Mal schauen, was am Wochenende so ansteht... vermerkt ist es auf jeden Fall!
Gruß
Alex
Mal schauen, was am Wochenende so ansteht... vermerkt ist es auf jeden Fall!
Gruß
Alex
oder auch
Google hilft manchmal...
Zaphod: Pink lass ich für Mädchen, und solche die gerne eines wären durchgehen, aber die Type ist fürn Arsch...
Wo wir gerade dabei sind: Bei mir hakt es an der Stelle, wo ich an jeder Stimmschraube durch abklopfen und nachstimmen überall einen identischen Ton bekommen soll. Oft klingt z.B. eine Schraube tiefer als die Referenzschraube, aber je weiter ich anziehe, umso größer wird der Unterschied. Ich führe das mal auf die Obertöne zurück, dass ich nicht immer eindeutig feststellen kann, ob das Intervall zwischen zwei Schrauben jetzt hoch-tief oder tief-hoch ist. Meist arbeite ich dazu mit einem Stick und schlage das Fell leicht ca. 1" vom Rand entfernt an. Ich habe auch schon mal probiert, das Fell mit der flachen Hand in der Mitte beim Abklopfen abzudämpfen, jedoch auch nur mit mäßigem Erfolg. Gibt es eine idiotensichere Abklopfmethode?
Hoffnungsfroh
Alex
Zitat
Sollte man bei der Lackierung wirklich - immer mitten in die Fresse rein! Naja, wers mag...
Ha, da spiel ich den Pass mal zurück: das von fwdrums empfohlene Buch kann ich auch empfehlen, da leicht verständlich und gut geschrieben. Es gibt zu diesem Thema allerdings auch eine ganze Menge anderer guter Bücher, ich war in der Fachabteilung von Musik-Produktiv zugegebenermaßen etwas überfordert, habe mich aber nach kurzer Sichtung der angebotenen Bände für dieses entschieden.
Frage: Gibt es aus der "... für Dummies"-Reihe nichts entsprechendes? Ich habe bislang nur "Blues für Dummies" gefunden...
Gruß
Alex
Letzendlich macht sie auch nur Bumm, wenn man drauftritt, deswegen. Das technische Verbesserungspotenzial steht in keinem angemessenen Verhältnis zum Preis, wenn man qualitativ hochwertige Maschinen schon für ungefähr die Hälfte bekommt. Das ist meiner Meinung nach was für Leute, die schon alles haben, für Liebhaber oder für Leistungssportler, die nochmal die letzten 3 bpm rauskitzeln wollen. Schön ist sie trotzdem, weil schlicht...
Gruß
Alex
Hi,
guckst Du hier, fand ich recht ausführlich und verständlich. Ansonsten gibt's bei musik-produktiv einen Quintenzirkel für Bass und Gitarre, wie so eine Art Parkscheibe: einfach den Akkord oder die Skala einstellen und alles weitere ablesen. Kostet 10,- Euro oder so.
Hoffe, das hilft.
Gruß
Alex
Schön ist es allemal, da kann ich mir schon vorstellen, dass der Designer feuchte Augen, Hände und wasweissichnicht bekommt...
...aber wie das mit schönen Dingen meist so ist, sie haben ihren Preis...
Meine Meinung: Biete ihm den Support weiterhin an, überlasse aber ihm, ob er ihn nutzt. Wenn er erst mal in einer Musikschule ist, ist mit dieser Entscheidungsfreiheit vermutlich eh Schluss, da es dort feste Termine gibt und entsprechend Geld kostet. Die wenigsten Eltern werden bereit sein, dauerhaft für eine Leistung zu bezahlen, die der Sprössling dann nicht nutzt. Bis dahin kann man nur versuchen, über Angebote zu motivieren. Wenn andere Freizeit-Angebote Priorität haben, dann ist das halt so. Ich finde jeglichen Druck in dieser Beziehung eher kontraproduktiv.
Aus dem Nähkästchen: Mein jüngerer Bruder hat auch mal Interesse am Drummen bekundet. Ich habe ihm dann ein gebrauchtes, aber brauchbares Set aufgetan und angeboten, ihm beim notwendigen Kellerausbau zu helfen und ein paar Basics zu zeigen. Das ist jetzt 2 oder drei Jahre her, ich frage immer mal wieder nach und biete mich an, aber andere Sachen scheinen ihm wichtiger zu sein. Dann ist es ihm halt nicht ernst genug damit, was mir prinzipiell egal sein kann, denn ICH habe eine Band und ICH kann spielen...
Gruß
Alex
Ich würde immer die gleichen Umdrehungen machen, z.B. 1/8, weil ich so ja in konstanten Schritten hochstimme und die Tonänderung vermutlich ebenso konstant sein sollte (Frage an dieser Stelle: Wie verhält sich die Tonhöhe zur Fellspannung? Müsste ja irgendwas logarithmisches sein, oder???). Aber mal Hand aufs Herz: ich traue mir selbst zum Beispiel absolut nicht zu, heraus zu hören, ob die Tonhöhenänderung jetzt konstant ist oder nicht, dafür wird man schon ein sehr geschultes Gehör benötigen.
Mal so als Anhaltspunkt: wenn ich nach der DTB meine Felle mit 3-4 vollen Umdrehungen setze, habe ich ja da schon den Gummiband-Bereich verlassen. Also kann ich grob davon ausgehen, dass ich bei 5 und mehr Umdrehungen überwiegend dehne. Das hängt natürlich zum einen vom Fell (ein Pinstripe wird deutlich später dehnen als ein Diplomat) und zum anderen von der Gewindesteigung der Spannschrauben ab, die kann afaik von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Du wirst wohl um das Ausprobieren nicht wirklich herum kommen...
Gruß
Alex
Ob Schlag- oder Resonanzfell ist egal. Mechanisch ganz grob gesehen durchläuft man beim Hochspannen eines Felles einen linearen Bereich der Elastizität, d.h. die Spannung des Fells, bzw. sein Bestreben in den Urzustand zurück zu kehren ist Proportional zu der von außen aufgewendeten Spannkraft. In diesem Bereich ist das Material auch noch in der Lage, vollständig in den Urzustand zurück zu kehren, ähnlich einem Gummiband. Ab einer betimmten Fellspannung verlasse ich diesen linearen Bereich und das Fell beginnt sich zu deformieren, d.h. wenn ich es wieder löse kehrt es nicht mehr vollständig in den Urzustand zurück. Das macht man z.B., wenn man nach DTB das Fell setzt. Gehe ich entsprechend weit über diesen Punkt hinaus, werde ich irgendwann das Fell nur noch dehnen, ohne eine zusätzliche Spannung erzeugen zu können (d.h. man erreicht keinen höheren Ton mehr), spanne ich das Fell noch weiter, wird es irgendwann reißen.
Sehen wird man das nicht können und heraushören vermutlich auch nur mit einer gewissen Übung. Der Übergang ist jedoch fließend, d.h. je weniger sich beim Hochstimmen die Tonhöhe ändert, umso weiter habe ich den linearen Bereich der Elastizität verlassen und deformiere nur noch.
Gruß
Alex
Das liebe Geld ist halt immer so eine Sache... die Kaution ist vollkommen normal (2 MM), insbesondere bei Proberäumen wirst Du da auch woanders kaum drumrumkommen (Musiker haben halt einen schlechten Ruf was sowas angeht...). Was man aber hätte aushandeln können ist, dass Euch für die notwendigen Renovierungsarbeiten eine oder zwei Monatsmieten erstattet werden, das hat bei uns immer geklappt. Wenn Euch die Kneipe mal nicht mehr zusagen sollte, klopft mal in Neumühl an...
Ansonsten sehen wir uns vielleicht mal im FF...
Gruss
Alex
Der Teil der Schlagenergie, der das Becken schaukeln lässt, geht mit ins Material. Ist ja klar, das Becken kann ja nicht mehr nach unten mitgehen. D.h. bei gleicher Anschlagstärke wird das Material bei festgezurrten Becken stärker belastet, was schneller zu Materialermüdung, sprich Rissbildung, führen kann. Daher auch meine erste Aussage, dass festzurren keine gute Idee ist. Ich habe mein China allerdings aus den im letzten Post genannten Gründen im Vergleich zur den anderen Becken auch eher fest eingespannt. Wenn es locker hängen würde, würde es halt schräg auf dem Dorn hängen und das Loch würde beim Anschlag stärker Belastet. Eine Diskussion zu diesem Thema gibt's übrigens u.a. hier.
Gruß
Alex
Soll da Gewerbe rein? Wenn das Mietwohnungen werden sollen, ist der Ärger ja vorprogrammiert, entweder ist da schnell Schluss mit Proben oder mit den Mietverträgen...
Hm, okay. Peinlich aber wohl unvermeidbar: Zurückrudern ist angesagt *hust*. Ich relativiere und beziehe meine Aussage auf Crashbecken (wer lesen kann ist klar im Vorteil). Chinas sind ja schon deswegen relativ fest eingespannt, um sie in die gewünschte Position zu bringen und dort auch zu halten, da der Schwerpunkt ja i.d.R. oberhalb der Befestigung liegt.... aber zumindest mit reichlich Filz oben und unten...
Ich hab' mal irgendwo was von großen Hohlnieten gelesen, mit denen man Keyholes behandeln kann. Wäre ggf. auch ein Ansatz.
Gruß
Alex
Also wart Ihr im Marientor-Bunker vom BGZ und probt jetzt im Fifty-Fifty... Das mit dem Ausweis, Schlüsselversicherung, etc. ist vollkommen normal, hört sich wilder an als es ist. Was jedoch nervt, ist wenn der Hausi alle zwei Proben in den Proberaum kommt und nach Feuerlöscher, Taschenlampe und den Bunkerausweisen fragt...
das war damals bei uns im Marientor so, im jetzigen Bunker habe ich ein recht gutes Verhältnis zum Hausi...
Lange Rede - kurzer Sinn: Glückwunsch zum Proberaum, fürs erste besser als nix... wenn's öffentlich wird, ist das übrigens auch 'ne Drogenhöhle...
Gruß
Alex
Hi Chriss,
Du hast mich da vielleicht missverstanden: Becken feste einspannen ist zu keiner Zeit und bei keinem Becken eine gute Idee. Die Kante wird dadurch zu sehr belastet und es kommt schneller zu Rissen.
Gruß
Alex
Sehe ich so wie Renttuk: Freundlich fragen, aber unabhängig von der Antwort zumindest auf "spielbar" umbauen. Kann kein Mensch von einem verlangen, als 174cm-Sitzriese auf einem Set zu spielen, dass sich ein 195cm-Typ aufgebaut hat. Selbst wenn ich ein Go für einen Totalumbau habe, korrigiere ich aber in der Regel so wenig wie nur möglich, denn entweder geht's von unserer Zeit ab, oder von den Bands nach uns.
Ich habe aber auch schon Leute erlebt, die fremde Sets in liebevoller Kleinarbeit totaloptimieren und weils so schön ist, nochmal mit dem eigenen Toni 'nen kompletten Soundcheck fahren - als 3. von 4 Bands...
Solange ich ein 4piece spiele, werde ich vermutlich nie in den Genuss kommen, mein Set live zu spielen, irgendwie sind gerade min. 4 Toms Standard...
Gruß
Alex
ZitatOriginal von NosOtroS
Momentan behelfe ich mir damit, dass ich das Becken so fest es nur geht anschraube...
Gar keine gute Idee, sondern eher eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass das Becken in Bälde auch an anderen Stellen reisst!
Danke für die Antwort! Warum ich auf die "Vollmirkofonierung" komme: Wir hatten das Thema schon mal Anfang des Jahres, um unser Set zu verbessern. Angefangen habe ich mit einem Raummikro, aber anhand dieser Aufnahmen war nicht wirklich zu bewerten, ob z.B. die Akzentuierungen der drei Gitarren passen, da es überwiegend ein Soundbrei war. Also habe ich zwei Raummikros aufgestellt, mit weiterhin unbefriedigendem Ergebnis, dann drei, usw. bis letztendlich fast jeder seinen eigenen Kanal hatte. Was noch fehlte waren OHs für die Drums und insbesondere ein Bassdrum-Mikro zur Beweisführung gegen den Basser... Diesmal wollte ich es von Anfang an ähnlich aufziehen, nur halt mit dem gewissen Augenmerk auf die Mikros. Ich versuchs jetzt nochmal mit zwei Raummikros, und wenn ich nix schiessen kann, brauche ich mir ja keine Sorgen machen...
Gruß
Alex