Ikonoklasten: Das Wort hab ich ja schon ewig nicht mehr gehört! Danke!
Beiträge von jensensen
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So, was hat sich hier getan? Zunächst mal gar nicht viel. Ich spiele nach wie vor die beiden erwähnten Fußmaschinen (die von Dr. Skilas und die Tama Iron Cobra Flexiglide, beide mit dem IC-Filzbeater). Die FuMa von Niko hatte ich unlängst zum ersten Mal bei einem Gig dabei, das lief völlig unproblematisch. Ihre Bühnetaufe hat sie jetzt also auch erfolgreich absolviert. Handling und Funktion waren im besten Sinne völlig unauffällig.
Die FuMa läuft rund und flüssig wie am ersten Tag, keinerlei Verschleißerscheinungen, kein Quietschen, kein Spiel in den Lagern – alles einwandfrei (das trifft alles übrigens genauso auf die Tama IC zu).
Der Eindruck der noch etwas besseren Leichtgängigkeit von Nikos Maschine ist ebenfalls geblieben, deshalb werde ich sie in Zukunft häufiger live einsetzen und die IC wird wohl in den Proberaum wandern.Das war´s schon, unspektakulär, unauffällig und funktional – so mag ich meine Hardware. Ich verwende ausschließlich Yamaha-Hardware bis auf die Tama FuMa und Hihat (Lever Glide) aus der IC-Serie und Nikos FuMa. Das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern. Und wenn, dann werde ich es hier posten.
Bis dann -
Unabhängig von allen Raumfragen: tut euch einen Gefallen und spielt im Proberaum NICHT über eine PA (Public Adress), die ist dafür nicht gemacht und nicht geeignet.
Spielt über eure Monitoranlage.
Ihr habt keine? Warum habt ihr dann eine PA? Die meisten Bands machen diesen Fehler (wir haben ihn seinerzeit auch gemacht). Von einer guten Monitoranlage haben Bands lange etwas, und zwar sowohl im Proberaum als auch live. Eine PA ist in 2/3 aller Fälle entweder zu groß oder zu klein.
Deshalb: erst Monitoranlage kaufen und PA leihen. PA erst kaufen, wenn man weiß, was man braucht und was man will.
Ihr habt eine? Dann nehmt die und lasst die PA draußen. -
Hast du schon mal von allen deinen Toms die Resofelle abmontiert, sie also quasi in Concert-Toms verwandelt?
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btw: hat jemand schon mal Steve Gadd am E-Drum gesehen / gehört?
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Es ist noch viel schlimmer als ich dachte.
Danke Matz.
+1Gibt es noch andere Kandidaten? 2Box/ddrum-Clavia/norddrum?
Über die Millenium/Fame/Alesis-D4/D5 - Fraktion müssen wir nicht reden, oder?!ich glaube, ich will mein Yamaha DTS 70 zurück ...
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In den verlinkten Beispielen waren das ja - wenn ich es richtig mitbekommen habe - alles Modul-Sets.
Jetzt würde mich ja interessieren, wie das mit einem - gut getriggerten - VSTi-Set klingen und sich dynamikmäßig verhalten würde.
Beispiele in YT habe ich auf die Schnelle keine gefunden.
Aber da geht´s ja schon los: Wie triggert man ein VSTi-System am besten? Muss es gleich ein TD-30 als MIDI-Konverter sein?Danke jedenfalls pbu für eine gelungene Verdeutlichung der Thematik in Bild und Ton!
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Hab mir gerade in eurem Test die Dynamikumsetzungsgrafik angeschaut...
Wie sieht denn das beim TD-30 aus?
Ist ja angeblich die gleiche Sound-Engine (incl. Dynamik??) -
Was ich damit sagen will? Die richtige, für Hersteller und Kunden richtige Dosis finden, mit der man Dinge auf den Markt bringt.
Roland (und Yamaha) scheinen diese Dosierung ziemlich perfekt gefunden zu haben.
Die Verkäufe sind offensichtlich zufriedenstellend und die allgemeine Kundenzufriedenheit ist hoch.
Wie Hajo K schon schrieb: "Kein Druck des Marktes."Trommeltotti bemängelt, dass in praktisch keinem Musikgeschäft ein antestbereits VSTi-Set neben den Modul-Edrums steht.
Wer von den Verkäufern sollte dieses Set konfigurieren - der Drumspezialist oder der Recordingspezialist?
Mit welchen Komponenten (von wieviel verschiedenen Vertrieben)?
Welche Software? Welche Hardware? Auf welcher Rechnerbasis (Win oder OS)?
Diesen Tort tut sich kein Drum-Laden freiwillig an (nicht mal drum-tec), schon gar nicht, wenn es fertig konfigurierte Modul-Sets von Rolamaha2boxalesismilleniumfame gibt, die man bequem aus dem Karton abverkaufen kann. -
drumrumköln: Wow, "Totti´s Welt" in drei Sätzen!
Ansonsten kann ich mich Hajo K nur kurz und bündig anschließen: +1 -
Ich habe meine Überlegungen angestellt aufgrund des sehr interessanten Statements von Drumstudio1 aus seinem überaus fundierten Post in diesem Thread:
Der größte Akustikdrumhersteller der Welt (Pearl) bietet unter dem E-Drumsektor das an, was er gegenwärtig anbietet. Nachdenken und Schlüsse ziehen. Ich möchte das aus meiner subjektiven Sicht nicht näher kommentieren. Nochmals der Hinweis: Nachdenken und Schlüsse ziehen!
Es geht mir nicht um das "Für oder Wider" bei E-Drums sondern um die Frage, warum die erwähnten neuartigen Triggertechniken nicht oder höchstens sehr zögerlich weiter verfolgt werden. Wenn das nicht die Zukunft von E-Drums tangiert, was denn dann?!? -
die Tatsache, dass ich mich nicht für ein einziges Set mit seinem Klang entscheiden und festlegen muss
Interessanter Punkt.
Aber wo ist der akustische Bösendorfer-Flügel mit der Steinway- und der Yamaha-Simulation (technisch problemlos machbar)?
Die Ampsimulationen bei den Gitarristen haben sich auch nicht durchsetzen können. Im Gegenteil, die Jungs kommen langsam, aber sicher zurück zum "weniger ist mehr" und "der Sound kommt aus den Fingern".mc.mod: Ich fände es sehr schade, wenn diese Erklärungsansätze (die zumindest von mir überhaupt nicht off-topic gemeint sind) in der Rundablage verschwinden würden.
In einer Diskussion über die Zukunft von E-Drums sollten solche Überlegungen eine Rolle spielen dürfen. -
Krücke und Notbehelf treffen es für E-Drums auf den Punkt. Die E-Gitarre hingegen war nie ein "Fast-Wie", sondern immer ein "Viel-mehr-als". Nie ein Ersatz, immer der eigentliche Traum.
Super formuliert, Hajo, danke! In wenigen Worten ausgedrückt, was mir in vielen nur unzureichend gelang.
Fußballerisch könnte man vielleicht sagen: Die Gitarren (A+E) und auch traditionelle Drum-Marken wie Ludwig oder Gretsch haben ein Image wie der BVB 09 ("Echte Liebe").
Die E-Drums werden dann vielleicht eher wie Bayer Leverkusen ("Plastik-Club") gesehen ...Mir geht´s auch gar nicht darum, die E-Drums grundsätzlich runterzumachen.
Auch eine Krücke und ein Notbehelf sollten so gut wie möglich funktionieren.Mir geht es darum, eine Erklärung zu finden, warum im E-Drum-Markt so wenig Bewegung ist.
Ein Ansatzpunkt könnte sein, dass z.B. im Gitarrenmarkt "viel mehr Musik ist" (wirtschaftlich gesehen).
Was da an Instrumenten, Verstärkern und Zubehör über die Ladentheke geht ...
Und die akustischen Gitarren werden (zu teilweise astronomischen Preisen) ja ebenfalls weiter verkauft. -
Du kannst mir ja gerne einmal einen Vergleich zwischen einer brauchbaren E-Gitarre samt guten Verstärker und Cabinet und einer Midi-Gitarre mit einem Synthesizer Soundmodul anbieten wo der Hersteller eine ultimative E-Gitarren Simulation versprechen möchte. Mal sehen wo dann jene Diskussion enden sollte. Obiger Vergleich ist doch in dieser Angelegenheit völlig irrelevant und ohne jegliche Aussagekraft.
Nein, trommeltotti, dein Vergleich ist irrelevant und ohne Aussagekraft. Was soll in diesem Zusammenhang die MIDI-Gitarre? Das ist deine typische Art, zu argumentieren: Das Argument des anderen ohne Begründung als irrelevant abtun und einen ganz anderen Aspekt hinzufügen.Mir ging es darum, zu zeigen, dass sich sowohl die akustischen als auch die elektrischen Gitarren unabhängig von einander weiterentwickelt haben, eigenständige Gattungen gworden bzw. geblieben sind und beide Fans und Liebhaber auf der ganzen Welt haben.
Es werden teilweise unglaubliche Summen für neue und vor allem für Vintage-E-Gitarren bezahlt.
Im Gegensatz dazu liebt kein Mensch E-Drums (außer dir vielleicht), sie werden immer eine Krücke, ein Notbehelf bleiben. Kein Mensch zahlt Riesensummen für alte Roland und Yamaha-Edrums, höchsten für die weiter oben erwähnten Simmons und TR 808 werden substanzielle Summen gelöhnt.Kein Kind sagt: "ich will E-Drummer werden!" Nein, es will Schlagzeuger werden und das E-Drum ist nur der schlechte Kompromiss, den das Kind gegenüber den Eltern und den Nachbarn eingehen muss.
Niemand leistet sich ein E-Drum weil er es will, sondern weil er es muss - aus den bekannten Gründen (Lautstärke, schneller Soundcheck etc. etc.).
Wer es sich wirklich leisten kann, wechselt sofort auf ein echtes Schlagzeug (zurück) und schaut ein E-Drum nicht mehr mit dem A.... an.
Deshalb ist ein E-Drum außerhalb dieses Threads in Wirklichkeit ein Low-Interest-Product und wird (aus meiner Sicht zu Recht) sowohl von der Industrie als auch vom Benutzer stiefmütterlich behandelt.Dann verrate mir doch bitte einmal wie man etwa einen Preis von knapp 7500.00 € für ein ROLAND TD-30KV Setup rechtfertigen sollte. Mit obigen Erkenntnisstand wäre das pure Abzockerei! Wenn man dazu noch bedenken möge, dass ein einzelnes Piezoelement so einem Unternehmen wie ROLAND im EK-Preis wahrscheinlich nur einige Cents kosten sollte, dann dürfte obige Aussage einigen Explosivstoff beinhalten.
Noch so ein toller Totti-Vergleich ...
Ein Ventilgummi für meinen Autoreifen koste auch nur 50 Cent, aber wenn ich den nicht habe, fährt mein Auto nicht.
Ist deshalb mein Auto für 15.000 Euro völlig überteuert?Ob der Preis von 7.500 für ein TD-30 gerechtfertigt ist? Keine Ahnung.
Er wir verlangt und er wird bezahlt - alles gut soweit. Wenn es anders wäre, wäre es anders.
Der Markt regelt solche Dinge in der Regel ziemlich effektiv.
Von einem Monopol kann ja angesichts vieler Anbieter (Roland, Yamaha, 2Box, Markdrum, Alesis etc.) keine Rede sein.
Worüber genau regst du dich doch nochmal gleich auf? -
Ich glaube ja, dass kein Schlagzeuger und schon gar kein professioneller Drummer freiwillig auf sein Instrument verzichten würde (es sei denn, Sachzwänge würden ihn dazu treiben). Ein E-Drum wird notwendigerweise immer ein Ersatz bleiben, ein Notbehelf - auch wenn es superrealistische Sounds noch so toll triggert.
Ich werde nie einem E-Drum gegenüber Gefühle entwickeln, ich werde nie der Simulation meines Recording Custom den Vorzug gegenüber dem Original geben. Ich brauche kein E-Drum - außer wenn ich leise sein muss. Und das ist keine gute musikalische Situation, ich versuche sie zu vermeiden, wo immer es geht. Ich spiele lieber Cajon oder mit Rods als mit einem E-Drum.
Deshalb sind mir E-Drums eigentlich egal - und offensichtlich nicht nur mir. Selbst die Hersteller tun offensichtlich nur das Nötigste und scheuen kostspielige Entwicklungen.Ein ambitionierter Gitarrist hat kein Problem, eine akustische Gitarre und eine E-Gitarre als gleichberechtigte Instrumente nebeneinander einzusetzen (für unterschiedliche musikalische Zwecke). Er wird kaltlächelnd viele tausend Euro sowohl für das eine als auch das andere Instrument ausgeben und am liebsten beide nachts mit ins Bett nehmen.
Ein guter Keyboarder wird ein akustisches Piano genauso schätzen wie einen komplexen Synthesizer als Erweiterung seiner musikalischen Ausdrucksweise.Die einzigen E-Drums, die meine musikalische Ausdrucksfähigkeit erweitert haben, waren ein Simmons SDS V und eine Roland (!) TR 808. Und das gerade weil beide Instrumente höchst unvollkommene Simulationen eines Schlagzeugs waren.
Moderne E-Drums braucht und will kein Mensch wirklich (außer aus den bekannten Sachzwängen).
Und deshalb gibt es keine besseren. -
Das heißt, sechs Jahre lang ist aus den ganzen - teils wirklich spannenden und vielversprechenden - Ideen NICHTS geworden (nullo, niente, nix)?!
Spricht jetzt nicht unbedingt FÜR diese Ideen, oder?!
Oder kommen jetzt wieder die Verschwörungstheorien, dass Rolamaha alle Patente für die Schublade gekauft haben?
Trommeltotti hat ja seinerzeit sinngemäß gesagt: "Sollen sich mal die Ingenieure drum kümmern, ist ja schließlich ihr Job. Ich weiß nur, was ich haben will." (Ob mit oder ohne Fußaufstampfen weiß ich nicht)
Tja, offensichtlich hatten die Ingenieure Besseres zu tun. Oder Lukrativeres, wer weiß.
Oder sie arbeiten hart daran und sind kurz vorm Ziel (psst, geheim!) und das Allheilmittel gegen Krebs ist als Beifang mit dabei.
Auch möglich, wenngleich wenig wahrscheinlich.
Na ja, in sechs Jahren sprechen wir uns wieder. Solange spiele ich E-Drums mit Piezo-Technik und lasse mich hier als rückständigen Trottel bezeichnen. -
Also, @trommeltotti und Drumstudio1, was ist denn wünschenswert aus eurer Sicht?
Hier warte ich ja immer noch auf den - hoffentlich großen - Input von trommeltotti.
Drumstudio1 hat ja schon sehr ausführlich einige theoretische Möglichkeiten skizziert und Wunschlisten geäußert.Eine existierende Technologie (Piezos) als veraltet abzutun, bloß weil sie 40+ Jahre in Gebrauch ist, macht ja erst vollumfänglich Sinn, wenn man auf eine neue, bessere, verfügbare und bezahlbare Technologie verweisen kann, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen (noch) nicht eingesetzt wird.
trommeltotti müßte eigentlich eine ganze Schublade voll mit Ideen, Vorschlägen und Wünschen haben, die er immer schon mal Roland und Yamaha um die Ohren schlagen wollte ... -
Der Jensensen meint es wirklich nett-kollegial und konstruktiv!
So ist das wirklich gemeint!Und danke dir, drumstudio und auch drumrumköln für eure Antworten.
Das ist genau die Diskussion, die wir in diesem eigens eingerichteten Thread führen können und sollten.
Du hast recht, Gerald, das meiste ist schon (oft mehrfach) in anderen Threads gepostet worden - hier ist vielleicht nun wirklich das geeignete Sammelbecken dafür.Bitte mehr davon!
Eine existierende Technologie (Piezos) als veraltet abzutun, bloß weil sie 40+ Jahre in Gebrauch ist, macht ja erst vollumfänglich Sinn, wenn man auf eine neue, bessere, verfügbare und bezahlbare Technologie verweisen kann, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen (noch) nicht eingesetzt wird.
Da habe ich (hauptsächlich in diesem Forum) einiges Spannendes gelesen, aber vieles scheint doch eher im Bereich Sci-Fi anzusiedeln sein und/oder Kosten im Fantastilliarden-Bereich zu verursachen.Dumstudios Hinweis auf Pearl und deren (nun wirklich Low-Fi) Edrum-Lösung ist in diesem Zusammenhang tatsächlich sehr interessant. Danke für diesen Hinweis!
Ein kurzes Statement von mir:
ich habe seinerzeit für mein TD-12-Set einiges über 2.000 EU ausgegeben.
Ich würde SOFORT eine ähnlich Summe in die Hand nehmen, wenn es ein Set zu kaufen gäbe, das mir einen substanziellen Mehrwert in der Richtung der oben genannten Denkansätze bieten würde (Dynamikstufen, Latenzen, Spielgefühl, Machine-Gunning etc.)
Aber: Eben keine höhere Summe als diese ca. 2.500 EU.Sonst nehme ich das Geld lieber und kaufe mir ein nettes A-Set mit brauchbaren Becken.
(Von Holz und Chrom und Leim und Bronze habe ich ja weiter oben schon genug schwadroniert ...)Wie sieht eure Bereitschaft in dieser Hinsicht aus?
PS: Ich würde mich mal als ambitionierten Hobbyisten bezeichnen - weitab von jeglichen Profiambitionen. -
Es soll ja ein Vielzahl solcher Methoden existieren, nur kann ich nicht beurteilen welche für meinen Fall die richtigen wären.
Das wissen wir leider auch nicht, das kannst nur du beurteilen, nachdem du´s ausprobiert hast ...
Ich kenne das Problem aber ebenfalls.
Als jemand, der nur SEHR rudimentär Noten schreiben/lesen kann behelfe ich mir mit selbstgebastelten Lead-Sheets, auf denen ich Besonderheiten, Eselsbrücken etc. aufschreibe.
Zum Beispiel: Rhythmus ähnlich wie (bekannter Song, den man IMMER präsent hat). Und natürlich Tempo notieren plus Metronom/Klick. Wenn das schon mal stimmt, ist viel gewonnen. -
Ach, ja, die Proben bei Summers Ocean fanden mit einem TD-12 statt, also, das war für mich auch nicht gerade toll und ein Grund, die Band letztendlich zu verlassen. Und auch das hatte wenig mit den Klängen als vielmehr mit dem Spielgefühl zu tun, möchte ich im Nachhinein behaupten werden wollen.
Das ist auch meine Erfahrung (ebenfalls mit einem TD-12).
Ich habe als Konsequenz nicht die Band verlassen, aber das E-Set wieder durch das A-Set ersetzt (bei Proben und Auftritten).
Das klappt (mit ein wenig Disziplin von allen Beteiligten) inzwischen sehr gut.