Beiträge von bergheimer

    Also wenn die Einreisebestimmungen noch aktuell sind, würde das bedeuten, dass bis 430.- Warenwert nichts zu verzollen ist. Ein 22er Signature kostet dort knapp 250.- Euro. Das wâre also im Rahmen.


    Aber nochmal: ich bin in der glücklichen Lage, nicht jeden Pfennig umdrehen zu müssen. Mir geht es nicht unbedingt darum, ein paar Cent zu sparen. Ein Becken, das ich auf einer Reise nach Isantanbul gekauft habe, trägt natürlich eine Geschicht für mich. Wenn ich aber mehr als bei einer Bestellung von Deutschland aus zahlen müsste, würde das für mich auch keinen Sinn machen, so romantisch bin ich dann auch nicht. Daher die Frage nach den Einfuhrkonditionen.


    Ist halt auch mit Schlepperei und Stress verbunden.Wenn man bei Cymbalsony oder auch beim grossen T bestellt, bekommt man es quasi direkt ans Set geliefert. Hat hat weniger Charme. Das meinte ich mit der Frage, ob es das Wert ist.

    Hey Danke! Das hatte ich mir auch schon überlegt, vorher mal Kontakt auszunehmen. ich spiele übrigens auch die Om-Hats und liebe sie! Bei nem 22er Ride ist die Einfuhr natürlich am Zoll etwas auffälliger. Aber hab damit echt keine Erfahrung.
    Was meinst Du denn genau mit "Fabriktouren"? Das heisst, man kann dort nicht mehr als Endkonsument einfach hingehen und sich die Schmiede anschauen oder ggf. ein Becken dort direkt erwerben?

    Hello,
    Ich werde demnächst ein verlängertes Wochenende in Istanbul machen. Beckenkauf ist nicht der primäre Grund, aber da ich seit einer Weile Agops spiele bleibt ein Besuch in der Beckenschmiede und dem Musikerviertel naturlich nicht aus. Ganz konkret bin ich derzeit an einem medium 22" Siganture interessiert, das ich mir vermutlich ohne die Reise aus den USA (cymbalsony.com) bestellt hätte.
    Es gibt einige Beitträge hierzu im Forum, aber keinen aus jüngster Vergangenheit. Kann mir jemand sagen, ob sich das derzeit noch lohnt direkt bei Agop in Istanbul ein Becken zu kaufen? Wie läuft so ein Kauf (inkl. der Einfuhr) ab?
    Grusse ins Wochenende,
    jo

    ein Bleistift klingt anders als ein Besenstiel

    :thumbup:


    Da gibt es so viele Faktoren, Material (Formel des Metallgemischs), Materialstaerke, Lathing, Grösse, Hämmerung, Spielweise, Stöcke...etc etc. Und in der Tat finde ich auch wichtig, in welchem Musikkontext die Hats eingesetzt werden sollen. Es gibt Hats, die sind extrem vielseitig mit einem hohem Dynamikumfang (zB die 15er Agop OM"s die ich gerade spiele), es gibt welche, die sind immer leise (meine 15er paper thin vintage Avedis) und welche, die kaum zu kontrollieren sind.
    Allgemein gesagt sind Jazz-Hats leiser, weil meistens auch dünner, weniger abgedreht und stärker gehämmert. Wobei das Abdrehen und Hämmern eher einen Effekt auf Brillianz und Sustain haben. Der Klang wird trockener und trashiger. Fast alle Agop, die ich bisher gespielt habe (Signature, Jaz SE, OM) waren eher von der leiseren Sorte.
    Wenn Dir die Zultan Caz hats gefallen solltest Du mal die Agop Traditional Light oder die Jazz SE antesten. Die klingen aehnlich wie die Zultan (weil auch abgedreht und recht dünn), haben meines Erachtens aber mehr Charakter. Soundfiles davon gint es hier:
    www.cymbalsonly.com

    Ich hab die 14" Nostalgia auch gespielt. Mit dem gleichen Effekt. Meine Erfahrung ist, dass dies vor allem bei den dünnen, ganz abgedrehten, wenig gehämmerten Hi Hats der Fall ist. So ähnlich war das auch bei den 15" Avedis aus den 60gern, ebenfalls super dünne, ganz abgedrehte und kaum gehämmerte Hats. Ich vermute mal aufgrund der Obertöne und aufgrund der klareren Klangcharakteristik. Jedenfalls hatte ich den Effekt nicht bei meinen Agop Signatures und OM's, die nur halb abgedreht und viel stärker gehämmert sind, dadurch trashiger klingen.
    Bei den Nostalgias hab ich das einfach mit mehr Fusskontrolle gelöst und teilweise den Effekt auch musikalisch genutzt.

    Zwar schon eine Weile her, aber ich frisch den Fred mal auf:
    Also ich hab mittlerweile meinen Beckenbestand beisammen, d.h. kaufe und verkaufe nicht mehr. Ich spiele eigentlich IMMER eine Kombi aus Hi-Hats, 2 Rides und einem 22" China ganz rechts außen. Zum Bestand gehören:


    15" Agop Jazz SE Hi-Hat (sizzzle!!!)
    15" Agop OM Hi-Hat (dunkel, crisp, sloshy! --> momentan meine Lieblings-Hats!)
    14" Agop Signature Hats (Tahhhh! --> biete grade hier im Forum zum Verkauf an)


    20" Agop Jazz SE
    20" Agop 30th Anniversary
    21" Agop Jazz SE
    22" Agop 30th Anniveray
    22" Agop Jazz SE
    22" Agop Signature China (hängt fast immer rechts außen)


    Die 30th Anniversary passen EXTERM gut zu den Jazz SE! Die SE etwas holziger, dunkler, kurzer Sustain, die 30th extrem viel Wash und mehr Obertöne. Eigentlich kann ich die Rides beliebig miteinander kombinieren, das ist das schöne bei den Agops:)
    Cheers!

    Cooler Thread!
    Ich hatte mich lange gefragt, inwiefern meine Suche nach dem "richtigen" Ride rational ist oder eine Form von GAS. Nach 4 Jahren Suche bin ich eindeutig zu dem Schluss gekommen, dass meine Suche einen Sinn gemacht hat.


    Zu meiner Geschichte:
    Ich habe als Jugendlicher Schlagzeug gespielt, im Odenwald auf dem Lande, in einer Rock-Band. Von Tuten und Blasen keine Ahnung gehabt, wollte einfach Mukke machen. Damals war es mir völlig egal, welches Ride ich spiele, ich hatte nicht einmal ein Bewusstsein für unterschiedliche Ride-Sounds. Dann kam das Studium, Umzug, Schlagzeug (ein Sonor Phonic...heul!!!) wurde verkauft. Danach kam der Techno, ich spielte Percussion mit DJ"s in den Clubs der 90er. Nach dieser Phase entdeckte ich für mich klassische Musik und auch den Jazz.


    2014 wurde der Wunsch in mir immer stärker, wieder Schlagzeug spielen zu wollen, beeinflusst durch Youtube-Videos von Jungs wie Brian Blade, Bill Stewart und noch einigen anderen. Ausserdem zog ich mittlerweile nach Berlin, eine Stadt, die musikalisch extrem inspirierend ist. Ich war häufig auf den Jazz-Jam-Sessions hier in Berlin und der Wunsch wurde immer stärker, mir wieder ein Kit zu kaufen. Ab hier beginnt dann auch meiner drummerforum-Geschichte.
    Es wurde schliesslich ein gebrauchtes Catalina, dabei waren Paiste PST5 (glaube ich) Becken. Grausig!!! Ab hier begann dann die Suche nach dem richtigen Ride, bzw. der richtigen Kombination der Becken. Ich hatter mich immer mehr in die Materie eingelesen, und mich auch ganz klar von den neuen Möglichkeiten im Internet beeinflussen lassen.


    In der ersten Phase war ich auf Vintage Becken fixiert, alte Aveden, die Mondpreise für alte K's kamen für mich nicht in Frage. Ich machte einige Schnäppchen, v.a. Aveden aus den 50ern/60ern...und redete mir ein, dass die Dinger toll, authentisch, jazzy klingen...trotzdem war ich nicht glücklich. Zu hell, zu pingig, schwer zu kontrollieren....das lag sicherlich auch an meinen unausgereiften Skills zu der Zeit. Ich hatte bestimmt 20 verschiedene Aveden in meinem Besitz, teils versuchte ich sie zu Sizzles umzuwandeln um den Sound zu finden, der mich glücklich machte, aber nix war letzten Endes für mich zufriedenstellend.
    Irgendwann lernte ich einen Jazz-Drummer hier in Berlin kennen und nahm Unterricht bei ihm. Ich lernte erstmals, wie man durch verschiedene Schlagtechniken unterschiedliche Sounds aus einem Ride rausholen kann! Das war ein Quantensprung für mich! Und ich wusste auch, dass ich "meinen" Sound nicht von den alten Aveden bekomme (obwohl es zwischen den vielen Schleudern auch echte Perlen gibt!).


    Danach tauschte ich eines meine alten Aveden mit einem 20er Contantinople thin high. Und das war nun schon recht nah dran an dem was ich suchte! Dunkel, komplex, genau das richtige Maß an Rauschen und holzigem Stockanschlag. Ich denke, mit dem Becken wäre ich auch heute noch zufrieden....wenn ich nicht irgendwann Kontakt mit Tony von Cymbalsonly aufgenommen hätte! Ich hatte einige ausgedehnte Chats über Becken und die verschiedenen Beckenschmieden mit Ihm. Und lies mich dann überzeugen, ein 20er Agop SE bei ihm zu bestellen (übrigens: im Endeffekt günstiger als in jedem deutschen Laden!). Ich würde jetzt nicht sagen, dass das Agop ein besseres Becken als das K Con ist, aber es war definitiv DER Sound, den ich gesucht hatte! Für mich sind die Agops etwas weicher, komplexer und haben einfach mehr Charakter im Vergleich zu den maschinell hergestellten K Cons...but hey..that"s just me!


    Es folgte dann der Verkauf ALLER meiner Zildjians, auch einige Perlen wie die 15er Hi-Ha aus den 60ern (900/870g). Gekauft wurde bisher:


    - 14" Hi-Hat Agop Signature
    - 15" Hi-Hat Agop Jazz SE
    - 20" Agop SE
    - 20" Agop 30th Anniversary
    - 21" Agop SE (super trocken!)
    - 22" Agop SE
    - 22" Agop Signature China (ein Traum!!!)


    Ich habe bisher noch NIE den Verkauf der Zildjians bereut, keine Sekunde! Und: Der Drang, nach weiteren Becken zu suchen, hat Schlagartig aufgehört! Das erste mal habe ich das Gefühl, mit Becken zu spielen, die PERFEKT zusammen passen und sich ergänzen. Das tolle ist: ich kann fast beliebig mixen, das passt immer! Eben doch kein GAS....


    Ich spiele diese Becken übrigens auch in meiner Indie-Band. Ich liebe den jazzigen, dunklen Klang dieser Becken auch bei anderen Stilen (ausser hartem Metal, spiele ich aber eh nicht). Und ein wirkliches Haupt-Ride in dem Sinne gibt es nicht, im Prinzip kann ich jedes dieser Becken als Haupt-Ride oder Crash spielen. Am häufigsten ist es vermutlich das 22er SE (rechts), links das 20" 30th Anniversary und ganz außen rechts das China.


    Soviel zu meiner Geschichte:)


    Nebenbei: Dieser Thread verdient es, nocheinmal eines der besten Zitate in den drummerforums-threads auszupacken. Der kam seiner Zeit von Selanne:


    "Mit dem Ride-Becken ist es wie mit den Frauen: Es gibt nicht DIE Richtige, es gibt nur diejenige, der man am ehesten verzeiht, dass sie nicht die richtige ist."


    jo

    Zitat von »bergheimer«




    Vielleicht spiele ich einfach nur mit 2 Becken


    Was ich an der 3er-Anordnung mag ist es, rechts aussen noch einen crash-baren Kontrast zu haben. Gegenüber früher kann ich auch gat nicht mehr genau sagen, welches mein Hauptride ist. Vermutlich ist es wirklich egal, wie man die Becken aufhängt.
    Brian Blade spielt ja auch mehr oder weniger 3 Hauptrides.
    Rein intuitiv spiele icb das 20” Anniversary in der Miite, und das trockenere 22er SE rechts aussen. Erklären warum kann ich das allerdings nicht...

    Gut, bei 2 Becken stellt sich mir die Frage auch nicht. bei 3 Becken ergeben sich mehr Kombinationsmöglichkeiten und ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, was ich ganz nach Außen hänge. Vielleicht spiele ich einfach nur mit 2 Becken ;)
    Diese wissenschaftliche Herangehensweise wie Du es nennst, ist sicherlich auch eher ein Phänomen von Hobbymusikern. Profimusiker haben vermutlich eher einen pragmatischeren Ansatz.

    Super interessanter Thread! Dass dadurch so viele gemischte Gefühle ausgelöst wurden, spiegelt nur die Ambivalenz des Themas wieder. Die Übergänge sind (wie bei so vielen Suchtkrankheiten) eben fließend.
    In meinem letzten Post hatte mich ein Forumsmitglied gefragt, ob ich unter G.A.S leide. Ich kannte das Wort nicht (hatte aber eine vage Idee...). Dem hatte ich mit einem Augenzwinkern sofort zugestimmt. Nun bin ich etwas schlauer.
    Ich denke, dass man da schon etwas differenzieren muss. Ich glaube es gibt zwei wesentliche Kriterien, die ein echtes G.A.S (ohne Augenzwingern) auszeichnet und was es von Liebhaberei (G.A.S mit Augenzwinkern) unterscheidet:
    1. Es weist irrationale Züge auf (d.h. die Handlungen sind für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar)
    2. Es ist mit einem Leidensdruck verbunden (z.B. akute Geldnot oder akuter Stress mit der Ehefrau oder einfach nur Vernachlässigung anderer wichtiger Dinge)


    Ich habe das Schlagzeugspielen nach einer längeren Pause vor ca. 3 Jahren wieder angefangen. In der Zwischenzeit hat sich mein Musikgeschmack wesentlich geändert. Früher war ich 70's Rocker, dann ging es über die elektronische Musik und auch klassische Musik zum Jazz. Meine Hörgewohnheiten haben sich grundlegend verändert, sind sensibler geworden und sind vor allem differenzierter.


    Das führte dazu, dass ich nun 3 Jahre lang in hoher Frequenz Becken gekauft und wieder verkauft habe, unglaublich viel Zeit in Foren und Verkaufsportalen (!!!) verbracht habe. ABER: Letzen Endes glaube ich nun so langsam, mein Becken-Set beisammen zu haben. Das sind 5 Becken + 2 Hi-Hats + 3 Snares + 1 kleines Jazz-Set. Und ich habe unglaubliche Freude daran! Ausserdem habe ich durch das Kaufen/Verkaufen extrem viele interessante, tolle Menschen bzw. Musiker kennen gelernt. Da ich zum Teil viel Vintage-Schnäppchen gemacht habe und eher sogar plus gemacht habe beim Verkauft, ist meine Gesamtbilanz sogar finanziell gesehen ausgeglichen (was mir meine Frau leider nicht ganz abnimmt...)


    Ich nehme seit einem halbem Jahr Unterricht bei einem wirklich tollen Jazz-Schlagzeuger und habe das Gefühl, mich auf allen Ebenen weiterzuentwickeln. Die Qualität der Becken hat sich quasi parallel dazu mit weiterentwickelt.


    Ich für mich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich kein ernsthaftes GAS habe. ICH zumindest finde mich nachvollziehbar! :thumbup:


    Vielleicht macht das dem einen oder anderen ja etwas Mut, der beginnt an sich selbst zu zweifeln....

    Eine Frage an die Jazzer unter Euch:
    Ich habe nach 3-4 jähriger Suche nun so langsam meinen Becken-Grundstock zusammen. Nach einer langen Phase des Kaufens und Verkaufens, dem Wechsel von Zildjians zu Agops, sind 5 Becken + 2 Hi-Hats übrig geblieben, die meinen Geschmack genau treffen und die ich so schnell auch nicht mehr verkaufen werde. Dies sind:


    20" Agop Special Edition (oft mit Sizzler --> hängt derzeit ganz links)
    20" 30th Anniversary (schöner Kontrast zu den SE, da heller und mehr Obertöne, tolles Becken! --> hängt derzeit in der Mitte in der Hauptride-Position)
    21" Agop SE (super trocken!)
    22" Agop SE (2150g)
    22" Agop SE (2450g)
    14" Agop Signature + 15" Agop SE Hats


    Die klingen alle sehr unterschiedlich. Da ich neben Jazz auch in einer Indie Band spiele, habe ich das 22er in zwei unterschiedlichen Geichtsklassen. So bin ich sehr flexibel. Eines der größeren Rides (21-22) hängt derzeit meistens ganz rechts außen.


    Nun zu meinen Fragen: Wie ordnet ihr eigentlich Eure Becken beim Jazz an? Wo platziert ihr Euer trockenstes Becken? Wo das hellste? Wo das dünnste? Was ist Hauptride? Wie verteilt ihr die Grössen? Ist das grösste Becken (also 22er) automatisch auch das Hauptride oder spielt ihr auch mal ein 20er als Haupt und ein 22er als left oder far right side? Das sind alles Fragen, die mich momentan umtreiben.


    Mir geht"s hier nicht um "richtig", "falsch" oder "ideal", sondern lediglich um Erfahrungsaustausch. Es gab zwar mal einen ähnlichen thread, aber da ging es allgemein um Beckenanordnungen. Da hatte der eine oder Rocker schon mal von 15 Becken am Set berichtet....Bin jedenfalls sehr gespannt, wie ihr das macht!

    Hey Trommla,
    vielen Dank für die vielen super Tips! Das hat meinem Catalina hörbar gut getan. Füsse hab ich auch grade bestellt.
    Heute kam übrigens mein 20er 30th Anniversary an. Ein Traum! :)
    Auch allen anderen Danke für die Tipps. Anstatt nem Renown freu ich mich jetzt ûber ein upgegradetes Catalina!

    trommla: Vielen Dank für die Tipps mit den Fellen. Hatte noch die originalen drauf und hab mir jetzt mal die Renaissance auf die Toms zugelegt (Resos hab ich die originalen Evans drausgelassen) und auf die Basedrum ein PS3. Der Sound gefaellt mir wesentlich besser, irgendwie satter, vinatge-mäßig, sehr gutes Spielgefühl. Vor allem muss ich die Standtom nicht mehr dämmen, das klingt ungedämmt sehr ausgewogen.


    Könnt ihr mir noch sagen, womit ihr die Tomaufhängung ausgetauscht habt?


    Hier mal ein Update des Sets nach dem Tausch der Felle und mit dem 22er SE rechts. Kommt jetzt noch ein 30th Anniversary in 20" als Hauptride dazu, da sich das 21er und das 22er zu wenig unterscheiden. Das war"s dann erstmal mit der Beckensuche, bild' ich mir zumindest mal ein (und hab ich meiner Frau erzählt... :rolleyes: )

    Ich werd das Catalina behalten. Wenn ich irgendwann mal reich sein sollte, kauf ich mir ein Round Badge... :D


    https://www.youtube.com/watch?v=p_xTDC3gz2M


    https://www.youtube.com/watch?v=aeCwTcgeyeM


    Das linke Ride ist ein 20ger Agop SE, das klingt der Hammer! Genau das habe ich bei cymbalsonly bestellt, dort bekommt man NUR erstklassige, individuell ausgesuchte Becken. Ergaenzt sich super mit dem super trockenen, ganz anders klingenden 21er. Hab mir jetzt noch ein 22er SE gekauft und das Bospherus Master verkauft. Das war mit 1960g fuer ein 22er nur noch fuer super seichte Coffee-House Musik zu gebrauchen. Das sind die SE schon vielseitiger.