Beiträge von andreasp

    Meine Meinung: Nein, nicht kaufen!


    Ich habe das alles durch und bin letztlich bei umgebauten Toms/Snare mit Meshheads und gebrauchten Roland-Seitentriggern gelandet.


    Was die Becken angeht: Die "Beckenpads" machen selbst "Plock" beim Draufschlagen und haben so gar keine Ähnlichkeit mit dem Verhalten von echten Becken - das zerstört jedes Spielgefühl. Geht leider nicht anders.


    Sounds und Latenzen sind Geschmackssache, wobei letztere irgendwann auch ein No-Go werden.


    Aber: Wenn der Trigger nicht kommt oder doppelte Schläge erzeugt, *kann man nicht trommeln".... ganz einfach. Und *das* war damals der Grund dafür (wie so viele andere hier im Forum), für immer die Finger von dem Billig-Kram zu lassen!


    Roland-Equipment ist am besten, man muss aber nicht dem Neuigkeiten-Hype hinterherlaufen und 1000 Euro ausgeben, sondern einfach mal in der Bucht nach einem gebrauchten Set suchen und schauen, was dort dabei ist. Da findet sich schon was!

    Da ich E-Drum mit Trigger auf flachgelegter Halb-Tom und echter Fußmaschine als BD-Ersatz spiele, kann ich wohl nicht mitreden, was den Rebound oder "im-Fell-Stehenbleiben" angeht, aber ich spiele definitiv Heel-Down *ohne* Flubber - es ist also erlernbar. :)


    Habe mir das damals selbst erarbeitet und spiele *nur* Heel-Down. Der Beater bleibt nie im Fell. Dies ist halt bei E-Drum nicht sinnvoll und man kann ja die Lautstärke über die Moduleinstellungen an die Möglichkeiten des Fußes anpassen (deshalb ist Heel-Up mit E-Drum auch eigentlich nicht "notwendig"). :)


    Grüße,

    Meine Ideen dazu:


    Ich würde den Schaumstoff rausnehmen. Der erzeugt ja ein komplett anderes Rebound-Verhalten. Ich kenne das von meiner
    alten DDRUM-Snare mit Schaumstofffüllung - kommt nicht einmal in die Nähe einer echten Snare....
    Über die Spannung des Mesh-Fells und die Federspannung an der Fußmaschine sollte eigentlich das Optimum
    viel besser als mit Schaumstoff erreichbar sein.


    Hast Du denn für beide Bass Drums auch die gleiche Fußmaschine? Sonst wird es hieran liegen...


    Und: Den Beater solltest Du natürlich *nicht* genau auf den Triggerkegel hauen - da spielt Du ja sozusagen ständig auf dem Hotspot
    und die Dynamik ist weg... Falls Du obigen Tipp annimmst und den Schaumstoff entfernst, sollte der Triggerkegel schon ein paar
    cm weg sein vom Beter-Einschlagpunkt. Dann ist am meisten Dynamik über das Modul einstellbar.


    Grüße.
    Andreas

    Ich habe ein uraltes Dautz-Pad, das mit 20 bis 40 Jahren Alter (?) immer noch triggert.....:-)


    aber Pads sind Mist denn,


    - die sind viel lauter als Meshheads ("Plock-Plock-Plock", das willste nich hören)
    - die sind schlecht für die Gelenke (dicke Gummifläche ist hart!)
    - die sind meist sehr klein (immer 8 Zoll, nichts größeres)
    - die sehen doof aus. :-))


    Also auf jeden Fall Meshheads nehmen! :)


    Wenn Du es nicht zu eilig hast, such Dir in Ruhe in der Bucht ein gebrauchtes Komplettset. So hab ich es damals gemacht.
    - Roland ist alles mit Mesh OK (bis auf HD1 und HD3, da kannste nichts vernünftig ausrichten!). Wäre für mich erste Wahl.
    - Alesis kenne ich nicht, genauso wie Yamaha wohl die zweite Wahl, wenns denn was mit Mesh gibt.
    - Fame, Millenniumm und alles die anderen "günstigen" auf jeden Fall weglassen!!! Die haben zwar auch z.T. Meshheads, aber das Problem ist dort, dass sie mal gar nicht und mal doppelt triggern (eigene Erfahrung) und das geht als Schlagzeuger *gar nicht*!!!! :)


    Grüße,

    Falls das mit dem TD4 und dem TM2 alles Grütze ist, empfehle ich, ein gebrauchtes TD6, TD8 oder TD10 - oder eben das TD9 zuzulegen. Die haben allesamt deutlich mehr Eingänge, als das TD4, darüberhinaus viel mehr Einstellmöglichkeiten - und sind gebraucht ziemlich günstig zu bekommen.


    Nachteile: Auf TD6/TD8/TD10 sind "ältere" Sounds (Geschmackssache) drauf und die Module haben keine Kabelpeitsche. Du brauchst dann für jeden Triggereingang zum Pad ein Klinkenkabel, das beim TD4 nicht dabei war (Snare, Crash, Ride, Hihat Stereokabel, der Rest Monokabel, beim TD-6 und TD-8 vereinzelt auch Split-Kabel).


    Das TD9 ist gebraucht etwas teurer, dafür hat es wieder die Kabelpeitsche. Offene Frage bleibt, ob das die *gleiche* Kabelpeitsche ist! Vielleicht kann da jemand aus dem Forum bestägigen, dass die die gleiche Pinbelegung am SUB-D-Stecker haben? Oder doch nicht?
    (Hier im Forum finde ich leider *keine* Antwort dazu!!!?)


    Grüße,
    Andreas

    Mal als Rückmeldung: Ich hatte dann einen neuen Trigger eingebaut (nur Head). Gleiche Mechanik, wie vorher (ganz oben abgebildet), einfach nur den Trigger getauscht. Und funktioniert seither hervorragend.


    -> Der Trigger war hin (warum auch immer) oder von vornherein der falsche Piezo-Typ.


    Den Rim-Trigger habe ich nicht getauscht, da die Trommel nun als TOM4 eingesetzt wird und ich dort keinen Rim brauche. :)


    Grüße,
    Andreas

    So nochmal genauer analysiert:


    1) Head Trigger alleine an Tip und Gnd angeschlossen (Rim-Trigger abgeklemmt):
    - Triggert bei leisen Schlägen nicht
    - Triggert mit wenig Dynamik
    - Bringt manchmal "Doppelschläge" ?!?!
    ---> funktioniert, aber kein gutes Triggerverhalden :S


    2) Kissten etwas lockerer aufs Fell drücken lassen --> nicht besser und nicht schlechter :sleeping:


    3) Kabel des Piezos vertauscht: Triggert auch ohne Schlag und sehr ungleichmäßig --> Kabel waren also richitig ^^


    4) RIM Trigger alleine an Tip und Gnd angeschlossen:
    - Triggert bei leisen Schlägen nicht
    - Triggert mit wenig Dynamik
    - Bringt manchmal "Doppelschläge" ?!?!
    ---> so ziemlich genau das gleiche Verhalten, wie beim Head Trigger.....?!?!! 8|


    5) Kabel des RIM Piezos vertauscht: ebenfalls das gleiche (siehe 3)) --> Kabel waren also richtig ^^



    Frage: Wieso ist da kein Unterschied zwischen RIM und HEAD? ?(


    Der Head bekommt immerhin genau den Schlag auf die Fläche, der RIM nur indirekt...?!!


    Grüße,
    Andreas

    Danke für die Antworten! Die Kabel sind korrekt angelötet. Ich werde mal einen neuen Rim-Piezo draufkleben wie beschrieben.


    Was die goldenen Becken angeht: Das ist wohl Lackfarbe, die dort aufgebracht wurde. Schon von vornherein kann das nicht klappen, weil Gummi biegsam ist und die Farbschicht nicht. Dort, wo man das Becken mit den Sticks bespielt, geht sie ab, färbt die Stickspitzen und hinterläßt eine rötliche Grundfarbe - und mit der Zeit verteilt sich die Farbe über die Sticks auf alle sonstigen bespielten Flächen! Schwaze Becken bekommen dann langsam einen rot-goldenen Fleck auf der Spielfläche, bei Meshheads scheint die Farbe eher "durchs Gitter zu bröseln"... Also mein Tipp: Bleibenlassen oder halt wirklich alles anmalen und die Sticks als "kontaminiert" nur bei diesem einen Set belassen. :)


    Grüße,
    Andreas

    Ich hätte mal eine Frage an die DIY-Spezialisten:


    Ich habe da eine DIY-Snare erworben, die das Problem hat, dass sie ständig nur den RIM-Sound von sich gibt, nur ganz selten den Head-Sound.


    Über die Einstellungen am TD-8 kann ich über Trigger Advanced die "RIM SENS" verstellen, die bei Preset für PD120 z.B. auf 7 steht.


    Diese "RIM Sensitivity" habe ich auf 1 runtergedreht - darunter kommt nur noch 0=off.


    --> Damit wird es besser, aber es reicht nicht:
    Bei Anschlag des Fells wird "meistens" der HEAD-Sound angespielt, Manchmal aber immer noch der RIM. ---> Nicht OK
    Bei Anschlag des Rands (mit Rim-Noise-Gummi) kommt ab einer gewissen Stärke immer der RIM, darunter HEAD (ist eigentlcih normal so). --> OK(?)


    Nun die Frage:
    Kann ich über Änderungen am mechanischen Aufbau eventuell den RIM-Trigger "schwächen", so daß das Verhältnis RIM zu HEAD ausgeglichener ist und die Einstellungen nicht so am Anschlag sind??


    - Kegel fester oder loser aufs Meshhead drücken lassen?
    - Rim-Sensor "polstern" oder woanders hin?
    - In eine Leitung einen Widerstand einlöten?
    - ...??


    Hat jemand hier eine Idee??



    Der Aufbau der Snare ist "normal" (von unten nach oben):
    - Aluschiene - an den Innenseiten des Kessels mit Metallwinkeln befestigt
    - Direkt darauf in der Mitte der RIM-Trigger.
    - Um den RIM-Trigger herum sind zwei Schrauben in der Aluschiene, die im Abstand von 2-3 cm eine Zusatzplatte halten.
    - Auf der Zusatzplatte ein Polster von 1cm
    - Darauf der Head-Trigger
    - Darauf der Kegel
    - Darauf das Meshhead
    Zusammengeschraubt drückt der Kegel "leicht" ans Meshhead.



    Bin für jede Anregung dankbar...


    Grüße,
    Andreas


    Als TD-8-User kann ich das vorgesagte bestätigen. Wenn Du zwischen dem Sound über Kick und dem Sound über Taste den Volume-Regler runterdrehst, kannst Du auch gut hören, daß es eben doch der gleiche Sound ist. :)


    Grüße,
    Andreas

    Erst mal danke für die Hinweise !!!


    Ich hatte schon mal einen längeren Pedalweg testweise eingestellt und fand dann die Federspannung im Bereich "kurz vor dem Fell" zu stark - es ging gar nichts mehr - und dann habe ich die 2cm wieder eingestellt.


    Aber nun werde ich damit nochmal weiter experimentieren. Daß der Fuß die Feder durchaus immer wieder anderes "bewertet" weiß ich ja schon. :)


    Mein "Knie-Winkel" ist so 5 Grad mehr als rechter Winkel. Den werde ich beim höher reichendem Pedalweg im Auge behalten.


    Generell spiele ich mit recht lockerer Feder - und versuche, den Beater nach dem Schlag wieder zurückzuholen.


    Falls gewünscht, werde ich berichten!


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Leute !


    Nach längerer Zeit hätte ich da doch mal wieder eine Frage zum leidigen Thema Bass Drum und Fuß...


    Ich spiele (meine Meshhead-Baßtrommel mit RT10K-Trigger) nach wie vor Heel Down. Der rechte Fuß trifft (immer noch) manchmal zu früh oder "krampft" gar vor einem (Doppel-) Schlag herum (dann kein Ton).


    Seit einiger Zeit hat dieser Fuß von selbst das Bedürfnis, die Spitze vor dem Schlag von der Platte abzuheben. Irgendwie scheinen manche Schläge damit besser zu gehen.


    Blöd ist daran aber, daß man das frei federnde Pedal direkt vor dem Schlag mit dem Fuß quasi "einfängt" und dies manchmal den Beater zu früh oder zu spät im Fell ankommen läßt. Der dauerhafte Kontakt zur Fußplatte fehlt dann eben.


    Jetzt die Frage: Liegt es vielleicht daran, daß der Weg des Pedals zu kurz ist?


    Mein Pedal senkt sich zwischen "lose" und "Beater am Fell" genau 2 cm.
    Der Schlägel hat unbetätigt 11 cm Abstand zum Fell, der Winkel ist ca. 30 Grad
    und der Beater ist von Achse bis Mitte des "Balls" genau 15cm lang (ist so ein Drumtec-Softball-Beater)


    Was habt Ihr so für Einstellungen an der Fußmaschine?


    Viele Grüße,
    Andreas

    Das Modul triggert nicht allein. Wie gut z.B. ein Snare-Pad anspricht, ist ja maßgeblich vom verwendeten Pad abhängig. Da kannste ein Original-Meshhead vom gleichen Hersteller dranhängen haben... oder ein DIY-Pad... einen Seiten- oder ein Radtrigger... jedes ergibt ein unterschiedliches Ergebnis am gleichen Modul.


    Und was das Modul angeht, ist das Trigger-Ergebnis sehr stark von den Einstellungen abhängig. Gerade beim Erwerb eines gebrauchten Moduls ist vielleicht diverses verstellt - und auch die Factory-Settings werden bei jedem Modell unterschiedlich sein. Grundsätzlich bekommt man aber durch Herumprobieren mit den Einstellungsmöglichkeiten letztlich jedes Triggerobjekt (ob Mesh oder Head oder Pad oder Cym oder Bal...) gut eingestellt (soweit der Trigger selbst das hergibt, s.o.) - und das schon bei der Generation TD6 / TD8. Insofern würde ich mir da beim TD4 keine Sorgen machen. Kannst ja mal in die Anleitungen schauen, was dort alles einstellbar ist...


    Gruß,
    Andreas

    Was Trommeltheo da so über sein Gedächtnis schreibt, ist der Wahnsinn. Aber die Leute sind verschieden. Und nicht
    jeder ist in der Lage, sich Dinge so gut zu merken, wie er. Ich denke, aus diesem Grund hat MatzeG gefragt:
    Es spiel schon lange und oft, und dennoch will der Kram nicht in den Kopf. :wacko: Kann ich mir gut vorstellen...


    Bei so vielen Stücken, wie berichtet, ist es sicherlich die Kombination der Menge der Stücke, der Häufigkeit des
    Spielens und der Aufnahmefähigkeit des Gedächnitsses, die irgendwie nicht paßt.


    Wie sieht mit folgendem aus: Ein Mappe mit den Noten aller Stücke erstellen, alphabetisch sortiert, mit kleinen
    Reitern an der Seite für die Anfangsbuchstaben, so daß man (wie beim Telefonbuch) mit einem Handgriff ganz
    schnell aufschlagen kann. Für jedes Stück so viele "Eselsbrücken" wie möglich in die Noten schreiben.


    Und dann mal gezielt üben: Schneller Griff in die Mappe, Anfang anschauen, spielen.


    Wenn man so ein Hilfsmittel erst mal dabei hat, ist man sicherer und macht sich keine Panik bei der "Anfagssuche"
    - und häufig lernt es sich dann im Laufe der Zeit von allein. :)


    Viele Grüße,
    Andreas

    Naja, also ich kannte es bislang als Standard, daß zumindest ab der zweiten Bestellung auch Kauf auf Rechnung möglich ist. Und auch Bankeinzug war meist ab sofort eine Wahlmöglichkeit.
    Spätestens wenn man aber schon Kunde ist (mit Registrierung und allem) und auch schon öfter mal bestellt hat - und dann nachfragt, ob man auf Rechnung beliefert werden kann - dann würde ich ein "ja" erwarten.
    Und hier kam dann sowas wie "wegen schlechter" Erfahrungen "generell nur auf Vorkasse". Das kann´s irgendwie nicht sein...


    Gruß,
    Andreas

    Gibt es eigentlich Versandanbieter, die noch klassisch "Kauf auf Rechnung" anbieten? So wie es scheint, sind sie alle auf die Abzocker-Nummer eingestiegen: Erst bezahlen, dann anschauen?!


    Hintergrund: Ich wollte mir drei Kopfhörer fürs E-Drummen bestellen, um sie zu vergleichen (das geht nun mal nur gleichzeitig), um dann einen davon zu nehmen und die anderen beiden zurückzuschicken.
    Doch gängige Versandanbieter (wie Drumtec oder Thomann) machen keinen Kauf auf Rechnung...
    In diesem Fall müßte ich bei drei Kopfhöreren für 149 Euro erst mal knapp 450 Euros hinblättern, nur um auszuwählen??


    Bei "normalen" Anbietern wie Otto oder Amazon geht das doch auch auf Rechnung!?


    Grüße,
    Andreas

    Hallo, bin zwar noch kein alter Hase ;) , aber zu zwei Dingen kann ich ja mal meinen Senf abgeben:


    Toms sowie Snare sollen Stereopads werden. Gibt es dazu eigentlich mittlerweile eine vernünftige Möglichkeit den Rim zu triggern (finde dazu nur Keith Raper, der ja nur so lala funktionieren soll)

    Vielleicht brauchst Du die Keith-Reaper-Schaltung nicht. Was erwartet denn die von dir anvisierte Alesis Trigger-I/O für eine Art Signal am Eingang - Piezo/Piezo oder Piezo/Switch? Die Keith-Reaper-Schaltung versucht ja nur, ein Piezo/Piezo-Signal (von zwei Piezos in einem Pad) für einen Piezo/Switch-Eingang eines Soundmoduls umzuwandeln (siehe auch hier und hier). Braucht die Trigger-I/O "Piezo/Piezo", baust Du einfach zwei Trigger ein, wie in den Selbstbauanleitungen beschrieben - und fertig.


    Im anderen Fall schließe ich mich der Frage an: Wie stellt man ein zuverlässiges "Piezo/Switch"-Signal im Selbstbau zur Verfügung?
    Hat jemand mal so eine "Schaltfolie" ausprobiert?


    Würde mir wohl Drum-Tec Felle holen. [...] Reichen mir da bei den Rimnoise Eliminatoren die normalen oder brauche ich die Pro?

    Ich hab mal den "normalen" gehabt, der ist ziemlich dick und dämpft sehr stark. Wenn ich darauf einen Rimshot spielen will, muß ich die entsprechende Einstellung voll aufdrehen und ziemlich draufhauen, ab und zu kommt dennoch mal ein Head-Sound. Ist meiner Ansicht nach also eher fürs optische geeignet als für Rimshots - und dafür wiederum viel zu teuer. In einer der Selbstbauanleitungen war dünneres und deutlich günstigeres Material aus dem Baumarkt beschrieben - finde ich leider gerade nicht wieder. Zum Nulltarif wäre ansonsten ein aufgeschittener alter Fahrradschlauch eine Alternative, der halt nur optisch nicht so toll aussieht.


    Was mir auch nicht gefällt, sind die leidigen HotSpots bei allen Mittentrigger-Varianten. Deshalb bin ich zumindest bei der Snare auf eine alte 14"-Snare ohne Fell und Teppich umgestiegen, die ich mit Meshhead und Roland RT10S-Seitentrigger ausgerüstet habe. Die hat dann zwar keine Positionserkennung aber eben auch keinen Hotspot. :)


    Viele Grüße,
    Andreas

    Hallo Leute !


    Mal eine Überlegung zur Eliminierung des Hotspots bei Meshhead-Pads: Hat eigentlich jemand von Euch schon mal mit *zwei* Triggerkegeln im Pad experimentiert?


    Grüße,
    Andreas


    PS: Kaum hat man einen einen neuen Beitrag geschrieben, findet man in der SuFu dann doch was: Piezos in Reihe oder Parallel schalten ;)
    Bleibt aber die Frage, ob´s schon jemand probiert hat...
    PPS: Mit zwei Kegeln meine ich natürlich auch zwei Piezos darunter...