir ...:D
-
[klugscheiss] Mir wurde mal aus an sich vertrauenswuerdiger Quelle zugetraegn, dass "Handgehaemmert" in den meisten Faellen eh nicht mehr bedeutet , als dass der Arbeiter das Becken von Hand in der "Hammermaschine" bewegt und die einzelnen Schlaege "zu Fuss" ausloest.[/klugscheiss]
edith: 2l8 - ic ..
edith 2: Nabitte: pneumatic handhaemmering
Quelle: http://www.paiste.com/articles/cymbal.production.shtml -
Zitat
Original von newbeat
Der sehr geehrte Herr Beathacker meint wohl am ehesten den Effekteinsatz. Großes China mit Filzklöppel bearbeiten, klassisches Soundbeispiel Cream, "Tales of brave Ulysses". -
Zitat
Original von Holle
vor "Lammfell" würde ich's auch mal mit einem nicht zu schweren Ridebecken anstelle irgendwelcher Splashes versuchen...
Lammfell - echt!Da Du das ja schon probiert zu haben scheinst - wie sind Deine diesbezueglichen Erfahrungen?
-
Versuchs mal mippm weichen Schlegel - Filz, Lammfell sowas in der Art ...
-
Zitat
Original von Philippe
Größen, Qualität, Preis, Style: Alles geil!Ausser "Style" - kann eben nicht jeder Naturfinishes was abgewinnen ..
-
[O-Ton]
"Hier gibts das Detonator Schlagzeug,ideal für Einsteiger,im gebrauchten Zustand.Die einzelnen Elemente bestehen aus:Einer großen Bassdrum mit Fußpedal, Drei verschiedene Toms,Eine kleinere Snare(Marschmusiktakt),sowie ein Fußpedalbecken auf dem das große Becken montiert ist.Das alles ist ein 3/ 4 Jahr alt,hat trotzdem noch solide Verarbeitung und sehr schöne Chrombeschläge.
DER SCHRECKEN ALLER NACHBARN!!!!
Verpackt in zwei versandfertigen Kartons,mit dazugehörigem Werkzeugschlüssel.
Der Schlüssel zum spannen der Trommeln ist anbei!
Mit dabei ist ein Hocker,der höhenverstellbar ist."[/O-Ton]
-
War'n Trick .. die brauchen mehr Klicks ..
-
Wie so oft - und gerade im Umgang mit Behoerden - gilt imho auch hier : "Schlafende Hunde soll man nicht wecken."
Zunaechst nochmal zum Thema GbR. Das ist vor allem eine juristische und nur nachgeordnet auch eine fiskalische Frage.
eine GbR definiert sich, wenn man so will, ueber das kooperative Verfolgen eines gemeinsamen Zieles. Eine Gewinnabsicht ist da noch keine Bedingung. Eine Gruppe von Leuten die sich regelmaessig zum Proben trifft, mit dem Ziel, am St. Nimmerleinsttag bei einem Benefizkonzert umsonst aufzutreten ist rechtlich bereits eine GbR und unterliegt den entsprechenden Regelungen des Buergerlichen Gesetzbuches. Eine Gewinnabsicht muss hierzu nicht vorliegen.Im Grunde genommen reicht es sogar schon, dass mehrere Leute sich zu einer beliebigen Aktion verabreden, z.B. am Freitag gemeinsam zu proben, um diese Gruppe rechtlich gesehen zu einer GbR werden zu lassen.Wenn man mit den Regelungen des BGB nicht einverstanden ist, kann man sie durch einen entsprechenden Gesellschaftsvertrag aendern, z.B. das Recht zur Geschaeftsfuehrung einem einzelnen bestimmten Mitglied ueebrtragen etc.
Im Uebrigen ist das alles andere, als eine sinnvolle Form. So muss z.B. bei Ausscheiden eines Gesellschafters, formell der ganze Verein liquidiert und neu gegruendet werden. Ausserdem fallen bei der Rueckfuehrung von sog. "Sonderbetribsvermoegen" in Privateigentum bein Ausscheiden eines Mitgliedes oder Aufloesung der Gesellschaft Buchgewinne an, die dann zu versteuern sind.
Von etwa 1981 bis 1985 war ich selbst Mitglied einer Combo die als GbR firmierte und als solchen ne Steuernummer hatte. Die St.Nr. hatte das Finanzamt uns freilich ungefragt auf's Auge gedrueckt, ich nehme an, dass die deswegen auf uns zukamen, weil wir bloede genug gewesen waren uns beim Kuenstlerdienst des Arbeitsamtes anzumelden (Erfolg: ein einziges - total verpeiltes - Auftrittsangebot in fuenf Jahren
). Anfangs fanden wir das garnicht uebel und zwar aus div. hier schon genannten Gruenden: MWSt. Erstattung, Investitionszulage etc . Dadurch erhielten wir z.B. fuer die in diesem Jahr angeschaffte PA erstens die Mehrwertsteuer zurueck (bzw. den groessten Teil, denn wir mussten ja auch fuer unsere, wenn auch eher kaerglichen, Einnahmen nun MWSt. ausweisen) und ausserdem nochmal 2 * 10% Investitionszulage ( 1* nach den Berlinfoerderungsgesetzt und 1* "zur Foerderung der Beschaeftigung"). Das war's dann im Wesentliche aber auch schon. In den Folgejahren waren keine vergleichbaren Investitionen mehr zu taetigen, die Ausgaben hielten sich in Grenzen, die Einnahmen ebenso und er einzige Unterschied war eigentlich bloss, dass wir auf der Ausgabenseite jetzt auch noch 'n Steuerberater zu verbuchen und obendrein die Last einer halbwegs ordentlichen Buchfuehrung zu bewaeltigen hatten.
Einer Rueckstufung auf "Liebhaberei" entgingen wir im Wesentlichen wohl durch den Umstand, dass ich im letzten Jahr des Bestehens der Kapelle einen Haufen lukrativer PA-Jobs hatte, die der Einfachheit halber ueber die bestehende GbR abgerechnet wurden, so dass unterm Strich zum Zeitpunkt der endgueltigen Aufloesung ein Gewinn zustande kam.
Heute wuerde ich jedenfalls alles tun, "Liebhaber" bleiben zu duerfen - da fragt keiner nach Verlusten und Steuerabschreibungen, nach Einnahmen aber auch nicht und wenn irgendein Veranstalter auf der Angabe einer Steuernummer besteht, bitteschoen, da reichts dann aber auch wenn ein Mitglied der Kapelle ein solche hat und die Abrechnung vornimmt und den Uebrigen ihre "Aushilfstaetigkeit" verguetet. ..
-
Ad fontes!
Was "pur" nicht klingt, ist auch durch massiven Einsatz von Effekten nicht zu retten. Das erste was ich machen wuerde (vorausgesetzt der "Natursound" der Bass ist O.K.), waere mal ein gescheites Mikrofon zu probieren. Das kann u.U. ruhig das beste verfuegbare Gesangsmikro sein.
Nach allem was ich ueber die BD-Miks aus diesen Billigkoffern bislang in Erfahrung bringen konnte, "zeichnet" diese Dinger im wesentlichen eine gewisse Dumpfheit "aus". D.h. (laut verfuegbarer Datenblaetter) der Bassbereich ist marginal erweitert und im allgemeinen gibts keine "richtigen" Hoehen, weil der Uebertragungsbereich schon irgendwo um 10 - 12kHz am Ende ist. Jedes wirklich "amtliche" Vocalmikro hat da imho mehr zu bieten. (Siehe auch.) -
Die Endstufe hat ja angeblich 'nen Limiter. Bei dem Preis fuer's Ganze darf man ueber dessen Qualitaet freilich einige Zweifel hegen ..
-
Zitat
Original von macmarkus
verdient man denn als pro so wenig, daß es direkt ein paar kilo (jane) zum handeln sein müssen?
shit happens.Nee - man verdient so viel, dass man sich das Zeug in sochen Mengen leisten kann ..:D
-
Zitat
Aber wo zur Hölle kriegt ihr Typen alle eure Walkmans her, mit denen man aufnehmen kann
Sowas suche ich nämlich auch, aber normale walkmans haben keinen Mic-In! Also - wo? Danke!Tip: "Sony professionell", der verfuegt ueber manuelle Aussteuerung, die meisten anderen nur ueber Automatik und das klingt dann so
-
Vielleicht bin ich ja wirklich 'n bisschen altmodisch - aber ich wuerde Euch empfehlen fuer "Kontrollaufnahmen" nicht zu viel Aufwand zu treiben. Ein einfaches Stereoaufnahmegeraet (egal ob PC, Mini-Disk, DAT oder Kassette) und ein gutes Mikrofonpaar (alternativ: gutes Stereomikro) mit Bedacht plaziert sollten diesen Zweck eingentlich hinreichend erfuellen.
Zur Selbstkontrolle gehoert letztlich auch die Kontrolle ueber die dynamische Balance und die faellt leider weitgehend weg, wenn man fuer 's "Tape" 'n Extra-Mix macht. -
Zitat
Original von Simon2
Hi,
mal eine Frage: Wie bist Du auf den Laden gestoßen ?
Ich kennen den ziemlich gut (bin quasi "Kunde der ersten Stunde" seit 21 Jahren und finde ihn als "kleinen Laden" auch sehr gut) .... nur per google oder kennst Du ihn "persönlich" ?Nur "ergoogelt"
Um so erfreulicher natuerlich, wenn es sich bei solchen Funden auch noch um gut beleumundete Lokalitaeten handelt ..
Das Mikro kann ich nach wie vor nur empfehlen. So wie es auf dem Bild aussieht moechte ich mal annehmen, dass es sich nichtmal um ein Gebrauchtes handelt, sondern um einen Restbestand, was sich ja erfragen liesse.