Beiträge von Fürst

    Ja, das Teil ist eine Star-Snaredrum. Also quasi ein Tama Vorgänger.


    Mein allererstes Set war ein "Drum Mate", falls das noch jemand kennt. Die Snaredrum bei diesem Set hatte genau die gleiche Abhebung.
    So ein Schlagzeug, wie das damals war, würde man heutzutage keinem Einsteiger mehr zumuten! :whistling:


    Später hab ich mir dann während meiner Ausbildungszeit mühevoll das Geld für ein Sonor Phonic Plus weggespart.
    Dieses Schätzchen besitze ich heute noch!!! Es steht gerade verpackt in Cases neben mir! :D


    Gruß vom Fürst

    Also ich bevorzuge inzwischen wieder einen Standardkesselsatz mit 16x16 Floortom.
    Ich war auch einige Jahre auf dem Trip, die Toms in 10", 12", 14" hängend einzusetzen.


    Ich musste jedoch immer mal wieder feststellen, daß man sich mit dezent höherem Alkoholpegel auf einem 16er Floortom besser abstützen kann. 8)


    Gruß vom Fürst

    Also ich habe auch mehrere Snaredrums, die ich je nach Art der Gigs bzw nach gespielter Musikrichtung einsetze. Dies geschieht natürlich in einem hohen Maße nach Gefühl und nach meinem persönlichen Geschmack! Ob ich damit nun laut wissenschaftlichen Messungen richtig, oder falsch liege, ist mir persönlich egal! :)
    Ich lasse mir doch von irgendwelchen Idiotentests nicht den Spaß an der Sache verderben! :D


    Gruß vom Fürst

    Hallo an alle, die sich mit Vintage Drums bzw den Drums von Premier auskennen.


    Ich habe bei Ebay-Kleinanzeigen ein Premier-Elite-Vintage-Set aus den frühen 70ern entdeckt und hätte gerne gewusst, ob jemand diese Drums kennt und mir etwas darüber erzählen kann, also über Kesselmaterial, Anzahl der Lagen, in welcher Klasse die Drums angesiedelt waren usw.


    Vielen Dank schon mal im Voraus! :)



    Gruß vom Fürst

    Als ich das Phonic angespielt habe, habe ich leider festgesellt, daß der Dämpfer im 14er Tom klappert, wenn er nicht am Fell anliegt. Ich werde mir wohl demnächst noch die Zeit nehmen und die Dinger ausbauen. Was mich dabei ein bisschen stört, sind natürlich die kleinen Löcher in den Toms, die dabei übrig bleiben. :wacko:


    Ansosten stehe ich voll auf das gute alte Phonic. Inzwischen habe ich drei alte Sonor-Sets aus den 80ern. :D


    Gruß vom Fürst

    Hallo Leute, die sich mit dem guten alten Sonor Phonic bzw allgemein mit Kesseln auskennen.


    Mir ist folgendes passiert:


    Ich habe vor kurzem ein altes, gebraucht erworbendes, Sonor Phonic Set aus dem Jahr 1982 komplett zerlegt, gereinigt, wieder zusammen gebaut und neu befellt. Das Set sieht nun aus wie neu.
    Gestern habe ich endlich die Zeit gefunden, es in den Proberaum zu transportieren, um es anzuspielen.
    Verpackt habe ich das Set in einem alten, passenden Satz Meinl Koffer, der sich schon seit 1988 in meinem Besitz befindet.


    Am BD Koffer fehlt schon sehr lange der Henkel, d.H. ich habe diesen immer am Gurt getragen. Dieser ist mir gestern beim Tragen der Phonic Bass-Drum in der Tiefgarage gerissen, worauf diese natürlich zu Boden fiel ;( !
    Ich habe die BD dann im Proberaum wieder von den Fellen berfreit, den Kessel sehr genau angesehen, und mit dem Maßband durchgemessen.
    Hierbei konnte ich jedoch keine Schäden entdecken.


    Nun meine Frage:


    Könnten sich hierbei auch Schäden zwischen den Kessellagen gebildet haben?

    Ein weiteres Beispiel dafür, daß wir heute von einer Produktvielfalt erschlagen werden. Es ist ja wirklich toll, daß es für jeden Geschmack bzw. Geldbeutel das Passende gibt, nur allmählich sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.


    Gruß vom Fürst

    Na versuch es doch einfach mal mit verschiedenen Percussionsounds, die du ja mit Sicherheit auf deinem Modul hast. Hier gibt es doch so einiges, was man ausprobieren kann.


    Gruß vom Fürst

    Also, Tom G! Ich an deiner Stelle hätte diesem Sänger das Mikrophon in den Arsch gerammt.


    Das Thema mit den Texten, die von den Sängern beim Gig abgelesen werden kotzt mich schon an, seit ich in irgendwelchen Bands spiele. Ich als Drummer singe auch einige Stücke, es sind zwar nicht so viele, aber ich weiss meine Texte auswendig.
    Die meisten Sängerinnen und Sänger die in irgendwelchen Bands umhergeistern sind ja nicht einmal der englischen Sprache mächtig. Die wissen nicht einmal, was sie da zusammmensingen während auf der Bühne wie blöd auf ihren K&M Notenständer schauen.
    Diesen peinlichen Anblick muss ich mir während der Gigs zum Glück nur von hinten ansehen.

    Also ich schreibe jetzt hier mal aus meinen eigen Erfahrungen. Ich spiele sowohl in einer Galaband, als auch in einer Rockband, jeweils mit verschiedenen, der Situation angepassten Beckensätzen.


    In der Rockband gab es hierzu eigentlich noch nie Probleme.


    Anders jedoch in der Galaband:


    Es war immer wieder der Fall, daß meine Becken (sogar bei sehr verhaltenem Spiel meinerseits) über das Mirkophon der Sängerin mitkamen.
    Mir wurde das dann irgendwann zu doof, und ich fing an hinter Plexiglas zu spielen. 8) Das Problem war gelöst.
    Seit 2011 haben wir nun eine andere Sängerin (ehm. Wind), die einfach mehr Druck bringt. Man muss ihr Gesangsmikro lange nicht so aufdrehen, wie das der vorigen, die sich ganz gerne schonte....(eine Gala dauert oft sieben Stunden).


    Das Plexiglas liegt seitdem unbenutzt im Bandbus. :D


    Gruß vom Fürst

    Daß der Kessel einer der Firma Rogers ist habe ich mir auch gleich gedacht. Die Abhebung ist aber mit Sicherheit aus Taiwan, deshalb meine Theorie mit der "Taiwan Rogers".


    Von mir jedenfalls herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Teil.


    Gruß vom Fürst

    Jetzt kommt es ja öfter mal vor, daß ich bei irgendwelchen depperten Studiojobs auf so einem DW-Schlagzeug spiele...mit Verlaub...ich halte jedes Pearl Forum(ehemals Export) Yamaha Stage Custom, Tama Silverstar, usw. als die besseren Schlagzeuge, als diese hochgepriesenen, echt teuren Drums aus den Staaten...abgesehen davon, daß man hier eh inzwischen wissen dürfte, daß ich eigentlich der totale Sonor Phonic und Lite Fan bin. Was für mich, abgesehen davon, immer noch ein absolut geiles Schlagzeug ist, ist das gute alte Yamaha 9000er Recording!


    Gruß vom Fürst

    Ich bin gerade vom Proberaum eines Drummers, den ich heute erst kennengelernt hatte, nach Hause gekommen (ich war dort um ihm einen Hi-Hat Ständer zu verkaufen) und was ich dort gesehen bzw gehört habe war der Hammer.


    Dieser besagte Drummer ist stolzer Besitzer eines Sonor Phonic in Mahagoani-Naturholz-Finish, mit den Standard-Größen 22BD 13TT 14TT 16FT.
    Der Stempel in den Kesseln trägt die Nummer 312, das Set wurde also im Dezember 1983 hergestellt.


    Nun zur Befellung:


    Die Toms sind bestückt, mit klaren Remo Ambassador als Schlag- bzw. Dplomat als Resonanzfelle. Die Stimmung ist sehr
    tief. wobei die Schlagfelle etwas höher gestimmt sind als die Resonanzfelle....Ergebnis: GEILER DRUCKVOLLER TOMSOUND !!!


    Die Bassdrum ist bestückt mit einem klaren Remo Emperor als Schlagfell und einem klaren Power-Stroke3 als Resonazfell. Dieses hat auf ca 2 Uhr ein ungefähr 6" großes Resonanzloch.


    Nun kommen wir auf den Grund, warum ich das hier überhaupt schreibe:


    Ich kenne zur genüge das Problem mit dem mittigen Sound der Sonor Phonic und auch der Sonor Performer Bassdrums. Anders ist es jedoch hier. Diese Bassdrum drückt schon fast, wie meine gute alte 18" tiefe Phonic Plus...ABSOLUTER HAMMER!!!!!!!!!!!!!


    Natürlich kann auch der entsprechende Raum mit zu diesem Ergebnis beitragen.


    Ich hoffe jedenfalls, der ein oder andere stolze Besitzer eines Sonor Phonic kann hiermit etwas anfangen.


    Gruß vom Fürst

    Hallo Leute!


    Ich hab jetzt auch mal eine Frage! Ich habe einen alten Satz Paiste 404 Becken, bestehend aus 20er Ride, 16er Crash, und 14er Hi-Hat.
    Der ganze Satz ist sehr gut erhalten. Hat jemand einen Plan, was ich dafür verlangen könnte?
    Ich denke mal, das geht jetzt auch ohne Foto, falls die 404er zufällig jemand kennt.


    Gruß vom Fürst

    Also ich spiele ja schon seit 1997 in einer Galaband und zum Ausgleich in einer Rockband.


    In der Galaband wird wirklich jede Musikrichtung ins Programm gepackt, da man sonst keine Chance hat, einigermaßen im Geschäft zu bleiben. Als Beispiel möchte ich hier nur mal die ganzen Standard und Latein Geschichten nennen, mit denen man sich wirklich auskennen sollte. Außerdem muss man immer am Ball bleiben, was die Charts betrifft. Alte Rock Klassiker seien genauso erwähnt, wie deutsche Schlager.
    Nun kann sich ja wohl jeder denken, daß das wenigste, was ich jetzt erwähnt habe auch meinen persönlichen Geschmack trifft.


    In der Rock-Coverband, in der ich spiele, stimmen wir über die einzelnen Nummern ab, die wir machen. Also ist es auch hier erforderlich, Kompromisse einzugehen.
    Ich denke mal ohne Kompromisse könnte niemand in irgend einer Band spielen.


    Was das Üben bzw das private Hören betrifft, so war ich auch über längere Zeit auf das Fusiongefrikkel fixiert, wie es der yenzee schon erwähnt hat. Auch ich habe das inwischen auf Eis gelegt und die alten Led Zeppelin wieder ausgegraben. :D


    Ansonsten möchte ich hinzufügen, daß man vor jeder Musikrichtung einen gewissen Respekt haben sollte, ob sie nun den eigenen Geschmack trifft, oder nicht.