Beiträge von Buddy Poor

    natürlich, besser auf einem e-set anfangen, als gar nicht wegen Lärmproblem. Selbstverständlich kann man auf dem td7 spielen, mit der Dynamik eines a-sets umzugehen lernt man natürlich nicht. Da werden sich auf einem e-set schlechte angewohnheiten breit machen, die ein akustischen set nicht zum klingen bringen. Trotzdem kann man sich auf einem e-set natürlich entwickeln und einige sachen auch sehr gut darauf üben. In jedem fall würde ich dir raten etwas Unterricht bei einem guten lehrer zu nehmen der dich auf einem akustikset spielen lässt. ob das gerät einen mix.eingang für einen CD player oder sonstiges hat, das weiss ich leider nicht mehr. Der Unterschied zwischen dem TD7 und einem vdrums liegt grob gesagt darin dass ein vdrum realistischer klingt und das es sich natürlicher bespielen lässt in richtung a-set. mit dem TD7 kannst du sicherlich etweas anfangen, und wie Heizer schon sagte kann man da auch aufrüsten.

    Herzliche Grüsse aus, äh..., Bad Alzheim an trommeltotti. Konnte mich doch tatsächlich nicht mehr daran erinnern, tsss.... Vielen Dank!!!
    Ist immer ärgerlich wenn sowas wie mit deiner HH nicht richtig funktioniert, scheiss Gefriemel immer. Wir wollen doch spielen, nicht basteln ;) Hat BFD nicht irgendwie ein Forum oder versuch doch mal auf vdrums.com zu fragen?

    Ich hatte damals auch so ein gerät. ich habe so gut wie gar nicht auf dem teil gespielt, hatte mir keinen wirklichen spass gemacht. Erst mit den Vdrums habe ich blut geleckt. Für 400 euro muss das ding aber gut bestückt sein mit pads. Allerdings so ein TD3 kostet ja auch "nur" um die 275 euro, dazu ein paar Pads und erstmal klein anfangen wär vielleicht auch eine möglichkeit. das Td7 kann mit sicherheit nicht mit der neuen generation mithalten. Du musst das ausprobieren und selbst entscheiden, solltest du mal irgendwann auf einem vdrum spielen wirst du sicherlich die Lust am td7 verlieren. Für den Anfang wäre das was aber ob es sich wirklich lohnt ein td7 mit pads für 400 zu kaufen? Heizers Vorschlag ist in der tat auch gut, wenn rack und genug pads dabei sind dann kann man das natürlich gut mit einem anderen modul aufrüsten irgendwann. Dann noch ein meshhead snare dazu und ein brauchbares Bassdrumpad und dann kann man da schon einiges mit anfangen, und so könntest du dich mit dem td7 erstmal "warm" machen. Du siehst also schwierige Entscheidung. als Anfänger würde ich dir schon ein akustikset empfehlen, aber wenn es denn unbedingt ein e-set sein soll, dann kann man sicherlich eine gewisse zeitlang auch was mit einem td7 anfangen.

    moin trommeltotti,
    Das BFD nicht richtig mit dem Standard FD7 und dem TD8 funktioniert finde ich etwas merkwürdig, wenn es da schon probleme gibt dann werde ich etwas stutzig woran es liegt. Schalte am modul mal um von CC04 auf CC01, ansonsten habe ich keine Ahnung wie man BFD konfigurieren muss. Wenn man das als edrummer ernst nehmen soll dann muss das mit der HH sauber funktionieren. Mit dem FD7 funktioniert DFHS tadellos. Mit der VH12 gibt es einzig das problem das die footsplashes zwar immer funktionieren aber schwierig zu dosieren sind.
    Der Sound von BFD würde mich mal interessieren, kannst du mal was hochladen? spiel doch mal was oder nimm ein midifile welches ich schon mal ins Forum hochgeladen habe und schicke es durch BFD. Würde ich geil finden!
    Ich benutze ein M-audio FW1814 ohne Probleme.


    Hier das midifile

    In einer Top/Bottom Konstellation hat man vielleicht den Vorteil dass das top bei offener HH schön beweglich schwingt und wiederum bei geschlossener HH durch das Bottom stabilisiert wird, eben wie man es von einer normalen HH gewohnt ist. Im Zusammenspiel mit dem MIGE Produkt ist wahrscheinlich nur die HH clutch für die "Stabilität" verantwortlich, sehe ich das richtig? Trotzdem stelle ich mir vor das die Sache Spass macht und einem steifen Pad natürlich um Längen voraus ist. gut finde ich auch dass man unabhängig vom Controller selbst mit verschiedenen Top - pads experimentieren kann. Klar das könnte man mit stinknormalem Footcontroller und fest aufgehängten Pads auch, allerdings sind steife e -hihats irgendwie ätzend (wenn man das Gegenteil kennt) und das feeling einer wirklichen hihatmaschine unter dem Fuß ist nicht zu verachten und ist mit einem FD-7 oder so nicht zu vergleichen. Meine Meinung. Und dann ist da noch was welches die Sache für mich attraktiv macht: Hier zu hause spiele ich auf dem elektronik Kram wegen dem Lärm, auch sind noch andere Mieter im Haus. Wenn man die Top und Bottom der VH12 richtig satt mit dem Fuss zusammenklatscht, dann ensteht doch ein relativ hoher Schallpegel, jedenfalls einiges höher als mein Bassdrum meshpad. Ich könnte mir vorstellen dass der mige controller da um einiges leiser arbeitet !? miGe was würdest du sagen wie es sich mit dem feeling von footsplashes bei eurem gerät verhält ? arbeitet das sauber mit der von dir beschriebenen Dämpfung zusammen? In Verbindung dfhs oder C&V mit der VH12 bin ich nicht wirklich voll zufrieden mit der kontrollierbarkeit der footsplashes, da funktioniert der stinknormale FD-7 besser.
    Sehr gerne würde ich das gerät testen um zu schauen was der beste "Kompromiss" für mich ist zwischen Bespielbarkeit und dem daraus resultierenden getriggerten Sound !
    Sehr gute Idee mit dem HHclosed schalter! ich denke dass da vielleicht der gute alte externe Taster am idiotensichersten ist? Zuverlässig muss es in jedem Fall sein, Fehlfunktion darf es da in dem Sinne nicht geben. Ein Fusstaster passt locker überall hin.
    Würde mich sehr freuen wenn du dich meldest, miGe.

    @ Mige
    Oh mann, das ist aber interessant !!! ich benutze ja nur noch dfhs und ich bin im zusammenspiel mit der VH12 nicht zu 100 prozent zufrieden. habe ewig gebastelt und sogar die mechanik der VH12 modifizieren müssen. Ich dachte schon daran die VH12 zu verkaufen und einen stinknormalen controller zu benutzen, das funktioniert nämlich 1A. Leider möchte ich aber das Bespielbarkeitsfeeling der VH12 nicht missen. Euer teil müsste ich doch ganz easy unter die VH12 schrauben können, oder?, und wenn ja, kann ich dann das Bottom-pad über euren Controller packen bzw. auflegen ? habt ihr das Ding schonmal mit DFHS oder custom & vintage testen können ?
    Sehr interessant...............
    Und auf das Preis-segment bin ich auch mal gespannt.......... However, die Idee ist ja wohl schon mal allererste sahne die ihr da gehabt habt.
    By the way, was ist das für ein Pad da auf dem Bild des Prototypen ?

    Zitat

    was perfektes gibts von mir nicht und wirds auch nicht geben.

    Na komm,nun stell dich mal nicht so in den Schatten. Klar ist "perfekt" eine relative Sache, im musikalischen sowieso. Mit Sicherheit hast du zig Sachen in gewisser perfektion gemacht, das solo hier gehört für mich zumindest dazu. Mit mehreren Pedalen zu arbeiten war für mich schon immer jenseits von gut und böse, ganz harter Tobak. OK, Mr. Colaiuta hätte das sicherlich "perfekter" dargestellt ;) Aber das solo ist nicht von ihm sondern von dir und ich finde da gar nichts dran auszusetzen. Vielleicht wenn du sagst das und das passt mir daran nicht, dann könnte ich das vielleicht nachvollziehen, aber aus meinem eigenen Gesichtspunkt heraus gibts da nichts.
    Mir ist so als hätte ich die tage hier irgendwo mal gelesen dass du das doch mal auf einem akustischen set machen solltest/könntest (oder so ähnlich). Was fürn zeugs spielst du da ???


    Entschuldigung matzdrums, dass hier in deinem thread wieder mal gepöbelt werden musste, das war nicht meine absicht dass so´n Kinderkram hier in Gang kommt. Wollte mit Sicherheit keine schlechten Obertöne hier reinmischen. Aber da hat man ja nicht immer wirklichen Einfluss drauf.... ;)

    also ich finde diese ungeraden Sachen immer sehr interessant. leider können wir das nicht so natürlich fühlen und somit ist das schwer zu spielen so´n zeugs. Und wenn ich das hätte spielen sollen, dann hätte ich schon viel eher "scheisse" gerufen ;) Jedenfalls inspiriert mich das auch mal mehr über ungerade sachen zu solieren.


    @ psycho
    Ich weiss nicht warum du glaubst dass ich dich angemacht habe? Ist mir auch egal, deine Sache........ Dass das an einer Zurückgebliebenheit (dein Wort, ich würds eher als Unwissen bezeichnen) liegt hast du aber ja jetzt auch kundgetan und begriffen. Und wenn du meinen und deinen darauf folgenden post nochmal durchliest, dann wirst du vielleicht auch noch merken dass du derjenige bist der schräg anmacht. Ist aber OK Bursche ;)

    Mir gefällts.


    @ Psycho
    Spreche von dir selbst wenn dich das überfordert aber bitte nicht vom allgemeinen Zuhörer. Natürlich hat das keine Maschine gespielt, zum Glück, wenn du von extremen Schwankungen sprichst (Timing?) dann bedeutet das dass du die benutze Rhythmik nicht verstehst. ist ja auch völlig OK, aber bitte nicht so kluge Sprüche wie "Das kratzt an der Dynamik", und wenn dann nur mit ausdrücklicher betonung dass du das so empfindest, denn sonst könnte ein falscher Eindruck enstehen. denn krumme Solos überfordern garantiert nicht jeden, und dazu muss man noch nicht mal Rhythmisch versiert sein, ist leider so.... ( äh, nicht leider, sondern glücklicherweise )

    Ab wann eine 32 Note noch gut ist, das hängt natürlich in der tat vom Tempo ab. darüber ist es wohl im millisekunden bereich schwer darüber Auskunft zu geben. vielleicht sollte man das so handhaben dass wenn die Abweichung mehr als eine 64 tel note ist, das teil Alarm schlägt ? Weiß nicht. ich weiss nur das mein timing oft im optimalen sinne gesehen recht daneben liegt, da kommen schonmal einige millisekunden zusammen. trotzdem klingt es meistens im Zusammenhang absolut OK, und dann lasse ich mich auch von einem midi editor nicht verrückt machen.

    Naja, was soll denn da das Ziel sein? Alle akzentuierten Noten eine velocity von 127 und alle nichtakzentuierten 85 beim Paradiddlle ? Und wenn dann die sensitvity scheisse eingestellt ist bringt das Ergebnisse denen man auch nicht wirklich trauen kann. ich denke man sollte lernen zu hören wie es klingt und nicht durch Computeranalyse. Ausserdem gibt es so viele Dynamikstufen, da will man soundtechnisch einen akzent z.B. am rand der trommel spielen und das "Übungsgerät" zeigt scheisse an weil man zu weit entfernt vom Trigger angespielt hat? Eine snare zu spielen lernt man auf ner snare am besten. Esoterisch wirds für mich da eher mit elektronik, weil die eben anders reagiert, ich merke das immer wieder wenn ich auf meiner elektrischen snare was spiele und das dann sowieso nicht so klingt wie auf ner echten snare. Nichts ist genauer wie eine echte trommel und je eher man lernt zu hören desto besser. Gibt keinen besseren Groovecheck als eine echte snare oder set.
    Man sehe sich die vielen Gitarrenanfänger an die irgendwas "spielen können" aber nicht per Gehör ihre Gitarre stimmen können. Hey das gehör soweit zu entwickeln ist eine wichtige sache die hoffentlich nicht darunter leidet wenn man sich auf Gerätschaften verlässt !?
    Ich bin der meinung man sollte das schlagzeugspielen nicht auf einem e-set lernen, da wird einem nachher ne menge fehlen.
    Und die richtige technik beim doublestroke zeigt einem dieser elektronik kram auch nicht, da kommt man an einem lehrer eh schwer vorbei. Und wieviel Zeit will man denn investieren um alle Schläge möglichst gleichmässig zu spielen. Und nachher sagt der Lehrer: Ey du kannst ja ganz gut gleichmässig spielen, und jetzt spiel mal was musikalisches ;)
    Nee, mal ehrlich, ich finde es wirklich ok wenn man solche Sachen benutzt, aber wehe wenn das midi interface ne zu lange latenz hat, hehehe.
    Sicher hat das auch vorteile aber eben auch nachteile in meinen augen. ich bin der meinung dass man das nicht brauch. meiner meinung nach überfordert das einen Anfänger mehr als richtig zuzuhören.
    man kann ebenfalls direkt in einen software sequencer spielen und sieht da ebenfalls wo man gespielt hat.
    Trotzdem, sicherlich ein nettes gimmick aber nicht unbedingt von nöten. Derjenige welche die software benutzt wird auch nicht besser als andere werden und ich glaube auch nicht schneller. Spielkram.

    Also ich machs lieber auf die alte Art und Weise. Click an, spielen und sich selbst gut zuhören. Gerne auch mal aufnehmen und dann abhören. Ich für meinen teil habe kein Bock auf den "neumodischen Kram", mir ist das zu langweilig und lernen tut man es auch ohne. Ich hab meine Ohren und brauche keine Computeranalyse. Weiß selbst das mein timing verbesserungsfähig ist.

    Vielleicht doch nicht so gut das über Kopfhörer zu beurteilen. habe das eben gerade nochmal über meine Genelec Studiomonitore abgehört und muss sagen dass mir das wesentlich besser gefallen hat als das was ich glaubte gestern über meine AKG Mütze zu hören. Wenn ich jetzt noch davon ausgehe dass das ja ein mp3 ist was ich hier höre, würde ich sagen ich könnt zufrieden sein. Klar trotzdem sind die Mixgeschmäcker verschieden. In jedem Fall für dieses Genre guter Sound. Musste ich noch mal eben fairerweise richtigstellen.

    Es ist früh in der Nacht und ich habe mir ein paar songs über meinen AKG K271 Kopfhörer reingezogen. Über das drumming muss man nicht diskutieren, das kommt professionell rüber. Klasse gemacht !!!
    In puncto Mix scheiden sich ja immer leicht die geister und jeder Produzent klingt da anders. Vorweg gesagt, ich finde nicht dass das schlecht klingt,aber ein paar sachen fallen mir auf wenn ich von "meinem" optimalfall ausgehe ( das muss ja nichts heissen). Klar das ist keine Jazzscheibe und da war der Kompressor auch gut am Werk, trotzdem fehlt es mir in dem mix etwas an Tiefenstaffelung, könnte mehr Räumlichkeit besitzen. klingt ein bisschen so als hätte man mehr in der Breite gemixt als in der tiefe, denke ich, weil mich die stereoaufteilung des drumsets auch nicht wirklich begeistert, sind mir zu extreme Rechts / links Unterschiede. Am Set wohlgemerkt und nicht am rest der kapelle ! der hohe frequenzbereich im Blech von deinem set klingt relativ unnatürlich für mich, für meine ohren wurde da nicht gerade filigran mit dem eq umgegangen. Keine Ahnung ob in den einzelnen spuren oder in der Summe.
    Klingt gut aber hätte besser sein können, aber das ist natürlich auch immer stark von der produktionsumgebung abhängig, worüber man abhört usw....
    Wie auch immer das klingt, die kapelle ist geil !!! auch wenn das nicht die musik ist die ich mir zu Gemüte für.
    Good Job !!!!!!!!!

    Mit ambassador Schlagfell (also genau das gleiche fell) oben und unten, kann man mit sicherheit nix falsch machen. Den Unterschied zwischen clear und coated hat seppel ja optimal erklärt. Ich persönlich finde die clear vielseitiger in Punkto verschiedener Musikrichtungen bzw. sounds.
    Also 2 mal ambassador schlagfell.Ambassador resofelle gibt nur für die snare und die sind für die toms logischerweise unbrauchbar.

    Ich will hier garantiert niemanden ans bein pissen, doch gesagt sei: Wenn 2 drummer das gleiche spielen klingt das trotzdem unterschiedlich. Und ich weiss das viele Anfänger von irgendeinem song behaupten dass sie ihn spielen können. Da muss man "spielen können" schon genauer definieren. Nehmen wir mal an das von mir aus Vinnie Colaiuta in einem song einen simplen Beat spielt. Hihat achtel noten, Snare auf 2 und 4, Bassdrum auf 1 und 3. Die meisten hier im Forum würden sicherlich sagen den kann ich spielen den Song. Okay, das stimmt aber leider nur bedingt. Bei sehr vielen würde z.b. die lautstärkebalance zwischen HH, Bass und Snare nicht stimmen. Aus mangelndem Wissen und mangelnder Technik. Die meisten könnten den Beat gar nicht mit dem "wirklichem" Feel spielen, auf den punkt, davor, oder dahinter. Möglicherweise hätte vielleicht sogar jede einzeln gespielte Note eine gewisse "Eigendynamik", will sagen das Timing wäre nicht annähernd im " kann ich spielen" Sinne. Selbst so einen "einfachen" beat wirklich spielen zu können, und ich meine WIRKLICH, das lernt man nicht in einem jahr. Viele lernen das in 20 jahren nicht. Aber klar ist das ein Anfänger natürlich trotzdem Songs spielen will und auch soll, er wird sie eben auf seine Art spielen und das muss auch nicht schlecht sein.
    ich spiele seit 25 jahren drums, doch seit erst ca. 3 jahren wage ich über mich behaupten zu können dass ich das im gewissen Sinne kann. Klingt vielleicht bescheuert ist aber nunmal Fakt. Ab welchem punkt kann was spielen ? Das kommt sicher darauf an für welchen zweck es sein soll und wie der eigene Anspruch ist, oder der des Zuhörers. Wenn mir jemand erzählt er spielt 2 Jahre und spielt mit seiner Band im Jugendhaus "Californication", und derjenige behauptet er könne das,dann hat er sicher irgendwo recht. Würde dieser behaupten er hätte das zusammen mit den red hot chillis gespielt und er hätte das spielen können, dann wird er der einzige sein der das so gesehen hat vermute ich. Aber auch das ist in ordnung. Jeder ist soweit wie er ist, das bleibt nicht aus, und keiner wird jemals auslernen.
    Trotzdem, zu Songs spielen ist wichtig, egal welcher level. Deshalb spielen wir ja schlagzeug. Mein Tip ist mit anderen leuten zusammen tun und spielen, egal wie klingt, denn die Routine macht dabei auch sehr viel aus. Oder ein play along besorgen und dazu rumdaddeln.

    Der Kleine macht das ziemlich gut. Nicht vergessen: Musik ist kein Wettbewerb!!! Es geht nicht darum wer der beste ist. Einzig um die Freude die musik geben kann geht es. Wenn jemand versucht das in einem gewissen Sinne schlecht zu reden was der Bursche da tut, dann ist das nichts anderes als Selbstkritik. Will sagen es ist ein gewisser "Unmut" über das eigene Spiel. Erfahrenen Musikern passiert sowas in der Art ziemlich selten. Es sind immer die die noch nicht so weit sind. Und das ist auch völlig OK so.
    Wenn jemand sagt: Der verspielt sich ja, oder der könnte musikalischer spielen, dann ist das schlichtweg die Wahrheit. Ja und ?!?! Es gibt nicht einen hier im Forum der sich nicht verspielt und der nicht noch musikalischer spielen könnte. Wenn hier jemand im Forum ist der meint er/sie ist am ende der Fahnenstange angelangt dann würd mich das interessieren, hehehe. Mal ehrlich Leute, wo will man denn die grenzen ziehen? man muss das immer in Relation sehen. Wie alt? Wieviel geübt? Guten Lehrer? Talent? Und selbst wenn bei optimalen bedingungen nichts dabei heraus kommt, ist doch scheissegal. Wozu sollte ich das kritisieren wenn ich nicht von demjenigen gefragt werde? Höchstens aus dem Grund weil es mit mir selbst was zu tun hat. Na geht ein licht auf?
    Wie auch immer, man sollte das positiv sehen. Wenn das mein Schüler wär, dann würde ich ihm erstmal sagen was er gut macht und wie man das Gute noch verbessern kann. Unweigerlich kommt man dann zu seinen rauhen Ecken. Das der Junge sich verspielt oder musikalischer (je nach Definition) sein könnte, das weiß der Kleine schon selbst da bin ich mir relativ sicher.