Da ich selbst Ingenieur bin, habe ich eine vage Vorstellung davon, wie Ingenierure ticken...
Und ich ticke halt so, dass ich mit das gewünschte Ergebnis mit so wenig Ressourcen wie möglich und so viel Ressourcen wie nötig erreichen will, manche nennen das Effizienz. Andererseits wird ja seit Monaten gesagt, dass ein fieses Missverhältnis zwischen Export und Binnennachfrage besteht, insofern...
Spass beiseite: Bei der Maximallösung läufst Du tatsächlich am ehesten Gefahr, dass Du nichts Gescheites kaufst, da Du zwar in eine flexible Lösung investierst, aber hierfür aufgrund der Kosten eher zu zweit- oder drittklassigem Equipment greifen wirst. Ich persönlich würde, nach dem Motto "Weniges, aber gutes" vorgehen und z.B. in ein bis drei gute Mikros investieren.
Was die Eigenkontrolle bei einer Einzelspurabnahme angeht, möchte ich zu Seven noch folgendes ergänzen: Ich halte es für wichtig, es primär zu hören, wenn das (Micro-) Timing Grütze ist, und nicht zu sehen. Denn wenn man sein Gehör dafür schärft hat man auch eher die Möglichkeit, direkt während des Spiels entsprechend zu korrigieren. Später mag dann vielleicht eine visuelle Kontrolle hilfreich sein, aber zwingend notwendig ist die m.M. nach auch nicht.