Diese Woche Platz 1-5:
YES: Tales From Topographic Oceans
In heiliger Ehrfurcht,
Hochi.
Diese Woche Platz 1-5:
YES: Tales From Topographic Oceans
In heiliger Ehrfurcht,
Hochi.
Soweit ich weiß, hatte auch das XPK Eukalyptusholzanteil. Viel wichtiger aber ist,
dass es hervorragend klingt. Nachzuhören u.a. auf dieser Kiste: klick
Von "Fehler" kann also keineswegs die Rede sein, meiner Meinung nach jedenfalls.
Wozu denn Tool, es gibt doch Trio!
Grund. - Ich hatte bei dem niemals den Eindruck, dass er ohne finanzielle Absichten irgendwie mit Trommelkrempel rumhantiert.
Das Outline-Logo ist typisch 70er. Mag sein, dass die Zildjians Anfang der 80er noch kurzzeitig mit diesem Outline-Logo erhältlich waren, aber dann kamen recht schnell die deckenden, ausgefüllten Logos.
Das Zildjian Thin Crash ist übrigens aus den 70ern und somit wahrscheinlich noch besser als die heutigen Bleche. 25 Euro, sauber...
Der glückliche Gewinner ist allerdings jemand, dem ich das Schnäppchen nicht unbedingt gegönnt hätte.
Ohne jetzt den lehrenden Kollegen in den Rücken fallen zu wollen, glaube ich, dass jemand, der Musik machen will, weil er Musik zunächst schlicht als eine Leidenschaft begreift und Musik der Musik wegen macht, ohne dem Ziel, die sterile Perfektion eines Drumcomputers zu erreichen oder Vinnie Colaiuta zu übertrumpfen, grundsätzlich ohne gezielten Unterricht ein guter Musiker sein kann. Natürlich stellt sich hier zunächst die Frage: Was ist ein guter Schlagzeuger? Diese Grenze anhand einer eindimensionalen Messlatte zu definieren, ist dooferweise äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Aus meiner Beobachtung heraus hängt die Tatsache, ob jemand an seinem Instrument Musik zu machen in der Lage ist, zuerst mal davon ab, ob ein gewisses Maß an Talent vorhanden ist. Das macht sich z.B. auch bemerkbar, indem jemand, der einem anderen Schlagzeuger bei der Arbeit zusieht/zuhört (sei es live, per Fernseher oder per Lautsprecher), das, was dort am Schlagzeug passiert, nachvollziehen und daraus Schlüsse ziehen kann, wie dieses Instrument grundsätzlich überhaupt funktioniert.
Sobald es am Talent hapert, kann ein Lehrer die beste Arbeit leisten - jedoch fast immer vergeblich. Um zu verstehen, was z.B. "Grooven" (das alte Thema *g*) bedeutet, bedarf es erstmal einer Begabung, anderen Trommlern zuzuhören, den Rhythmus zu fühlen sowie auch zu wissen, wie es sich anhört, wenn es mal nicht groovt. Die Threads hier im Forum zu diesem Thema beschreiben diesen Sachverhalt stellenweise sehr gut, aber Geschriebenes ist halt leider nur Theorie. Musik hören, aufsaugen, sich inspirieren lassen, weiterverarbeiten. Melodien, Harmonien und Klänge entdecken, Spannungsbögen und Dynamik ausmachen. Das alles ist meiner Meinung nach um einiges interessanter als stundenlang Doublestrokes an einem Gummipad zu üben. Musik lernt man durch Musik.
Vielleicht ist meine Sichtweise in mancherlei Hinsicht etwas altmodisch, einfältig und naiv, aber sicherlich nicht grundsätzlich falsch.
Du schreibst einen ewig langen Bericht, was es mit 'ss' und 'ß' auf sich hat, und machst dabei 7 Schreibfehler. Ich fand das halt etwas peinlich.
So, genug jetzt! Rest bitte per ShortMessage.
Sonor: Performer, spätere Version aus Pappelholz (quasi der Force 2000 Vorläufer).
Das Pearl-Zeug kann ich nicht erkennen.
ZitatOriginal von LarsK
Hab doch nur ein (in Zahlen: 1) Komma vergessen! Hinter "...Umlauten".
Der Rest ist so schon ganz richtig.
Hehe, das bestätigt lediglich meine Aussage.
Am wenden wir uns mal wieder back to topic, bevor du dich in noch weitere Peinlichkeiten reinreitest.
LarsK: meine Güte, lern du erstmal die Kommaregeln.
Für ein Force 2000 würde ich in keinem Fall mehr als 500,- zahlen.
Das Force 2000 Kessel sind aus Pappelholz.
Ein Premier Artist Birch ist ein hervorragendes Schlagzeug, das würde ich einem 2000er auf jeden Fall vorziehen. Ist aber natürlich auch ne Preisfrage.
Hilite wäre natürlich super, aber das wird bei Einzeltrommeln ne ziemlich kostspielige Angelegenheit...
ZitatGeh zu einem Lehrer. Wenn Du seriös Schlagzeug spielen willst, kommst Du nicht drum herumrum.
Und wer mal so richtig seriös Mist schwafeln will, versucht es am besten mit derartigen Thesen.
Links bei den Suchoptionen:
Bei "Ort" einfach "Deutschland" auswählen und ankreuzen. Dann unten auf "Artikel anzeigen".
Sollte nichts Ernsthaftes dazwischenkommen, würde ich auch gerne in Bommerholz auftauchen.
ZitatEr sagt unbespielt.
Unbespielte Felle wahrscheinlich.
@ Anger & Silie: Das Finish ist superedel, ihr müsst das nur mal in natura sehen und anfassen.
Ich glaube nicht, dass man das so ernst nehmen sollte.
Das Set steht aufgebaut in einem privaten Garten rum.
Vielleicht ist es "neuwertig", aber sicherlich nicht "neu".
Wie alt dein Set genau ist, lässt sich anhand der 3-stelligen Codes auf den Kesselinnenseiten feststellen.
Und was das Set wert ist, hängt u.a. auch vom Finish ab.
Je flacher ein Tom ist, desto resonanter und offener klingt es. Deshalb ist der typische Jazz-Hängetom-Sound auch besser aus einem flachen Tom rauszuholen. "Poppig" ist wohl nicht ganz der richtige Ausdruck...