Beiträge von jensensen

    Ich beziehe mich auf diesen Thread > Fussmaschine mit neuem Konzept


    So, ich habe bei Niko eine Fußmaschine gekauft. Der Kontakt über Mail und Telefon gestaltete sich sehr freundlich und unkompliziert. Wir haben die relevanten Dinge (technische Details, finanzielle Abwicklung, Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung) besprochen, anschließend wurde das Ergebnis per Mail bestätigt. Sehr angenehmer Kontakt.


    Anzahlung per Vorkasse, 14 Tage Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung im gesetzlichen Rahmen. Die Restsumme wird fällig, wenn ich die Maschine behalte (was ich tun werde). Die Versandkosten waren inklusive, die Rücksendekosten hätte ich übernehmen müssen. Ob diese Punkte (Versandkosten und Rücksendekosten) zukünftig so bleiben, ist wohl noch nicht entschieden. Ich denke, da fehlen Niko schlicht die Erfahrungswerte, das wird sich noch einpegeln.


    Nach ca. 10 Tagen kam die Maschine wohlverpackt bei mir an. Lieferumfang: Die Maschine selbst (ohne Beater), ein Ersatz-Gewebeband und ein Beutel mit Schrauben, Muttern, Gewindestangen etc.
    Ich habe mich für einen Antrieb mittels Gewebeband entschieden und für die runde („Ketten“-)Blatt-Version (also nicht die exzentrische Variante) und die „normale“ Footboard-Länge (ich spiele ausschließlich Heel-Up). Sämtliche Teile sind aus Metall gearbeitet, alles wirkt solide und gut verarbeitet. Die Maschine hat den bereits bekannten Edelstahl-Look & Feel und das völlig glatte Footboard.


    Out of the Box lief die Maschine leichtgängig und geräuschlos. Verstellt habe ich die Federspannung (in Richtung „sehr leicht“), die Neigung des Beaters (in Richtung Fuß) und das Gewebeband (in Richtung „länger“, es gibt zwei vorgestanzte Löcher). Danach lief die Maschine exakt so, wie ich das wollte und mir vorgestellt hatte. Als Beater habe ich den Tama Iron-Cobra-Filzbeater montiert. Verglichen habe ich sie im direkten Vergleich mit meiner Tama Iron Cobra Flexi Glide (neues Modell), ebenfalls mit dem IC Filzbeater. Im Spielgefühl schien mir Nikos Maschine noch etwas leichtgängiger zu sein als die eh schon leichtgängige Iron Cobra, aber wirklich nur eine Winzigkeit (beide Maschinen sind schneller als mein Fuß …) Ansonsten gibt es vom Spielgefühl nicht viel Unterschied – genau das, was ich wollte. Nikos Maschine ist leichter als die IC.


    Die von Niko gebaute Maschine kann also direkt mit einem Oberklassemodell eines renommierten Herstellers (quasi ein Industriestandard) mithalten, sie spielt ja auch in der gleichen Preisliga. Inzwischen weiß ich ohne Hingucken oft gar nicht genau, welche Maschine ich gerade spiele. Da ich mich jetzt entschieden habe, die Maschine zu behalten wird sie an mein Proberaumset montiert und verbleibt da. Über die Langzeiteigenschaften kann ich natürlich noch nichts sagen, werde das aber zukünftig gerne tun. Fotos werde ich nachreichen.


    Kritik:
    - Kein Manual dabei (ich habe keins gebraucht, aber ein Anfänger ist vllt. erst mal überfordert).
    - Die Kanten WIRKEN teilweise etwas scharfkantig (sind es aber nicht), hier kann man evtl. noch etwas von der Haptik nachbessern.

    So, ich habe bei Niko eine Fußmaschine gekauft. Der Kontakt über Mail und Telefon gestaltete sich sehr freundlich und unkompliziert. Wir haben die relevanten Dinge (technische Details, finanzielle Abwicklung, Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung) besprochen, anschließend wurde das Ergebnis per Mail bestätigt. Sehr angenehmer Kontakt.


    Anzahlung per Vorkasse, 14 Tage Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung im gesetzlichen Rahmen. Die Restsumme wird fällig, wenn ich die Maschine behalte (was ich tun werde). Die Versandkosten waren inklusive, die Rücksendekosten hätte ich übernehmen müssen. Ob diese Punkte (Versandkosten und Rücksendekosten) zukünftig so bleiben, ist wohl noch nicht entschieden. Ich denke, da fehlen Niko schlicht die Erfahrungswerte, das wird sich noch einpegeln.


    Nach ca. 10 Tagen kam die Maschine wohlverpackt bei mir an. Lieferumfang: Die Maschine selbst (ohne Beater), ein Ersatz-Gewebeband und ein Beutel mit Schrauben, Muttern, Gewindestangen etc.
    Ich habe mich für einen Antrieb mittels Gewebeband entschieden und für die runde („Ketten“-)Blatt-Version (also nicht die exzentrische Variante) und die „normale“ Footboard-Länge (ich spiele ausschließlich Heel-Up). Sämtliche Teile sind aus Metall gearbeitet, alles wirkt solide und gut verarbeitet. Die Maschine hat den bereits bekannten Edelstahl-Look & Feel und das völlig glatte Footboard.


    Out of the Box lief die Maschine leichtgängig und geräuschlos. Verstellt habe ich die Federspannung (in Richtung „sehr leicht“), die Neigung des Beaters (in Richtung Fuß) und das Gewebeband (in Richtung „länger“, es gibt zwei vorgestanzte Löcher). Danach lief die Maschine exakt so, wie ich das wollte und mir vorgestellt hatte. Als Beater habe ich den Tama Iron-Cobra-Filzbeater montiert. Verglichen habe ich sie im direkten Vergleich mit meiner Tama Iron Cobra Flexi Glide (neues Modell), ebenfalls mit dem IC Filzbeater. Im Spielgefühl schien mir Nikos Maschine noch etwas leichtgängiger zu sein als die eh schon leichtgängige Iron Cobra, aber wirklich nur eine Winzigkeit (beide Maschinen sind schneller als mein Fuß …) Ansonsten gibt es vom Spielgefühl nicht viel Unterschied – genau das, was ich wollte. Nikos Maschine ist leichter als die IC.


    Die von Niko gebaute Maschine kann also direkt mit einem Oberklassemodell eines renommierten Herstellers (quasi ein Industriestandard) mithalten, sie spielt ja auch in der gleichen Preisliga. Inzwischen weiß ich ohne Hingucken oft gar nicht genau, welche Maschine ich gerade spiele. Da ich mich jetzt entschieden habe, die Maschine zu behalten wird sie an mein Proberaumset montiert und verbleibt da. Über die Langzeiteigenschaften kann ich natürlich noch nichts sagen, werde das aber zukünftig gerne tun. Fotos werde ich nachreichen.


    Kritik:
    - Kein Manual dabei (ich habe keins gebraucht, aber ein Anfänger ist vllt. erst mal überfordert).
    - Die Kanten WIRKEN teilweise etwas scharfkantig (sind es aber nicht), hier kann man evtl. noch etwas von der Haptik nachbessern.


    Pics:













    Ich beziehe mich auf diesen Thread > Fussmaschine mit neuem Konzept


    So, ich habe bei Niko eine Fußmaschine gekauft. Der Kontakt über Mail und Telefon gestaltete sich sehr freundlich und unkompliziert. Wir haben die relevanten Dinge (technische Details, finanzielle Abwicklung, Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung) besprochen, anschließend wurde das Ergebnis per Mail bestätigt. Sehr angenehmer Kontakt.


    Anzahlung per Vorkasse, 14 Tage Rückgabemöglichkeit, Gewährleistung im gesetzlichen Rahmen. Die Restsumme wird fällig, wenn ich die Maschine behalte (was ich tun werde). Die Versandkosten waren inklusive, die Rücksendekosten hätte ich übernehmen müssen. Ob diese Punkte (Versandkosten und Rücksendekosten) zukünftig so bleiben, ist wohl noch nicht entschieden. Ich denke, da fehlen Niko schlicht die Erfahrungswerte, das wird sich noch einpegeln.


    Nach ca. 10 Tagen kam die Maschine wohlverpackt bei mir an. Lieferumfang: Die Maschine selbst (ohne Beater), ein Ersatz-Gewebeband und ein Beutel mit Schrauben, Muttern, Gewindestangen etc.
    Ich habe mich für einen Antrieb mittels Gewebeband entschieden und für die runde („Ketten“-)Blatt-Version (also nicht die exzentrische Variante) und die „normale“ Footboard-Länge (ich spiele ausschließlich Heel-Up). Sämtliche Teile sind aus Metall gearbeitet, alles wirkt solide und gut verarbeitet. Die Maschine hat den bereits bekannten Edelstahl-Look & Feel und das völlig glatte Footboard.


    Out of the Box lief die Maschine leichtgängig und geräuschlos. Verstellt habe ich die Federspannung (in Richtung „sehr leicht“), die Neigung des Beaters (in Richtung Fuß) und das Gewebeband (in Richtung „länger“, es gibt zwei vorgestanzte Löcher). Danach lief die Maschine exakt so, wie ich das wollte und mir vorgestellt hatte. Als Beater habe ich den Tama Iron-Cobra-Filzbeater montiert. Verglichen habe ich sie im direkten Vergleich mit meiner Tama Iron Cobra Flexi Glide (neues Modell), ebenfalls mit dem IC Filzbeater. Im Spielgefühl schien mir Nikos Maschine noch etwas leichtgängiger zu sein als die eh schon leichtgängige Iron Cobra, aber wirklich nur eine Winzigkeit (beide Maschinen sind schneller als mein Fuß …) Ansonsten gibt es vom Spielgefühl nicht viel Unterschied – genau das, was ich wollte. Nikos Maschine ist leichter als die IC.


    Die von Niko gebaute Maschine kann also direkt mit einem Oberklassemodell eines renommierten Herstellers (quasi ein Industriestandard) mithalten, sie spielt ja auch in der gleichen Preisliga. Inzwischen weiß ich ohne Hingucken oft gar nicht genau, welche Maschine ich gerade spiele. Da ich mich jetzt entschieden habe, die Maschine zu behalten wird sie an mein Proberaumset montiert und verbleibt da. Über die Langzeiteigenschaften kann ich natürlich noch nichts sagen, werde das aber zukünftig gerne tun. Fotos werde ich nachreichen.


    Kritik:
    - Kein Manual dabei (ich habe keins gebraucht, aber ein Anfänger ist vllt. erst mal überfordert).
    - Die Kanten WIRKEN teilweise etwas scharfkantig (sind es aber nicht), hier kann man evtl. noch etwas von der Haptik nachbessern.

    Warum viele Produzenten auf Drum Samples und Loops zurück greifen, statt auf einen menschlichen Drummer, hat ganz oft finanzielle Gründe.
    Ich habe mich mal länger mit dem Produzenten von Jürgen Drews unterhalten und der verriet mir ganz offen,dass er gar nicht anders kann, als sämtliche Instrumente auf einem Album selbst einzuspielen bzw. zum Großteil zu samplen...
    ... Ein deutscher Pop Künstler für den ich live trommel produziert im Studio ebenfalls alles mit Drum Samples. Tatsächlich ist das aber so gut gemacht, dass mir das erst gar nicht wirklich aufgefallen ist. Alle anderen Instrumente spielt auch hier sein Produzent selbst ein.


    Man sollte nicht außer Acht lassen, dass sehr viele Musikkonsumenten den Unterschied absolut nicht hören (wenn es schon den Profis nicht immer auf Anhieb gelingt ...) und er ihnen auch egal ist.
    Wir sind darauf gedrillt, auch in komplexen Arrangements einzelne Instrument, Melodielinien, Pattern etc. herauszuhören.
    Viele Menschen können das gar nicht.


    Typischer Dialog bei uns zuhause beim Musikhören:
    Ich - "Hör mal, ist der Bass nicht gigantisch?!"
    Meine Frau - "Ja, die Musik klingt gut."
    Ich - "Diese tollen Stellen, wo der Bass eine Oktave hoch geht und diese witzigen, kleinen Einwürfe macht."
    Meine Frau - "Hä?!?"
    ich - "Na dann, wenn die Gitarre diese kurze Ostinato-Figur mit den cleanen Sound beendet hat!"
    Meine Frau - "HÄÄHHH?!?"
    Ich - "Ja Schatz, die Musik klingt echt gut ..."


    Über Dinge wie echte oder unechte Drumsounds und programmierte Rhythmen muss ich mit ihr erst gar nicht reden.
    Und das, obwohl sie Musik durchaus interessiert und sie mitkommt zu meinen Gigs etc.
    Musik transportiert sich bei ihr völlig über das Gefühl, die Details interessieren sie nicht.

    Hmm, also Justmusic hat mir eine Retoure angeboten,
    aber ich denke mal, dass das Becken nicht mehr gegen
    ein neues anderes ausgetauscht werden kann, da
    die Serie ja bereits bei Justmusic vergriffen ist?


    Es gibt eine sensationelle technische Funktion, die es einem ermöglicht, LIVE (in Echtzeit, direkt, unmittelbar) mit anderen Menschen mittels gesprochener Sprache Informationen IN BEIDE RICHTUNGEN auszutauschen. Das kann dazu führen, das Probleme in KÜRZESTER ZEIT geklärt werden können!
    Diese Funktion ist IN FAST ALLEN SMARTPHONES integriert - das wissen nur die wenigsten User, es ist aber so! Diese Funktion nennt sich TELEFONIE.
    Ich empfehle dringend, diese Funktion zu suchen und zu aktivieren - die Ergebnisse sind zuweilen überaus erstaunlich, oft sogar positiv.
    Und noch ein schöner Nebeneffekt: Man weiss dann direkt Bescheid - unglaublich, aber wahr!

    Ein konkretes Beispiel wäre nach wie vor mal angemessen.


    Was erwartest du?
    Dass dir irgendjemand hier die Kostenrechnung von Sonor bzw. KHS im Detail präsentiert?
    Fest steht: Die maßgeblichen Entscheidungen werden in Taiwan getroffen, nicht in Bad Berleburg.
    Die Tage, als die Kessel auch von innen mit Edelholzfurnier belegt wurden, sind bei Sonor defintiv vorbei ...


    Und rechnen konnte auch ein John Good schon immer. Nicht umsonst sprechen hier ja einige von DW als "Marketingfirma mit angeschlossener Schlagzeugproduktion" ...

    versuch mal einen großen konischen Filz Beater, der macht ordentlich Bass


    Oder den hier, hab ich gute Erfahrungen mit gemacht in puncto Wumms und Bassbumms > http://www.thomann.de/de/danma…LiKu_mRpsMCFYoEwwod4x4A3g
    Edith meint übrigens noch, dass ich mit Emad 1 + 2 sehr gute Erfahrungen gemacht habe (sogar auf einer 18er BD, die damit überhaupt nicht leise war!), vor allem mit dem coated Emad 1 (weniger Attack, wärmerer Sound).

    Ludwig scheint da ein Phänomen zu sein. Ich habe auf ein
    paar alten Luddies gespielt und bei Betrachtung der Trommeln
    können die eigentlich nicht klingen. Machen sie aber doch.


    Ich kenne das Phänomen von diversen Acrolites aus meinem Besitz.


    Ich oute mich jetzt aber trotzdem als User von Fernost-Gretsch- und Ludwig-Sets (Renown und Club Date, immerhin aus Taiwan und nicht aus Festland-China).
    Und die sehr gut klingenden Acros habe ich laufen lassen (der P-85 hat mich wahnsinnig gemacht!) zu Gunsten einer fantastisch klingenden Pearl Sensitone Elite 14x5 in Aluminium.
    Wenn Dinge das tun, was sie sollen (und das zuverlässig und reproduzierbar), mag ich das einfach.


    OnTopic: Für mich (!) sind Drums gut fabriziert, wenn Racktoms und Snares max. 1mm Abweichung und Standtoms und BDs max. 2 mm Abweichung in der Diagonalen haben.
    Meine Taiwan- und Japan-Sets erfüllen diese Vorgaben immer (sogar mein 30+ Jahre altes Recording Custom).
    Das sagt aber - siehe fwdrums - wenig bis nix darüber aus, ob andere Trommeln mit höheren Toleranzen nicht trotzdem toll klingen können ...

    Wir haben ja auch nicht bei Drums jetzt unterschieden ob Snare, BD,...


    Dass es für die einzelnen Teile des Drumsets separate Rubriken geben sollte, habe ich auch nirgendwo geschrieben, bitte genau schauen.
    Aber Drums, Cymbals, Percussion, E-Drums, Hardware, Kleinteile, Galerie etc. sind im "großen" Forum schon jetzt einzelne Bereiche.
    Müsste / sollte man das dann für den Vintage-Bereich auch noch einmal nachbilden? Das war meine Frage / Bemerkung.
    Und ist das dann sinnvoll angesichts des schwer einzuschätzenden Zuspruchs? Das war meine zweite Frage.

    Da muss ich dann wohl beim Vintage Drum Forum in den USA bleiben.


    Ich denke, wenn der Bedarf tatsächlich groß wäre in Deutschland, dann gäbe es ein deutschsprachiges Vintage-Forum für D/A/CH schon.
    Scheint aber so nicht zu sein.
    Ich weiss auch nicht, ob es ein weiteres Unterforum mit aministrativem Aufwand und (vermutlich) wenig Zugriffen unbedingt braucht. ?(
    Im Percussion-Unterforum hier im DF sehe ich (in meiner Ansicht) auf Seite 1 die neuesten 20 Beiträge. Der 20. stammt aus Februar 2014, ist also ein knappes Jahr alt.
    Ein eigenes Unterforum für 20 Beiträge im Jahr?
    Und jetzt noch eins für "Vintage"? Vintage Drums? Vintage Becken? Vintage Percussion? Vintage E-Drums? Vintage Ersatzteile?
    Wenn du Teile suchst, wäre vllt. ein Unterforum "Vintage-Parts" im Kleinanzeigen-Bereich sinnvoll?!?


    Ein Problem scheint mir zu sein, dass die wenigsten ausschließlich im Vintage-Bereich unterwegs sind.
    Ich besitze mehrere Schlagzeuge, fast alle jünger als 10 Jahre. Und dazu ein 30+Jahre altes Recording Custom > das wäre also Vintage.
    Ich betrachte mich aber nicht als "Vintage-Drummer/Spezialist/Fan", ich hab halt nur ein altes Schlagzeug.
    Und wenn ich dazu eine Frage habe, dann poste ich unter "Drums" oder "Allgemein". That´s it.
    Just my 2 cents

    So, dann mach ich hier mal in 2015 weiter ...


    Bevorzugter Aufbau:


    Alles, was da ist ... :P


    Im Vorbeiflug:


    Sieht dann von vorne (zur Veranschaulichung) so aus (man beachte das Ride in Nicko-McBrain-Gedächtnisposition):


    Yamaha Recording Custom in Solid Black.
    Toms: 8x8, 10x7,5, 12x8, 14x12, 15x13, 16x16, 18x16
    BD: 22x16, SN: SD 970 RA (14x7) und SD 2055 (10x5,5)
    Becken: Paiste Twenty 16 Crash, 17+19 ThinCrash, 18 ThinChina, 22 Ride, 14 LightHH, 10 Splash
    Hardware: Yamaha, alles zum draufrumtrampeln ist aber von Tama

    schick, schick - aber die Füsse...


    Stimmt, im Vergleich zu den Original Teardrop BD-Füßen eine deutliche Verbesserung ... :)
    Erinnern an die 60er Jahre Ludwig-Füße (wie so vieles von Sonor aus dieser Zeit).


    Anmerkung: Ich weiß natürlich, dass die Füße aus der Force-Serie stammen.
    Und dort haben sie bei mir jahrelang einwandfrei ihren Dienst verrichtet.
    Mein Ludwig Club Date Re-Issue hat sehr ähnliche Füße (die übrigens genausogut funktionieren).


    Wenn ich etwas bei einem Vintage Re-Issue NICHT brauche, dann die teils furchtbare Hardware von früher.

    ich würde einfach mal schriftlich übermitteln, dass Du die Gewährleistung des Verkäufers in Anspruch nehmen willst,


    Genau, und zwar am Besten per Einwurfeinschreiben (nicht das "normale" Einschreiben).
    Dazu noch ein Frist setzen ("in Verzug setzen").
    Dann ist dieser Weg schon einmal ausgeschöpft und jeder Anwalt freut sich über die Basis, auf der er "aufbauen" kann (wenn es denn sein muss).