guido Reichert: Ich seh' jetzt auf Anhieb keinen signifikanten Unterschied bei den akustischen Ereignissen Gewehrschuss, Silvesterkracher und Snare-mit-Rimshot-geprügelt. Mit Musik im Sinne von "Lärm" können Deine Dottores demnach nur Klassik gemeint haben...
Beiträge von zorschl
-
-
Respekt, sauber umgesetzt! Schade nur, dass Du ein bisschen Wortkarg bist und nicht annähernd so gut fotografieren wie Fußmaschinen umbauen kannst...
Wenn ich mich nicht irre, treffen die Beater bei Deinem Eigenbau symmetrisch aufs Fell. Das hat Deine Variante den meisten preiswerten bis mittelteuren Maschinen sogar noch voraus...
Gruß
Alex -
Zitat
Original von goblin24
guten tag
also momentan sind wir dabei Go with the flow zu covern von qotsa
da ist es so das da 3 bassdrumschläge nacheinander kommen, was eigentlich kein problem sein SOLLTE, ....Mich würde mal interessieren, welche Stelle genau Du in dem Song meinst.
Gruß
Alex -
Vielleicht stell' ich mich ja blöd an, aber eine Drumspur so zu programmieren, dass sie Albumtauglich ist, ist für jemanden, dessen täglich Brot das nicht ist, auf keinen Fall weniger Aufwändig. Zeit (Programmierung, was ja einer Transkription des Gespielten gleich kommt sowie ggf. Einarbeitung in das Handling des entsprechenden Tools) und Geld (besagtes Tool und entsprechend hochwertige Samples) lassen sich so nicht zwingend sparen. Meine Erfahrung.
Gruß
Alex -
Zitat
Original von nacho-muchacho
... weil Pearl Jam schon seit einigen Jahren keine mehr machen...Was sehr schade ist, weil die ganz gute Vids gemacht haben, Evolution zum Beispiel...
Smack my bitch up steht bei mir auch ganz weit oben auf der Liste!
-
-
Die letzte Preiserhöhung wurde seitens der Erdölgesellschaften damit argumentiert, dass der Weltmarktpreis für Benzin durch massive Käufe aus den USA gestiegen sei, weil deren Raffinerie-Kapazitäten den Inlandsbedarf nicht decken können. Quelle WDR5.
Richtig, wir zahlen hohe Steuern auf Kraftstoff und dies soll als Steuerungsinstrument für einen sparsameren Umgang damit dienen. Das kann man gut und richtig finden, muss man aber nicht. Ich finde den Ansatz okay, und -Achtung, Ketzerei- würde ihn gerade in Ländern mit exorbitant hohem Verbrauch ebenfalls begrüßen. Aber die Luft über Alabama ist halt nicht die Luft über Deutschland, so what, sollen die Leute dort doch machen was sie wollen, die machen mir ja auch keine Vorschriften.
Ich weiss auch nicht, wie man Dir noch deutlicher den Unterschied zwischen Einwanderern, die hart und viel auf freiwilliger Basis schuften um Fuss fassen zu können und 10jährigen Kindern, die in Sweatshops als Halbslaven Turnschuhe nähen, damit ihre Familien überhaupt überleben können noch deutlicher Erklären kann.
Da sind keine Vorurteile gegen fremde Kulturen und Sitten, da ist keine Arbeitsfeindlichkeit. Jeder soll doch arbeiten, soviel er will, aber bitte auf freiwilliger Basis und zu menschenwürdigen Bedingungen.Ausbeutung und Unterdrückung sind nirgendwo auf der Welt ein kultureller Wert, den es zu respektieren, zu schützen oder zu verteidigen gälte.
Gruß
Alex -
Lunar,
ich weiss wirklich nicht, wo Du in meinem Post die Aussagen gefunden hast, für die Du mich angreifst.
Ich will keinem Land und keiner Bevölkerung dieser Welt eine Entwicklung verweigern. Das habe ich übrigens auch mit keiner Silbe erwähnt.
Nichtsdestotrotz habe ich aber auch dazu eine Meinung:
Muss ich wasweissichwievielen Milliarden Chinesen und Indern ein Auto zugestehen, weil ich Auto fahre? Der Gerechtigkeit halber ist man geneigt zu sagen: ja, klar. Dass das eine ökologische Katastrophe wäre, liegt doch wohl auf der Hand. Am besten noch Zweitakter...
Warum sollen die nicht einen Entwicklungsschritt überspringen und zumindest auf Erdgas fahren? Warum sollen die nicht drei Entwicklungsschritte überspringen und auf Wasserstoff fahren? Haben diese Entwicklungs- und Schwellenländer das Recht und die Pflicht, den gleichen ökologischen Schwachsinn zu verzapfen wie wir, oder ginge das eventuell auch anders? Könnte man aus unseren Fehlern einen Lehre ziehen, oder muss man einfach mal alles nachmachen, weil es uns ja auch Wohlstand gebracht hat?
Die Frage ist also gar nicht das ob, sondern das wie.
Gleiches gilt analog für Produktions- und Exportgüter. Deutschland stellt seine Waren unter hohen Auflagen für Arbeitssicherheit und Umweltschutz sowie hohen Sozialstandards her. Die asiatischen Schwellenländer nicht. Deshalb, und zwar überwiegend deshalb, können die ihre Produkte zu Preisen anbieten, von denen unsere Hersteller nur träumen. Wenn ich jetzt sage, es wäre wünschenswert, in diesen Schwellenländern zugunsten von Mensch und Umwelt die Sozial- und Umweltstandards anzuheben mache ich die Menschen dort zu Menschen zweiter Klasse? Du beliebst doch wohl zu scherzen?!
Die Manpower dort ist so billig, weil der Mensch dort nichts wert ist. Wieviele Chinesen sterben denn jährlich in Kohlegruben, wo Sicherheit nur ein lästiger Kostenfaktor ist, der die Produktivität verringert?
Schutzzölle auf Agrarprodukte aus Afrika und Lateinamerika, also wirtschaftlicher Protektionismus, wie er auf fast allen Gebieten des Imports in den Vereinigten Staaten und Europa stattfindet, macht diese Menschen zu Menschen zweiter Klasse, aber bestimmt nicht meine Forderung nach Umweltschutz und humanen Arbeitbedingungen!
Die Welt ist zu klein geworden, als dass jeder nur noch vor seiner eigenen Tür kehren könnte. Wenn hier die Benzinpreise steigen, weil der Bedarf in den US so hoch ist, wenn hier die Rohstoffpreise explodieren, weil der Bedarf in China so hoch ist, dann kann man sich sehr direkt vor Augen führen, wie sehr alles miteinander vernetzt ist.
Womit ich Dir allerdings recht gebe, ist der Hinweis, bei sich selbst anzufangen. Die Aufforderung, meinen Computer auszuschalten und dergleichen, packe ich mal in die Abteilung Polemik... selbstverständlich fahre ich Auto, benutze Elektrizität dort wo ich sie brauche (z.B. NICHT zum heizen meiner Wohnung) und nenne dann und wann sogar importierte Konsumgüter mein eigen. Ich bin kein Heiliger, aber ich mache mir Dinge bewusst und versuche, möglichst wenig Schaden zu verursachen. Wo es eine bessere Alternative gibt, versuche ich sie zu nutzen. Das kann ich dann doch wohl auch von anderen erwarten?
sulli199: Dein zweiter Satz passt so wunderbar zum ersten, dass man da gar nichts mehr zu sagen muss.
Gute Nacht Marie...
Alex -
Der Thread über den Klimawandel ist war im Offtopic, aber was soll's:
Das verfeuern fossiler Energieträger ist zwangsläufig verbunden mit Schadstoffemission und der gemäß des Bedarfs immer weiter steigenden Ausbeutung endlicher Ressourcen. Das sind Fakten, die hier hoffentlich niemand in Frage stellen will.
Daher halte ich es unabhängig von der Diskussion über den Klimawandel für eminent wichtig, weiterhin massiv an umweltverträglichen und regenerativen Alternativen zu fossiler Energieerzeugung zu forschen und diese entsprechend zu subventionieren.
Außerdem rechtfertigen meiner Meinung nach alleine das Risiko, dass wir am Klimawandel beteiligt sind und die Möglichkeit, diesen durch entsprechende Intervention aufzuhalten oder abzuschwächen zu können alle dahingehenden Maßnahmen. Ökologie vor Ökonomie, Geld kann man nämlich immer noch nicht essen, trinken oder atmen.
Das die Welt ein großer Spielplatz ist mit freiem Warenaustausch ist nun mal leider mit Transport dieser Güter und dem damit verbundenen Schadstoffausstoß und der Verringerung der Ressourcen verbunden.
Daher sollte man deutschen Apfelsaft trinken eben weil er aus Deutschland kommt und nicht weil er schmeckt. Die "Freiheit", alles immer haben zu können wann man will und woher man will ist eine hochgeradig unglückliche Entwicklung, genau wie die, dass es wohl mittlerweile gesellschaftlicher Konsens ist, dass Luxusgüter allen zur Verfügung stehen müssen. Es muss nicht jeder Schmock Hummer essen, auf Gartenmöbel aus Teak sitzen und Trommeln aus Bubinga haben. Mal als Denkanstoss.
Wenn wir schon bei Freiheit sind, sollte man auch immer schön im Hinterkopf haben, dass gerade wir Europäer und auch die Amis sich gerne ihre Freiheit auf den Rücken anderer erkaufen. Mal ein bisschen in der Geschichte unserer ehem. Kolonien und der Länder Mittel- und Südamerikas recherchieren, dann wird man quasi mit der Nase draufstoßen, also mal nicht so laut "Freiheit" schreien, wenn man nicht weiss, wer dafür bluten muss.
Bezüglich China und Taiwan: Niemand will diesen Ländern ihren wirtschaftlichen Aufschwung missgönnen, man muss aber auch mal schauen, unter welchen Umständen dieser zustande kommt. Kulturell bedingt mag es sein, dass sich dort der Arbeitnehmer in erster Linie eher als nützliches Rädchen im Getriebe versteht während wir hier im Westen viel mehr Wert auf die Entwicklung unserer Individualität mit dem entsprechenden Freizeitbedarf legen. Aber Dinge wie Sweatshops oder der große Sprung nach vorne sind sicherlich keine Dinge, die aus kulturellem Background freiwillig von breiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen wurden und werden.
Gruß
AlexP.S.: Ich habe mir den Film leider noch nicht angesehen, werde das aber tun, sobald ich Zeit habe. Allerdings stellt sich mir die Frage, welche Multinationals oder dergleichen im Gegesatz zu den Ölmultis und jeder Menge anderer Industrie Interesse an der Propagierung eines vermeintlichen Klimawandels haben? Einen auf wissenschaftlich höchster Ebene ausgetragenen Disput werden wir aufgrund der vorgetragenen Argumente schwerlich bewerten können, weder in die eine, noch in die andere Richtung.
-
Da war doch mal was:
Der erfolgversprechenste Ansatz war imho dieser... allerdings auch der schwierigste!
Kommt übrigens der Idee von Jürgen recht nahe!
Gruß
Alex -
Anstatt mal froh zu sein, dass die Suche ein Ende und man selbst ein konkretes Ziel hat... tztztz...
Wenns Dich tröstet: guter Geschmack war schon immer eine teure Angelegenheit.
Gruß
Alex -
Zitat
Original von flock
...
Schau die Diskussion hier im Forum. Sie zeigt deutlich: die Idee, es gibt sowohl schnelle und sichere als auch erfolglose und unvollständige Lernmethoden, will keiner akzeptieren!...Ähm, das ist eine Verdrehung der Tatsachen und vor allem der Aussagen.
Niemand hat bestritten, dass es "sowohl schnelle und sichere als auch erfolglose und unvollständige Lernmethoden" gibt. Methoden! Plural.
Was gemeinhin bestritten wurde ist, dass es nur eine (Singular) richtige Lernmethode gibt bzw. geben kann und alles andere irgendwie defizitär ist.
Das ist ein gewaltiger Unterschied!
-
flock: Gewöhn Dir schleunigst einen anderen Tonfall an, Freundchen! Wenn Du nicht sachlich bleiben kannst, halt einfach die Finger still. Auf sowas kann ich ja...
Du hast anscheinend nicht verstehen wollen, worauf ich hinaus wollte. Die Freiheitsgrade in der räumlichen Anordnung zwischen Spieler und Instrument sind beim Drumset größer als beim Piano, also ist diese Schnittstelle komplexer.
Das Höhen- und Winkelausrichtbare Piano mit frei krümmbarer Klaviatur kenne ich noch nicht. Mein Fehler, zugegeben.
Ich fänd's übrigens super, wenn Du wieder zu den richtigen Menschen gehst, und uns renitente, reaktionäre und erkenntnisresistente Halbaffen wieder unter uns lassen würdest. Ehrlich. Wir sind noch nicht reif für sowas und müssen diese Evolutionsstufe erst noch erreichen. Vorher sind wir, wie Du siehst, total überfordert. Schau doch in fünfzig oder hundert Jahren noch mal rein, vielleicht wird's ja dann was.
-
Nein, er meint, dass die Summe der Lagen, also die Wandstärke des Kessels, ca. 8mm beträgt. Nimm Dir doch einfach mal ein Blatt Papier und einen Zirkel und zeichne mal auf, was Du da vorhast.
Dazu musst Du Dir darüber Gedanken machen bzw. wissen, wie dick Deine Lagen sind und wie dick der Kessel werden soll. Dann arbeitest Du von außen nach innen:
Außendurchmesser -> 14Zoll x 2,54cm/Zoll - Abstand fürs Fell = 35,56cm - 0,56cm = 35 cm
Innendurchmesser der ersten Lage (von außen!) -> 35cm - 2 x Lagenstärke = 35cm - 2 x 0,2cm = 34,6cm
Abwicklung (abgerollte Länge) der ersten Lage -> (34,6cm + 2 x 1/2 Lagenstärke) x Pi = 34,8cm x Pi = 109,3cm
Innendurchmesser der zweiten Lage: 34,6cm - 2 x Lagenstärke = 34,2cm
Abwicklung (abgerollte Länge) der zweiten Lage -> (34,2cm + 1 x Lagenstärke) x Pi = 34,4cm x Pi = 108cm
usw. usf.
Nach vier Lagen (die ich hier beispielhaft mit 2mm Stärke angenommen habe) wäre der Kessel dann 4 x 2mm = 8mm dick und hätte in diesem Beispiel den Innendurchmesser von 35cm - 2 x 0,8cm = 33,4cm, was damit der Außendurchmesser Deiner Schablone wäre. Alles klar?
Gruß
Alex -
Ich kann leider von hier aus nicht in die ebay-Auktion, aber was Intarsien sind, ist relativ eindeutig, nämlich Einlassungen aus verschieden farbigen Hölzern, die ein Muster oder ein Bild ergeben. Das ist edel, aufwändig und entsprechend teuer. Folie ist Folie, Intarsien sind Intarsien, insofern wäre die Produktbeschreibung meiner Meinung nach irreführend.
Gruß
Alex -
Kommt drauf an, für was Du Deine Schablone benutzen willst. Wenn Du sie brauchst, um den Kessel drumherum zu bauen, musst Du noch die Wandstärke des Kessels abziehen und dann noch ein bisschen abziehen, damit die Felle schwimmend aufliegen.
Bezüglich der Höhe sollte sie mindestens so hoch sein, wie der Kessel tief ist, etwas mehr schadet aber auch nicht.
Oder meinst Du eine Schablone, um die einzelnen Kessellagen zu schneiden, also eine Abwicklung der einzelnen Lagen?
Dann hätte jede Lage ein anderes Maß, da die Lagen von innen nach außen ja immer um die Lagenstärke x Pi (ausgehend vom mittlerem Durchmesser) länger werden.
Gruß
Alex -
Zitat
Original von buddler
Sollte man holzige Harze vor dem Bearbeiten entholzen?
Oder zerstört man dadruch die Struktur und nötige Flexibiltität für das Bearbeiten?
Wie wird generell mit stark harzenden Arzen umgegangen?Na, einen übern Durst genommen?
-
Zitat
Original von flock
Und warum sollte es im Schlagzeugunterricht viel anders sein?
Gruß Flock
Ganz einfach: Weil die Anzahl der Freiheitgrade beim Drumset größer ist, als beim Klavier.
Beim Klavier geht es in erster Linie um zwei Hände und eine in fester Höhe, Ausrichtung und Reihenfolge angeordnete Klaviatur, auf deren Tasten man mal mehr mal weniger kräftig drückt bzw. anschlägt um jeweils entsprechend laute oder leise Töne zu spielen.
Beim Drumset geht es nicht nur um zwei Hände die mehr oder weniger kräftig fest angeordente Tasten drücken, sondern die Art der Bewegung und des Schlagwerkzeugs bestimmen genauso den Klang wie die räumliche Ausrichtung des Schlagkörpers. Die Schlagkörper selbst können, selbst unter ergonomischen Gesichtspunkten, in allen möglichen Varianten angeordnet werden. Sprich, die Schnittstelle zwischen Spieler und Instrument ist um ein vielfaches komplexer und individueller und muss dementsprechend individuell beackert werden.
Ein Beispiel ist die Sitzhöhe: Es gibt keine feste Sitzhöhe in Abhängigkeit von der Körpergröße, sondern einen ergonomisch sinnvollen Bereich zwischen den Extremen "zu tief" und "zu hoch", in dem jeder Drummer sein Optimum finden muss.
Die Aussage, dass es für jedes technisches Problem genau eine Lösung gibt, ist übrigens sachlich so nicht ganz richtig (genau genommen sogar grob falsch) egal, ob damit eine Fertigkeit im Sinne eines Handlungsablaufs zum Erreichen eines vorbestimmten Ziels oder Technik im Sinne eines Systems, z.B. einer Maschine oder eines Computers, etc., gemeint ist. Mit solchen Absolutsätzen sollte man vorsichtig umgehen.
Gruß
Alex -
Sorry für's fortgesetzte OT, ich halt dazu auch ab jetzt hier die Finger still, aber was ich eigentlich meinte ist:
Kunst hat 'ne Message. Architektur hat die bisweilen, Autos eher seltener, Becken haben keine. Außer mit einem Insekt drauf. Oder wenn es fast zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist. Dann, aber auch nur dann wenn mindestens mit dem Objekt eine Aussage verbunden wird, die über das reine Objekt hinaus geht, wenn es also als Medium dient, kann es vom Kunsthandwerk zur Kunst werden. Meiner Meinung nach.
Gruß
Alex -
Die Becken mögen amtlich sein, aber wenn ein Verkäufer mir "seine alten Hats" andrehen will hat das für mich den Ruch, dass sich da jemand um das Jahr Gewährleistung drücken will, dass er als Händler auf Gebrauchtware geben müsste. Je nach dem, wie gut ich den Händler kennen würde, wäre ich da skeptisch.
Gruß
Alex