Beiträge von Buddy Poor

    Alles leicht konfus hier. Nicht leicht jemandem der keine ahnung hat auf die sprünge zu helfen. Du meinst also dein Midiplayback ist verzögert ?
    Hat Live eine interne Klickfunktion ? Wenn ja, dann bastel eine midispur mit quantisiertem Click drauf, und die spielst du dann über dein Modul ab ( Vielleicht mit kuhglockensound oder so) Dann schaltest du den Live internen Klick dazu. Sind die beiden Klicks jetzt synchron? Es sollte so sein. Wenn nicht, dann hast du vielleicht die offset einstellungen schon vollkommen verdreht oder du hast ein Software oder hardware Kompatibilitäts problem. Was für hardware hast du, was fürn midi interface usw. ? Was hast du noch alles aufm rechner? Virenscanner, ballerspiele? Probier das mit den Klicks aus! Und dann schritt für schritt, Software richtig konfigurieren, Rechner richtig konfigurieren, Treiber updates usw. Mich hat mal ein maudio midisport vor jahren an den rand des Wahnsinns gebracht, ständige verzögerung. Dann hab ich mir ein steinberg midex gekauft und seither nicht mehr das kleinste midi problem gehabt. Viel spass ...

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    route in deiner software den midi-eingang auf den richtigen ausgang


    bzw.auf gar keinen midiausgang ! Oder schalte midi thru in der host software ab. Lasse also das signal während der Aufnahme nicht durch den rechner laufen, bzw.nicht hinaus. Schalte local control auf on und höre während des spielens direkt vom modul ab.

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    Bei meiner Noble & Cooley Alu Snare ist auch schwarze Hardware dran. Die hab ich jetzt ca. ein 3/4 Jahr und die Stelle wo die rimshots draufbollern ist schon sehr "golden"..


    Die Hardware ist aus Gold? dann lasse ich den ganzen scheiss einschmelzen. Nee spass beiseite. ich hab ein N&C Set mit schwarzer Hardware dran und ehrlich gesagt mag ich das im Zusammenhang mit der restlichen verchromten Hardware (Ständer und so) gar nicht so sehr von der Optik. Also habe ich wie der Funker auch mit der Schwarzen RMV hardware geliebäugelt. Funker was passt dir speziell nicht an dem RMV zeugs ? ich habe die bislang auch nur auf Fotos gesehen. Sieht die unedel aus oder was?
    Dr. doublekick hat mich auf eine andere idee gebracht. Wenn ich die schwarze N&C hardware ins Ätzbad schmeisse oder so, dann hätte ich goldene Böckchen und spannringe !? Ich meine das ernst !!! Darf von mir aus auch gerne "Vintagemässig" ;) aussehen danach. Hat jemand irgend eine idee wie sich sowas realisieren lassen könnte ???
    Ich wollte mir schwarze hardware kaufen oder das set verkaufen, aber der Mist klingt einfach zu geil ....
    Ideen ?

    ja nee also, ähhh......... das 12RC hat wirklich einen durchmesser von 12 Zoll, das stimmt schon, aber das CY8 hat nicht 8 zoll durchmesser sondern ist ca. 1cm kleiner im durchmesser wie das 12RC. Die effektive Spielfläche des CY8 beträgt jedoch nur 8 zoll.
    Also deuten die Zahlen doch auf eine "Art" von Durchmesser hin, sorry....

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    In dem Set sind zwei CY12 enthalten.


    Das hatte ich überlesen. ich hab 2 CY12 und 2 CY8. Somit habe ich 2 vernünftige crashpads, und die anderen beiden machen ihren Job als splash und china, welche ich dann eher weniger benutze im Vergleich zu crashes. Und als china ist vom speelfeeling ja auch eher das brett gefragt. Somit kann ich damit leben. Müsste ich die CY8 als crash benutzen, würde mich das nerven.

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    und das 8er ist kleiner und die Anschlagfläche ebenfalls.


    Vom durchmesser her nimmt sich das nichts. Die 8 und 12 deuten nicht auf den Durchmesser hin.

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    Optimal auf das TD-8KV abgestimmt


    Das gilt sicherlich auch für alle anderen Roland Module.


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    auch perfekt als Splash-Cymbal für das TD-10-System


    für welche sounds man es letztlich benutzt liegt natürlich im egenen ermessen.


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    3-Wege Triggering (Rand/Spielfläche/Kuppe) in Verbindung mit TD-10 und TDW-1 mit V-Cymbal Control möglich


    und mit ein paar anderen modulen z.B. TD20 geht das auch. Welche Geräte genau kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich auch mit dem TD12 vermute ich.


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    Die CY-8-Becken verfügen über eine schwingende Aufhängung


    gleiche aufhängung wie beim 12R/C


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    sowie ein neues Erscheinungsbild, welches dem eines akustischen Beckens ähnelt.


    naja klar, rund sind sie jedenfalls. Optikfreaks würden das teil eher hassen



    Ich habe beide pads. beide funktionieren gut. das 12R/C ist bei weitem solider und stabiler. Ausserdem ist das spielfeeling auf dem 12RC wesentlich besser und als crashbecken machen sie wirklich Spass. das kann ich von den CY8 nicht behaupten, wenngleich sie auch gut funktionieren. Die 12RC sind vom feeling her kaum von echten crashes zu unterscheiden. Die CY8 sind vom Schwingverhalten eher so das brett.
    Wenn du dir die 12RC leisten kannst dann nehme die auf jeden Fall.

    Ich hab ein Samsung R50 und keinerlei probleme mit irgendwelchen geräuschen. Ich betreibe es mit einem Maudio FW1814 Firewire Audiointerface. Das Notebook hat einen 6 poligen Firewire Anschluss, das heisst ich brauche für das FW 1814 kein zusätzliches netzteil, es wird über das NB gespeist. Bei üblichen 4 poligen Firewire Anschlüssen ist das nicht möglich. Also kann ich wenn es sein muss völlig Stromnetzunabhängige Aufnahmen machen. Zudem hält der Akku des Samsung R50 sehr lange. ich bin sehr zufrieden. Einzig mit den Firewire treibern von XP Service Pack 2 wollte das FW1814 auf dem R50 nicht so wirklich laufen. Auf einer Seite von RME habe ich gefunden wie man die treiber von Service Pack 1 in SP2 einbindet. Und siehe da, astreine Funktion!!!

    Ich habe einen 7 jahre alten DT-770 und ich muss sagen das der mir vom Sound her überhaupt nicht gefällt weil der Frequenzgang sehr sehr unausgewogen ist. Auch wenn es ein studiokopfhörer sein soll, so gibt es etliche andere Beyer Hifi-Mützen die um ein vielfaches linearer klingen.


    An dieser Stelle möchte ich noch einen Spartipp loswerden der mich ziemlich begeistert hat. Ich habe mit für 20 Euro einen Sennheiser HD 201 gekauft und muss sagen dass der für meine Ohren einiges besser klingt als so mancher weitaus teurere Kopfhörer. Okay ein AKG K271 ist es nicht, aber mir gefällt er vom Sound her wesentlich besser als der DT-770, von so einem Bigphone Mist mal ganz abgesehen.
    Der HD 201 ist geschlossen, wenn gleich die Dämpfung besser sein könnte, reicht aber. Der Kopfhörer hat ein Detailreiches Klangbild und klingt angenehm brilliant. In den bässen ist er straff ohne gewabber. Wer trotz kleinem geldbeutel einen brauchbaren sound möchte der sollte sich das mal anhören. Ich habe mittlerweile 4 Stück studiotechnisch in Gebrauch.

    solche soundbeispiele sind immer relativ. ich weiss nicht mit welchem level du dabei in deine bassdrum gelatscht bist. Sollten das eher schwächer gespielte Schläge sein, dann finde ich den Grundsound absolut brauchbar. je nach mix sind dann spezielle eq einstellungen von Nöten. Sollte dein soundbeispiel aus fetten Kicks bestehen wollen, dann fehlt es gehörig an "Gewalt" der Trommel. Ich will damit sagen ich vermisse im soundbeispiel einen bestimmten Attack der wiederrum andere Schwingungen der BD nach sich zieht.
    Edit: Für fette kicks ist das zu brav.

    Es muss auf dich nicht zutreffen, allerdings ist es ebenso wichtig mit welchem "Druck" man ein Roland Pad spielt. Drummer die über einen sehr schwachen Anschlag verfügen haben eher leicht Probleme mit dem sogenannten Hotspot bei den Roland Pads. Spielt man so wie es meiner meinung nach für einen guten knackigen sound am akustikset wichtig ist, gibt es eigentlich keine grossen probleme mit dem hotspot. Spielt man mittelmässig starke Schläge oder ghostnotes dann spielt man die eben möglichst nicht auf dem hotspot. Ja, schön ist das nicht mit dem hotspot, trotzdem ist das auch abhängig von der jeweiligen Art des Spielens. Ein metaldrummer der richtig zulangt, wird mit den pads keine probleme haben. Ich habe mit dem pd125 keine probleme, backbeats bei knackigen Grooves stören sich nicht am hotspot wenn sie korrekt gespielt sind. Und für einen z.B. leiseren Roll ist genug anderer Platz auf dem Pad. Ätzender wird das hotspot Problem auf kleineren Pads wie dem PD-80 wegen "Platzmangel".
    Ich gehe mal nicht davon aus dass deine triggereinstellungen komplett versaubeutelt sind ? Wenn du mit den werkstriggereinstellungen probleme hast, dann solltest du vielleicht eher mit einer kompetenten Person deine spieltechnik un ter die Lupe nehmen anstatt den ganzen scheiss wieder zu verkaufen!? Vielleicht fehlt es etwas an Punch und Koordination ? ich weiss es nicht aber möglich wäre es. Jedenfalls bin ich mir sicher das man relativ problemlos mit einem pd-125 hantieren kann, trotzdem liesse sich das mit Sicherheit noch verbessern. Trotzdem: It works.

    Auf dass das Geschäft auch 2006 noch gut läuft, Seppel.
    Und wer Hunden Knaller an den Schwanz bindet oder in Nachbars Briefkasten steckt, dem steck ich einen Stick in den Arsch, aber quer.
    Auf mich wartet ne Weinprobe und mich grinst hier ne Kiste Wein an, 15 € der Buddel, davon lass ich heute durch´n Filter laufen........ ächz....

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    Lass Buddy Poor erläutern, für wie wahrscheinlich er diesen Idealfall hält.


    Naja das wort Idealfall kann man hier vielleicht zu wichtig nehmen. Es gibt keinen guten drummer der nicht auf einem Kissen einen schnellen double stroke roll spielen kann. Selbst für einen mittelmässigen wie mich ist das längst kein Problem mehr. Trotzdem übe ich das noch, wenn auch nicht auf einem Kissen. Wer das nicht hinbekommt, dem fehlt eine gehörige Portion Technik, und der sollte das unbedingt üben. Peter Erskine hat mal gesagt das drumming besteht letztlich aus 3 Dingen: Singles, doubles, Flams. Es liegt also nahe wie wichtig doubles sind.
    Korrekt zeigen lassen und üben..........! gut dafür ist ein Rtom workout pad, Besen oder Omas Häkelkissen mit Spitze........

    Soweit erstmal danke, leute !!!
    Die idee von Clemon finde ich ziemlich gut, in jedem fall werde ich das austesten. Selbst wenn der kram nur halb solange halten sollte dann ist das immer noch ne günstige sache. ausserdem kann man die dicke des sticks dann selbst bestimmen. Und wenn ich im baumarkt noch ein geiles Scheisshausrohr finde dann baue ich das gleich mit ein... hehehe

    Es kann jeder von euch halten wie er will von mir aus. Doubles spielt man nicht immer mit der gleichen technik. Das ist bei mir abhängig vom tempo und der spielfläche. Ich will hier keinen roman schreiben, aber ich sehe das so: In langsamen Tempo spiele ich die doubles aus dem handgelenk pur. Bei medium tempo kommt der erste aus dem handgelenk und der zweite aus den Fingern. Bei sehr schnellem tempo mache ich mir den rebound vollends zu nutze, voraus gesetzt die Spielfläche lässt das zu. Das sind 3 verschiedene Techniken die im Grunde nur bedingt etwas miteinander zu tun haben. Alle drei sollte man üben. Im Idealfall kann man nachher auf einem Kissen sehr schnell doubles spielen und auf ner snare noch schneller. Ausserdem sollte man doubles übergangslos von langsam bis schnell (und umgekehrt) spielen können und währenddessen unhörbar alle 3 Techniken benutzen.