Beiträge von Buddy Poor

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    hr kennt doch sicher das Video DaveWeckl - One Hand von Drummerworld.


    Vielleicht kennen das viele, aber ob man sich auch an das pad erinnern kann ? Ein link zum clip hätte nicht geschadet. Wer was wissen will sollte es dem Antworter möglichst leicht machen. Zumindest im Forum....

    Die Zähltechniken wo zweimal die gleiche Silbe kommt wie 1-e-+-e oder 1-tuh-tuh usw.haben mir noch nie zugesagt. Ich zähle 1-e-+-a und zwar auf Englisch weil das wesentlich flüssiger klingt als in Deutsch. Also "one", "e" (wie der Buchstabe im Alphabet ausgesprochen wird), "and" und "a" ( wie "a car" oder "a house").
    /32 zähl ich nicht, kenne auch keine Zählweise dafür. Ich orientiere mich dabei an den sechzehntel. Also Platt gesagt zähle ich /16 spiele aber /32 (ja genau, doppelt so schnell) dazu.

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    Ein paar Deiner Kits habe ich mir übrigens auch ins TD20 kopiert, um ggf. bei den erste Liveeinsätzen dann schon erprobte Sets in der Hinterhand zu haben .


    Ob das funktioniert ? Ruby wird die triggerparameter sicher anders einstellen als du.
    Glückwunsch zum TD20 !!!

    ich denke es ist nicht unwichtig, voraus gesetzt das man dem Spielfeeling eines A-sets sehr nahe kommen will, dass man das E-modul dementsprechend einstellt und konfiguriert. Ist z.B. die Sensitivität sehr hoch eingestellt dann brauch man das Pad natürlich nur anzutippen und es ballert tierisch los. Ist die eigene Spieltechnik dann darauf eingestellt und man spielt dann so auf einem A-set, dann wir das wie Asche klingen vollkommen drucklos und scheisse. Es macht also Sinn sich dann wirklich mit den Einstellmöglichkeiten eines e-sets zu befassen. Psycho hat schon recht, in jedem Fall muss man sich an das jeweilige E- oder a-drum anpassen. Wenn man das Set wechselt dann kommt man nicht drumhin sich damit einige Zeit auseinander zu setzen, egal von was man auf was wechselt. Nun ist es für einen Anfänger sicher nicht ganz leicht die Anpassung am edrum vorzunehmen,aber in der Regel gibt es ja brauchbare Werkseinstellungen. Einem Anfänger würde ich schon ein a-drum empfehlen, sollte das aber nicht ohne weiteres möglich sein dann kann man auf einem e-drum sehr wohl sehr weit voran schreiten. Sollte man bessere Sounds wollen so kann man bei vorhandenem PC für 300 Euro soweit aufrüsten dass es Soundmässig aufnahmetechnisch so gut klingt wo bei weitem ein Einsteigerset niemals heran reicht.
    ich denke fakt ist, wer "Lautstärkeprobleme" hat, für den kann ein e-drum Goldwert sein. Nicht jeder hat ne oma mit garage bei sich wohnen, leider....

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    Es gab/gibt auch Behringer und Mackie Pulte wo dieselben Bauteile im Vorverstärker verwendet wurden/werden...


    Aus Insiderkreisen habe ich mal gehört das eine Klage lief, mackie gegen behringer. Behringer hatte sich zuviel abgeschaut.... Ist schon ne Weile her, näheres weiss ich nicht mehr, aber es ging um Mischpulte.

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    Ich wollte wissen ob bei einem Anschlag von Rim und Head gleichzeitig auch beide Midi-Noten aufgenommen werden. Es ist aber immer nur der RIM.


    So und nicht anders ist es.

    mann jetzt ist aber gut. willst du mir Fragen einreden die ich gar nicht habe, Jüngelchen ;) Philosophierst dir hier den Arsch ab, und verstehst meine Fragestellung nicht ? merkst nicht mal dass ich aufgrund kompetenter Antworten (nicht von dir) keine Fragen mehr dazu habe. Merkst scheinbar auch nicht dass ich versuche dich zu verarschen ? Was ich von dir hier gelesen habe ist für mich gesülze was die Welt nicht brauch. Wenn du mal wissen möchtest worum es wirklich geht kannst du gerne zum Unterricht kommen.
    Nix gegen dich persönlich, aber über das Thema hier rede ich mit dir nur noch wenn du mich dafür bezahlst, und das wird wohl kaum eintreten...
    ich bin raus !


    Da dieser thread ja eh reif ist für die Tonne, weil eine letztlich klare sache kaputt geredet wird und für den laien nichts als konfusität verursacht, möchte ich eine andere frage stellen !
    Wir bekommt ihr in euren Zitaten " Original von XXX" rein ? Auch dazu bin ich blöd.

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    Das Fünflinien - Notensystem. Ich hatte mal gelesen das man das so ausdrückt, so nennen würde? Steve


    na steve also wirklich, jetzt entäuscht du mich aber ein bisschen. Immer soviel Linien wie ein Pentagramm Zacken hat. Ansonsten müsste man jedes 666 ste Zeichen betont spielen und 13er Rhythmen sollte man vermeiden sonst hat man nachher mehr betonte pausen als unbetonte betonungen.
    mann da wird ja die milch sauer...
    Ab in den trash mit dem ganzen scheiss hier ...
    Sei beruhigt Steve mit so hohem geistigen niveau kann ich nicht mithalten, wenn ich was wissen will frage ich dich...
    tschüss

    ich weiss das selbst nicht, das stand in einem vergleichstest mit dem alesis in der BEAT. naja, je nachdem was man will wird das sicherlich so manchen Anspruch befriedigen !?
    4 mic ins hat das Teil ? das ist für die kohle nicht gerade viel. Ich würde das Geld in ein maudio 1418 , motu, presonus oder sowas ähnliches stecken und bei Bedarf einen günstigen 8 kanal wandler wie dieses smaudio mit adat out (name weiss ich jetzt nicht) oder das behringer ADA 8000 (glaub ich). Dann hättest du deine fader auf dem computer. Ich für meinen teil sage mir, ich will zumindest im Aufnahmeweg keine "billige" elektronik und Schiebepotis haben. ich steh auch nicht auf billige analoge EQ´s die mit dazwischen hängen. Mein mixer hängt nur noch im Abhörweg.
    Ansonsten gebe ich rapid recht, das kann es so nicht sein....
    ach ja, die effektsektion soll auch nicht klingen beim Phonic, was will man mit so einem fürchterlichen hall ? (wenns wahr ist? und ich könnte es mir vorstellen... ) Da lädt man sich besser SIR (freeware !) runter und bei noisevault die passenden faltungshall samples. Dann geht die sonne auf... Mach deinen sound auf dem rechner und nicht auf so einem Billigmixer, meine ich......

    also entweder ich spiele rim- oder headshot, beides gleichzeitig geht auf einem akustikset ja auch nicht. die Idee mit dem y kabel funktioniert. Head und Rim bei dfhs zu mischen war bei mir allerdings nicht so prickelnd und ist nicht der sinn der sache....

    Alles quatsch. man muss immer die relation zwischen verwendeter Notenlinie und den nicht akzentuierten betonungen sehen. Wenn innrhalb einer note eine pause ist, dann hört man vielleicht wenig, jedoch hätte das notensystem 6 linien dann sieht die sache ja schon anders aus weil sich dann bei metrischer Modulation in ungeraden Rhythmen alle pausen vereinen. das kann ja wohl niemand abstreiten. Würde man die drumnoten allerdings mit einem f-schlüssel notieren dann würden sich alle diese probleme gar nicht auftun.
    So ist es und nicht anders. oder was ?

    Für rim und head gleichzeitig midinoten aufzunehmen geht nicht , entweder oder, soweit ich weiss. Lege bei dfh auf head und rim den gleichen sound.

    Danke für deine ausführliche Erklärung, Steve.
    Trotzdem bin ich froh dass ich bei dir nix lernen muss.
    nix für ungut !


    mozart möge mir verzeihen dass ich ihn wegen den kastraten auf die Schippe genommen habe, das waren halt andere zeiten.

    Äh... also...ich weiss nicht inwiefern das jetzt noch verkompliziert werden muss.....also ich denke ich werde da in zukunft kein problem mehr mit haben....
    steve miller, ich dachte immer ich wäre auch nicht ganz blöd was das rhythmische Geschehen angeht, aber ich muss gestehen ich raff absolut nicht was du vermitteln willst....ich les was von nicht spielbar und denke nur, häää....? Und deinen vorschlag alles voll ausnotieren kann ich null nachvollziehen. Wenn ich mir einen Takt 16tel nehme mit diversen doubles an unterschiedlichen Stellen, dann ist die abkürzende Schreibweise übersichtlicher für mich.
    Bist du esoteriker der niederen mathematik ? ;) Sorry, ich mag tatsächlich zu dämlich sein dich zu verstehen, aber so eine Erklärung habe ich noch nie gehört, wenn es denn überhaupt eine ist .... !?