Wir spielen ab und zu in Restaurants mit einem ähnlichen Programm wie ihr.
Allerdings auf Bitten des Besitzers erst etwas später (nach der Kern-Essenszeit) und dann nur so laut, dass die Kellner die Bestellungen noch verstehen können und den Gästen die Pizza nicht vom Teller fällt.
Das heißt im Klartext: wir spielen akustisch und ich trommle auf Cajintos (Schlagwerk Roland Peil Cajinto bzw. Basscajinto, ich hasse die gebückte Haltung auf einer Cajon).
Gesang, Bass und Gitarren-Synth laufen über unsere Monitoranlage (das reicht, keine PA), die Akustik-Gitarren laufen über spezielle kleine Verstärker für akustische Instrumente, ich spiele unverstärkt.
Wenn der Raum groß genug ist, stelle ich mir eine Basscajon plus FuMa sowie Hihat und Crash/Ride dazu (Schlagwerk Booster-Set), dann sieht es aus wie ein Schlagzeug und spielt sich auch so.
Versuche, elektrisch verstärkt (E-Git. und PA) und mit Schlagzeug zu spielen, liefen unbefriedigend (zu laut).
Angenehmer Nebeneffekt der jetzigen Vorgehensweise: weniger zu schleppen.
Bei 80 Leuten würde ich mir über Drum-Mikrofonierung keine Gedanken machen, eher über Dämpfung und Rods.