Beiträge von zorschl

    Zitat

    Original von drummertarzan
    Also, das ist dekorativ.....


    Aber da will man echt nicht staubwedeln müssen, oder? Ich frage mich übrigens, ob und wenn nach welchem Prinzip die Hölzer wohl angeordnet sind?


    Gruß
    Alex

    Eindeutig clockwise. Die andere Richtung schaffe ich nur, wenn ich ca. 10 cm links neben den Monitor schaue, ansonsten bekomme ich davon Hirndruck.


    Edit meint, mittlerweile klappt das switchen ganz gut...

    Das einzige, was im Arsch ist, ist die Vorfreude. Das ist unschön, aber zu verkraften. Ansonsten kein Verlust. Steiger Dich da nicht rein, sondern freu Dich an dem Kram, den Du zusammen hast, und wenn der irgendwann mal langweilig wird, fisch Dir das nächste aus der Bucht und gut ist. Shit happens. ;)


    Gruß
    Alex


    P.S.: Dank an die Advokaten, interessanter Exkurs. Im Internet hält man Euch gut aus... ;) :D

    Die aktuelle Tama Superstar Snare, bzw. zumindest meine, hat ein Snarebed, welches recht flach und relativ breit ist. Die Gratung bleibt im Snarebed erhalten, deswegen kann man es schlecht erkennen. Man sieht es aber, wenn man die Snare mit demontiertem Resofell auf eine glatte Unterlage legt, gemäß des aussagekräftigen Bildes des Herrn Grafen von und zu.


    Gruß
    Alex

    Mitterweile hat sich hier wohl jeder ausgetobt und neue Impulse sind in dieser Diskussion wohl auch nicht mehr zu erwarten, genau genommen war nach zwei, drei Seiten schon alles gesagt.


    Kann man dem hier nicht endlich ein Ende machen? Diese für dieses Forum wohl einzigartige Dichte an gequirlter Scheisse ist extremst peinlich und führt zu nix.


    Bittebittebitte!


    Gruß
    Alex

    Für "gute" Stimmung im Publikum ist wohl auch Phillip Boa bekannt. Da ich den Mann seinerzeit bei einer WDR Rocknacht noch nicht so gut kannte, war ich total perplex und etwas verstört ob der Performance und gegenseitigen Beschimpfungen. Hinterher sagte mir jemand, das müsse so. Naja.


    Ganz ehrlich: Mir ist es scheissegal ob jemand wirklich gute Laune hat oder gute Laune täuschend echt spielt, aber wofür ich kein Geld ausgeben will sind offensichtlich unmotivierte Diven. Ich erwarte bei den heutigen Konzertpreisen in dieser Liga dort die gleiche Professionalität wie von Kellnern, Verkäufern oder der Telefonauskunft, nämlich eine saubere Dienstleistung ohne permanente und unaufgeforderte Auskunft über das momentan beschissene Wohlbefinden (es sei denn, es gehört zum Genre). Wenn jemand nach 30 Jahren müde ist, sei ihm oder ihr das zugestanden, aber zum Leben müssten dann auch die Einnahmen durch Tantiemen reichen, dann hat man auf der Bühne nix zu suchen.


    Gruß
    Alex

    Ein Transistor schaltet Ein, Aus und alles dazwischen. Damit könnte man (zumindest theoretisch) demzufolge das Licht anschlagsdynamisch steuern, so wie Du das wünscht. Die Abstimmung zwischen Anschlagstärke und Helligkeit dürfte letztendlich etwas Gefummel sein und ggf. die Sache verkomplizieren, daher würde ich mein Augenmerk an Deiner Stelle erst mal auf Ein und Aus legen.


    Das macht die Sache einfacher, vermutlich funktioniert das sogar mit einem Piezo direkt zwischen Basis und Masse und einem kleinen Widerstand zur Basisstrombegrenzung. Die Lastseite wäre dann +9V auf den Kollektor und einen Widerstand zur Strombegrenzung in Reihe zu erst mal einer LED zwischen Emitter und Masse. Damit würde ich anfangen, man muss ja vermutlich keinen großartigen Arbeitspunkt wie bei einer Kleinsignalverstärkung auslegen. Von da aus geht man dann weiter, indem man Eingangsseitig doch noch einen Spannungsteiler für den Arbeitspunkt einfügt und Ausgangsseitig überlegt, wie man ein paar Watt mehr zum Leuchten bekommt. Ich würde aber auf jeden Fall den Weg mit den Power-LEDs beschreiten, eine 230V-Lampe zu schalten bedarf es noch zusätzlichen Schaltungsaufwandes.


    Ich würde mich übrigens freuen, wenn mal ein Schwachströmer, der sich mit so Fummelskram auch auskennt, was schreiben würde. Ich bewege mich beruflich in ganz anderen Sphären, den Prefix Milli- benutze ich höchstens in Zusammenhang mit Widerständen, ansonsten ist bei mir alles Kilo-...


    Gruß
    Alex


    Edit: Na endlich!!!

    Ich habe jetzt die Ultimate-Preise nicht auf dem Schirm, aber ich habe im Fachhandel meine 17" und 18" Emotion Crashes für unter 300,- mitgenommen, das sind weniger als 8,57 €/Zoll.


    Generell muss man Rabattaktionen auf Listenpreise immer kritisch betrachten und nachrechnen.


    Gruß
    Alex

    muck22: "Produktbeschreibung" ist der absolut falsche Terminus, impliziert er doch die objektive Beschreibung der Beschaffenheit eines bestimmten Produktes, was die Nennung der Schwachstellen mit umfasst. ;)


    Was mich an Inhalten zusätzlich zu Vergleichstests (es rattert die Gebetsmühle, sorry), Interviews und Workshops interessiert, sind Dödekes und historische Abrisse über vergangene Größen wie sie z.B. der Herr Vogelmann bisweilen veröffentlicht.


    Gruß
    Alex


    Edit: Tippies... und besseres Deutsch...

    Der Trigger dient sowieso nur zur Steuerung, deshalb braucht man auch einen Verstärker (z.B. einen Transistor). Das bisschen Leistung, was der Piezo bringt ist als Nutzleistung nicht zu Gebrauchen.


    Fotograf: Die beiden Widerstände stellen ein sog. Spannungteiler dar. Wäre der größere der beiden Widertände so klein, dass dort ein Nennenswerter Teil des Piezostromes drüber fließen kann, würde über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors kein Strom mehr fließen, der die Kollektor-Emitter-Strecke leitend macht, die Schaltung wäre somit sinnlos.


    Der Transistor ist, je nach Beschaltung, ein Spannungs- bzw. Stromgesteuerter Schalter. D.h., man kann mit einem kleinen Strom über Basis-Emitter (z.B. durch den Piezo) einen größeren Strom über Kollektor-Emitter ein- und ausschalten (z.B. aus einem 9V-Block). Das Verhältnis der beiden Ströme bezeichnet man als Stromverstärkung.


    Keith-Raper ist eine sog. Emitterschaltung. Diese hat einen hohen Verstärkungsfaktor, verdreht aber Eingangs- und Ausgangssignal. Das macht aber nix, wenn man zwei dieser Schaltungen hintereinander setzt, da der Verstärkungsfaktor noch größer wird und Eingangs- und Ausgangssignal wieder im Gleichtakt sind.


    Lies Dich mal unter den o.g. Links etwas in die Materie ein, eigentlich steckt da keine große Magie hinter.



    Tarzan: Da ich in Erinnerung habe, dass hier soagr mal von einem Trigger-to-Midi-Konverter als DIY-Projekt die Rede war, dachte ich, dass so etwas bei Euch unter Trivia läuft. Ich ziehe meine Felle übrigens mit Stufe 3-5 der Drehmomentsperre meines Akkuschraubers an, Snares auch schon mal mit 7-9... ;):D


    Gruß
    Alex


    Gruß
    Alex

    Wenn ich auf ein getriggertes Fell kloppe, macht der Piezo doch einen Spannungsimpuls, richtig? Wie hoch ist das Maximum dieser Spannung ungefähr? 1mV? 1V? Ich weiss es nicht, aber ihr E-Trommler müsstet sowas doch wissen. Von da aus kann man dann einen Verstärker entwerfen. Vorher weiss ich noch nicht mal, ob ich mit einer Stufe auskomme oder zwei brauche.


    Gruß
    Alex

    Ich verstehe Dich richtig: Wenn Du im Uhrzeigersinn die Stimmschrauben abklopfst, sind die immer abwechselnd hoch-tief? Wenn Du die "tiefen" höher ziehst, wird alles höher, es ändert sich aber nix an dem Unterschied? Kenn ich. Ich gehe dann folgendermaßen vor:


    - Noch mal genau hinhören ob hoch wirklich hoch ist (ggf. mal ganz vorsichtig mit der anderen Hand das Fell dämpfen). Entweder die Töne nachsingen und so herausfinden, welcher Ton wirklich der höhere ist, oder den DS1-Trick anwenden: Zwischen einer hohen und einer tiefen Schraube einen kleinen Groove spielen. Da wir die "Snare" immer als höheren Ton abgespeichert haben, erkennt man schnell, welche der beiden Schrauben "Snare" oder "Bass" ist, und somit auch, welche höher ist.


    - Nicht nur die tieferen anziehen, sondern die hohen ggf. eine halbe Umdrehung lockern und wieder eine Viertelumdrehung anziehen. Dazwischen unbedingt einmal kräftig in die Mitte drücken.


    - Ganz renitenten Kandidaten komme ich bei, indem ich eine oder zwei Umdrehung lockere, einmal kräftig in die Mitte drücke und dann unter permanentem abklopfen zwischen dieser und der Referenzschraube so lange hochdrehe, bis die gewünschte Tonhöhe erreicht ist.


    - Wenn man sich vor lauter hier höher und dort höher usw. total verzettelt hat, einfach wieder alle Schrauben lösen, ggf. das Fell nochmal setzen und von vorne Anfangen. Beim Hochstimmen dann alle Halbe- oder Viertelumdrehungen alle Schrauben abklopfen, ob die halbwegs gleich klingen.


    Irgendwas davon hilft meistens...


    Gruß
    Alex