Am besten finde ich den End-Teil mit den Chinas!
Insgesamt fänd ich das Ganze einen Tick langsamer besser. Klingt so einen Tick "gehetzt". Dein rechte Hand holt bei den schnellen Fills immer höher aus als die linke, oder?
Aber will hier nicht meckern: Ich wäre froh, ich könnte nur halb so gut spielen!
Beiträge von ElEhnez
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Also nu´sach ich mal meins:
Samstag werde ich wohl reinschauen, allerdings nicht übernachten. Will meine Frau und meine 9-monatige Tochter net unbedingt die Nacht allein lassen.
Freitag komm ich wahrscheinlich nicht, weil ich nach der Messe eh immer ziemlich platt und froh um Ruhe bin. Naja, falls dieser Aussteller-Freitag sich wider Erwarten ganz anders auslässt, wer weiß...
Ach so, falls Sa. jemand mit will, von / nach FFM z.B.? -
Ich mag am Blues auch mehr das Lebensgefühl als wirklich die Musik, zumindest auf Dauer. Aber ich finde den Blues im Gegensatz zu Groovemasters Ausführung nicht so melancholisch, im Gegenteil. Egal.
Viele Bluesbands spielen immer die gleichen Sounds. Manchmal ist das richtig geil, aber ständig? Nee.
Alte ZZ Top-Scheiben finde ich unschlagbar (die nicht-remasterten), auch wenn einiges schon sehr rockig ist (oder deswegen). "Just got back from Babe´s" ist mal ein etwas anderer (und diesmal doch melancholischer) Blues.
Und sorry, TakeFive, deine genannten Akkordfolgen sind jetzt auch nicht wirklich anders. Irgendwo kreist´s doch um die gleichen Sounds. Wie gesagt, ab und zu sehr gerne, aber es gibt noch andere Sounds, und da passiert bei den meisten Bluesern nix. -
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Eyyyyy - Hi "Opfer", guter Freund! Wie geht´s denn so?
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Nee, Vorbilder in dem Sinn hab ich eh nicht. Ich guck mir bei jedem was ab. Es gibt soviele gute Musiker (wenn auch nicht genausoviel gute Musik!)...
Ich verinnerliche eher die Schwingung, die rüberkommt, wenn einer gut spielen kann. Auch das Visuelle. Und versuche dann, mit der gleichen Schwingung zu spielen. Aber da ich nicht genug übe....tja... -
Für mich liegt das Gefühl des Blues darin, dass durchaus traurige Themen besungen werden, diese aber mit einer gewissen Selbstironie und Lebenshumor dargestellt werden.
"I bought her a brandnew car but she wanted a cadillac"... -
Ich hab´s nun wirklich gemacht nach langem hin und her und hab meine Bassdrumm jetzt statt mit Remo Muff´l (nur unteres Drittel Schaumstoff) nur noch mit 1 Filzstreifen gedämpft! Und das mit einem Ambassador clear Fell. Ich muss sagen, selbst aus der Pearl ELX BD kam so noch ein bisschen mehr an Knack raus und es ist einen Tick lauter! Kann ich empfehlen. Heut Abend ist Bandprobe - mal gespannt!
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Gab´s vor einiger Zeit einen Thread zu, schau da mal.
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@ Knautschke
Ich kenne auch Trommler, die bei langsameren Bluesstücken, wenn die HiHat durchläuft, also alle Triolen spielt (oft als "12/8" missverstanden), die HiHat völlig ohne Akzente spielen. Das groovt dann auch net besser. Ganz krass find ich Bonhams Shuffle auf der ersten Led Zeppelin. Das klingt so: Klack - Pause - Klack Klack - Pause Klack Klack usw. Total abgehackt, aber irgendwie trotzdem richtig cool. -
@ Holle
Auch wenn ich´s nicht ganz glaube, ich denk mal drüber nach...danke für den Tipp! -
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@ Obi
Also ob das wirklich der "Texas"-Shuffle ist? Ich meine, diese Snare-Begleitung steht auch im J. Riley Buch "Art of Bop Drumming" ganz normal unter "Shuffle" (allerdings ohne 2- und 4- Akzent). Vielleicht benutzen das die Texas-Blueser viel. Aber wirklich kulturellen Hintergrund wie beim "Cuba Son" sehe ich da nicht...na ja, die Amis... :baby: -
Also erstmal: den Begriff "Texas" kannst du weglassen. Shuffle ist hier Shuffle...
Im Grunde geht es um Triolen. Es werden immer nur die erste und die letzte Triole gespielt. Dabei liegt der Akzent auf der ersten Triole. Das ist im Grunde schon der Shuffle-Sound.
Zu deiner Frage mit der Snare: Hier werden ja nur die Zählzeit 2 und 4 laut akzentuiert. Die restlichen Schläge spielst du eigentlich eher leise. Wenn man schon recht fortgeschritten ist im Shuffle, kann man auch 3 Lautstärkelevel spielen, aber das führt hier zu weit, denke ich.
Übe sehr langsam erstmal den Shuffle ohne Akzente, mit links und auch mit rechts. Später kannst du die Akzente hinzufügen, wozu du das Tempo aber wieder erstmal runterschrauben solltest. Metronom benutzen und langsam und am besten täglich einige Minuten bis Stundenüben. Viel Spaß!
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Die Spoxes sind quasi die Rahmen der Roto-Toms. Du schraubst das Fell und den Rim ab, hast diese also plus den Stimmschrauben über sowie natürlich den Ständer, auf dem die 3 Toms montiert waren.
Problem könnte das relativ dünne Loch der einzelnen Rahmen sein, da hier die Spoxe aufgehängt wird auf dem Beckenständer (wie ein Becken). Muss man ausprobiern, ob´s passt.
Außerdem klingen alle Rahmenteile unterschiedlich - nur einige Größen klingen ansprechend, finde ich. Deshalb bin ich doch irgendwann zu den Visions Cup Chimes gekommen, die ähnlich klingen, auf jeden Cymbalständer passen und schön klein sind. Zum Stacken sind Spoxes aber sicher besser. -
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Mein Lehrer spielt/übt Singles über 2 Minuten ungefähr auf 90 bpm als 32tel. Und er hat eine ziemlich gute Technik. Fließender Übergang zu Doubles, ohne dass du´s hörst auf´m Pad. Swingpattern übt er derzeit auf 300 bpm mit möglichst akzentuierten Triolen.
Aber letztenendes finde ich sollte man danach schauen, was man braucht! Wir haben gerade einen Song auf 160 bpm geschrieben. Kurzzeitig sind die 16tel kein Problem. Jetzt wollte ich einen Teil über 12 Takte mit 16tel einbauen - schaff ich net! Kurzzeitig ist leichter, aber so lange... -
Kaum ein Metaler wird sein Becken anschneiden (höchstens mit der Flex
)! Voll reinlangen ist schon drin, aber richtig: Nicht senkrecht, weil sonst der Impuls direkt aufs Loch geht. Aber s. dazu div. Threads "Beckenrisse" etc.
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@ Malle
Guck mal bei Music-Store, Köln. Die haben glaube ich einen ähnlichen, der halt keine Sennheiser-Speaker drin hat.
@ Bobafat
Ich glaube nicht, dass das was mit der Anpassung zu tun hat. Schließlich ist dieses Elacin relativ hart und passt sich nicht so an wie Schaumstoff. Deiner Theorie nach hätten die Stöppel dann dicker sein müssen, was bestimmt nicht angenehm im Ohr ist. Wenn ich den Unterkiefer nicht zu arg bewege, passt ja alles!
Außerdem kann sich der gehörgang im Laufe der Jahre verändern... -
@ Diablo
Also mit Snare-tieferstellen würde ich nicht zustimmen! Schließlich will man ja Rimshots spielen, die knallen! Und damit ist es gewollt, dass man auf den Rim haut. Wenn dann sollte man die Hand eher leicht nach unten anwinkeln, um das Verhältnis Rim/Fell zu verändern.
Davon abgesehen habe ichmeine Snare im letzten Jahr immer wieder höher gestellt und meine Handhaltung verändert. Bei der niedrigen Snare hatte ich immer blaue Flecken auf dem Oberschenkel von der Stockrückseite...@ I-hate-god
nimm´s nicht persönlich. Ich bin halt in mancher Beziehung eher Purist und mag einfach das Gefühl von Holz lieber als Plastik.