Zitatund eine für zuhause im Keller.
Du Schwein du .....
Zitatund eine für zuhause im Keller.
Du Schwein du .....
da muss man doch bescheuert sein wenn man sich simon philips ins studio holt
Es geht um notenwerte. Lern das, das wird dir helfen alles mögliche zu analysieren. Und vor allem wird es dir helfen zu verstehen und letztlich irgendwann spielen zu können.
ich hab keine lust die grundbegriffe der notenlehre zu erklären, vielleicht findet sich da jemand anders ?
Hier findest du
unter "videoclip für den einstieg" etwas was durchaus verwandt ist mit dem solo der schönen frau. In jedem fall ist es die grundvoraussetzung um sowas spielen zu können. Allerdings glaube ich eher das bei dir einige andere übungen voraus gehen sollten, immer schön ganz vorne anfangen, but anyway........
Ich würde sagen sie ballert die bass /4 Noten durch. Dann spielt sie /16 noten single strokes ( RLRL usw.) Diese schläge verteilt sie letztlich auf snare, toms und becken, wobei das einem punktiertem /8 Akzentmuster folgt.
ZitatIch frage deshalb so blöd, weil ich mir ja ne Menge Ausgaben sparen kann, wenn mir jemand sagt: "Junge, vergiss es, mit dem Lappi wirste das niemals hinbekommen!"
Immer klasse wenn man geantwortet hat und dann trotzdem wieder die frage aufkommt.... ich glaub die arbeit spar ich mir lieber.
ich würde fast wetten das es auch ein stück styropor oder hartschaum tut. Passend zuschneiden und los gehts.
ZitatIch habe zu einer Pianospur mit eingebautem Klick gespielt (WAV) und gleichzeitig aufgenommen. Während der Aufnahme war auch alles klar, aber später beim Abspielen warden beide Spuren versetzt. Wie kann sowas? UNd was mach ich dagegen?? Gruss Kiki
das kann verschiedene ursachen haben. So ein problem hatte ich mal mit einem bestimmten midiinterface. mit einem anderen midiinterface funktionierte es dann einwandfrei. Andere möglichkeit: Der treiber muss dem audiointerface melden wie hoch die eingangs- ausgangsverzögerung ist, damit es eben synchron ist. Das funktioniert nicht bei allen treiber gut. Da gibts schon mal fälle wo die gemessene latenz ca. 8 ms höher ist als der wert den die DAW software anzeigt. Vielleicht ist das in verbindung mit dem asio4all und gewissen soundchips noch extremer ? bei manchen softwares kann man einen "versatz" einstellen, dann lässt sich sowas "kalibrieren". Und zwar folgendermaßen: Man verbindet den ausgang des audiointerfaces mit einem eingang des audiointerfaces. EINGANGS-MONITORING AUSSCHALTEN !!!!!!! Sonst fängt das an zu pfeifen weil der mist in einer schleife läuft. Während man ein perkussives signal abspielt nimmt man es gleichzeitig auf. Jetzt vergleicht man den originaltrack mit dem aufgenommenen, vergrössert das schön und kann in der timeline ungefähr sehen wieviel ms die beiden tracks auseinander liegen. Diesen wert trägt man dann in die software als aufnahmeversatz ein. Fertig. Sollte das alles nix helfen, dann quäl dich mit dem mist nicht ab, warte bis du das emu oder sonstwas hast, vielleicht haben sich dann alle probleme von selbst behoben.
Fehlendes firewire am laptop ist kein argument. So´n firewire PCMCIA steckkärtchen gibts für 25 euro.
das sind trick beater. Titanschaft, leicht und für mein empfinden super zu spielen. 40 flocken pro stück. Habe diverse beater hier rumliegen, die wirken gegen den trick alle relativ träge.
ZitatDas Firewire aber automatisch bessere Audio- oder Midilatenz bedeutet, ist nicht umbedingt der Fall.
hi benjamin,
das habe ich auch nicht gemeint. Ich stecke jetzt auch nicht so tief in der materie als das ich wirklich die vor- und nachteile von usb oder firewire beschreiben könnte. Aufgrund meiner erfahrung und die von kumpels gibts halt mehr ärger mit usb. Dabei geht es vielleicht nicht unbedingt nur um die brauchbarkeit der schnittstellen überhaupt, sondern vielleicht auch darum das manche geneigt sind usb spielzeug herzustellen. Das es gute usb interfaces gibt, das kann ich mir vorstellen, wenn das emu gut ist dann sag ich nur "klasse!".
Ich hab mir irgendwann den ganzen scheiss mal durchgelesen warum firewire eher empfehlenswert sein soll als usb / usb2. Habs alles wieder vergessen........
Egal ob FW, USB oder PCI....hauptsache es funktioniert letztlich für den eigenen zweck.
bei der steinzeit version scheint das allerdings von nöten zu sein. Ich hab dfhs auch schon ne zeit lang, aber der learn button war bei mir von anfang an dabei........
ja ok, ich will dich jetzt nicht schon im vorfeld verrückt machen. ich denke schon dass man irgendwo nachlesen kann wieviel samples es denn nun wirklich sind wenn du auf "norm. lat." stellst. ich schätze dann mal 512 samples, damit lässt sich in echtzeit nicht drummen. Check das mal aus.
ZitatEs gibt einige Testberichte die von Problemen bei niederiger Buffersize (knacksen, etc) bei den Tascam USB Recording karten berichten.
laut meiner erfahrung wäre das tascam nicht das einzige gerät wo es da probleme gibt. Solltest du tatsächlich neu investieren müssen, würde ich in jedem fall firewire nehmen. Maudio z.b. gewährleistet auch gute treiber, das ist wichtig.
Normal zu recorden und in echtzeit drummen sind 2 paar stiefel.
An eurer stelle würde ich mir einen herzschrittmacher einpflanzen lassen der sich mit einer clickstation synchronisieren lässt. Vorsicht beim blasten !
nee ernsthaft, manchmal wenn ich meinen herzschlag wahrnehme dann spiele ich im kopf irgendwelches zeugs dazu. Das ist irgendwie ein merkwürdiges gefühl das eigene herz als time zu nehmen....... ich belasse es lieber bei solchen kleinen "experimenten".
ZitatJa genau das meine ich. Ich stoppe zu spät ab weil ich das nicht so recht getimed bekomme. Hab mir nun einen Spiegel nebens set gestellt und werde das mal beobachten. Viel mehr kann man nich tun, oder doch`?
Doch da kann man noch einiges tun, sich z.b. in dem spiegel die haare kämmen.
Bevor du irgendwas übst, musst du erstmal genau wissen was du zu üben hast. Man sollte also einen plan von der spieltechnik besitzen, an diesem plan scheint es dir erheblich zu fehlen. Seh zu das du irgendwie die theorie verstehst ( unterricht könnte helfen) und dann langsamer als schneckentempo den ablauf bewusst machen und üben. Dann kommt der rest mehr oder minder von selbst.
Ein Narr wer sich damit beschäftigt sowas messen zu wollen. Zeitverschwendung. Alles was wir wissen müssen tragen wir eh bereits in uns. All I really have to know I learned in kindergarten ..... Auch ein zitat von irgendjemand bekantem. Das es hierbei nicht darum geht den paradiddle schon im kindergarten lernen zu müssen, sollte klar sein.
Emotionen messen? damit man das wieder irgendwie manipulieren kann? Geht mir doch los mit dieser ganzen kranken scheisse. Ja nee ich weiss....gesund bin ich auch nicht
"Normale latenz" und "low latency" ? kannst du auch direkt sehen wieviel samples die buffersize beträgt? 64, 128, 256 usw ?
Hhmmm...... da kommt mir gerade in den sinn, ein kumpel hat ein tascam usb gerät. Ich hatte mich da glaube ich mal gewundert über die buffersize einstellung. Irgendwie liegt mir im sinn dass die minimale buffersize 256 samples beträgt? Ist das so? Oder waren es doch schon 128? Hhmmm.... sollten es 256 sein, dann kannst du das eigentlich für ernsthaftes e-drummen vergessen. Da macht sich schon deutlich latenz bemerkbar beim spielen. Beim mausklicken bemerkst du die latenz nicht so schnell als wenn du aufs pad schlägst. Bei 128 samples ist noch gutes spielen möglich.
Knackt bei low latency ? Wenn du mit der maus einen einzigen "drumsound anklickst" dann knackt das schon ? Das ist kein gutes zeichen. Mich beschleicht das gefühl dass es probleme geben wird, das riecht nach schlechter performance im zusammenspiel der komponenten, oder das tascam ist eher ein spielzeug wie viele andere usb audiointerfaces auch ? Bei mir knackt gar nichts, mit dem maudio fw1814 firewire audiointerface bei 64 samples (niedrigste einstellung).
Ich hoffe für dich das sich meine Ahnung nicht bewahrheitet.
Ein gut konfiguriertes betriebssystem sollte ebenfalls im rennen sein, obwohl manchmal nützt auch das nichts......
Womöglich kommst du sogar besser mit dem asio4all treiber weg.
Zitataber zumindest funzt das Ding schon mal.
Sollte das tatsächlich bei 256 samples schon knacken, dann funzt das leider nicht.
Erzähl mal näheres über deine möglichkeiten die buffersize einzustellen beim tascam, wie läuft das da ? bei welcher buffersize knackt es ? 256 ?
ZitatUnd als Soundkarte habe mir die TASCAM US-122L gekauft, weil die Onboard-Karte nix kann...
Das ist ein usb gerät ja ? Dann hoffe ich das dein usb controller im läppi und das tascam gut miteinander können.....
ZitatZiel soll eigentlich nur sein, das meine Kollegen mir eine Audiospur geben, mit Klick, Vocals und Piano. Die will ich natürlich abspielen und gleichzeitig dazu dann meine Drumspur aufnehmen. Ohne Effekte ohne alles, ganz flat, nur der Sound.
Wenn du die sachen von deinem kumpels als stereofile lädst oder ohne grosse effekte, dann sollte das funktionieren.
ZitatDanach will ich die Spuren in Audio umwandeln und später ggf. mit Effekten belegen. Dafür hätte ich dann aber einen fetten Desktoprechner mit DualCore udn Gedöns.
dann kannst du die buffersize deines tascam am läppi erhöhen, dann hast du zwar mehr latenz, das juckt dich aber nicht weil du ja nicht mehr in echtzeit einspielen musst. Insofern hat dein läppi dann auch mehr leistung für den effektkram zur verfügung. Dann kannst du also so einiges mixen mit deiner läppileistung.
ZitatBuddy: Du bist ja da schon sehr erfahren, was könnte ich denn beim Leakage wegschalten, damit ich Ressourcen spare und was dann eben nicht so "auffällt"??? Bei dir hätt ich auch mal gerne UNterricht, abef du wohnst soweit weg. Hab gerade mal deine Page besucht...
ich sag mal lieber anders herum was denn eingeschaltet werden sollte, das ist einfacher.
Direktsignale von der bassdrum, snare und toms eventuell auch hihat. Overhead, wobei die eben genannten trommeln ebenfalls durchs overhead "bleeden" sollten, also über den overheadkanal zu hören sein sollten. Alle becken sollten logischerweise im overhead kanal zu hören sein. Das ist schon gut und natürlich klingend dann. Auf die ambience mikrofone oder dass z.b. die bassdrum mit über das snaremikro kommt etc., kann man beim eintrommeln gut verzichten, oft auch im endmix. Aber wie schon erwähnt, wenn du dann die audiobuffersize erhöhst nach dem einspielen, dann kannst du leistungsmässig auch wieder mehr bleedings benutzen wenn du willst. Man kann mit dfhs den ganzen senf dann auch "bouncen", das heisst du hast dann nicht mehr das "leistungshungrige dfhs plugin" am laufen, sondern hast einzelne "wavedateien" pro drumkanal laufen. Das spart dann wieder leistung.
Wie gesagt leistungsmässig müsstest du mit dem läppi arbeiten können, wenn auch nicht so komfortabel wie auf deiner grossen kiste. Einzig gewisse treiber und hardware inkompatibilitäten könnten das ganze zum horrorszenario werden lassen. Das weisst du in der regel aber auch erst wenn du es ausprobiert hast. Theoretisch müsste das funzen........
ZitatHabe in meinem Lappi leider nur einen 1,73 GHz Prozi.
Also kein "duo" oder "X2" ? ich habe auch ein notebook in der leistungsklasse, also mit einfachem prozessorkern. Mit abgespektem bleeding ( oder leakage), welches aber soundmässig völlig ok ist, komme ich da noch so mit über runden. Grosse sprünge mit zusätzlichen plugins oder zusätzlichem recording von anderen instrumenten ausser drums, kann ich mir mit der kiste jedoch nicht mehr leisten.
fazit. Von der leistung her müsstest du mit deinem notebook was anfangen können in punkto drumsampler. Muss also bloß noch die hardware und treibergrütze vernünftig miteinander kommunzieren können. Ich hoffe du hast kein "targa" von Lidl, damit hatte ich jetzt schon zweimal arge probleme bei anderen kollegen.....heisst aber nix.
Wenn du mit dfhs arbeitest, dann kannst du die datenkomprimierung "TPC" nutzen. Das ist in dfhs integriert. da kannst in jedem fall schon eine menge mit beschicken, auf 2GB aufrüsten bringt es nur bedingt. Fürs reine nutzen mit dem edrumset ist das nicht nötig, da reichen die 1,5 GB. Wie das mit der datenkomprimierung bei bfd ist, weiss ich nicht. Wenn es diese komprimierung nicht gibt, dann sind 1,5 GB nämlich schnell voll.
CPU power ist allerdings wichtig. Je mehr du die bleedings (übersprechen einzelner mikrofone) einschaltest ( und da brauch man schon etwas für "natürlichen sound"), je höher wird die CPU last. Wenn du dann noch effekt oder hallplugins benutzt dann kann es eng werden. Was für ne CPU hast du am laufen ?
warum hat musik eine solche wirkung auf uns? Wir können sie nichtmal anfassen. "Musik kann uns bis an die grenze des "diesseits" bringen". Ich weiss nicht mehr von wem dieses zitat kommt. Das wird bedingt durch die unstofflichkeit der musik wohl so sein. Das "jenseits" lässt sich nicht erklären, klar das die grenze dorthin ebenfalls schwer zu erklären ist. Le "musikalischer" je ungreifbarer im rationellen sinne.
je feiner es schwingt, egal ob musik, liebe oder sogar gott, je schwerer lässt es sich in worte fassen. Wir leben in einer materiellen umgebung......
Zitatich lese kaum einen hämischen oder beleidigenden Kommentar,es geht einzig und allein darum,dass man in einem Trommlerforum auch die Betrachtung,der subjektiv fehlenden Anteile vornehmen darf...und das sind strukturelle Probleme, die bei einem gewissen Spannungsbogen, die wirklich großartigen Frickel-Parts noch in ein viel,viel besseres Licht rücken...Lobhudelei wirst du genug einheimsen,da bin ich mir sicher und du hast sie auch definitiv verdient,aber ziehe den Nutzen aus der Meinung einer Menge Drummer,die dir sagen, DU BIST GEIL!!! aber hier ist der Weg,dann man mit 14 vllt noch nicht selbst erblickt um dein tolle Technik in ein adäquates Verhältnis zum Groove zu rücken Denn wie man an der einen oder anderen STelle sieht, KANNST du grooven, trau dich einfach es mal 30-40 Sekunden zu machen. lieben Gruß von Benni,der all dies nicht annähernd so sauber könnte,aber sih trotzdem anmaßt sich ein Urteil bilden zu dürfen
Absolut überzeugend !!!
ich denke hier gibts wieder mal leichte missverständnisse. Mit ziemlicher sicherheit hat keiner seine kritik oder gegenkritik böse gemeint. Betrachten wir diesen thread lieber gewissermaßen "neu".
Dominik, lass uns an deiner entwicklung teilhaben, das würde viele hier freuen. Ich freue mich drauf hier öfter was von dir zu sehen
Also kollegen, guten tag noch.......