Beiträge von bergheimer

    Hey Trommla,
    nee, ich spiele derzeit in 2 Bands: eine Indie-Band und eine Jazz-Band. Ich spiele eigentlich fast immer 3 Rides, ab und an 2. Meistens sieht das so, aber variier auch wie ich Bock hab:


    Jazz 1:


    14 Lauritsen Hats
    21 Mel Lewis
    22 Lauritsen Ride
    18 Agop 30th


    Jazz 2:


    14 Lauritsen Hats
    20 Agop SE mit 2 Nieten
    21 Agop Jazz SE
    18 Agop 30th


    Indie:


    15 Agop 30th Hats
    20 Agop 30th
    22 Agop Signature medium
    18 Agop 30th oder 22 Signature China

    Ahoi,


    14 Craig Lauritsen Kontroversial Hats (Kiingen bißchen wie alte A-Zildjian's, nutze ich ausschließlich für Jazz)
    15 Agop 30th Anniversary Hats
    18 Agop 30th Anniversary Crash-Ride (meistens rechts außen)
    20 Agop 30th Anniversary
    20 Agop Jazz SE (mit 3 Nieten)
    21 Agop Jazz SE (furztrocken)
    21 Agop Mel Lewis mit 2 Nieten (Momentan mein go-to-LSR)
    22 Craig Lauritsen Kontroversial (Derzeit mein go-to-Main-Ride, traumhaft!!!)
    22 Agop Signature medium (Damit kann man fast jeden Musik-Stil bedienen)
    22 Agop Tony Williams SE (sehr speziell, extremes Umbrella-Prodfil, fauchig, wir müssen uns noch anfreunden....)
    22 Agop Signature China Pang (Alternative für rechts außen)

    Also ich mag das jetzt nicht zu weit führen...aber ja, es gibt eine sehr interessante Alternative zum Renown. Hab hier in Berlin eine alten (hoffentlich liest er das jetzt nicht:) Jazzer kennen gelernt. Er hat mir sein Premier Genista in 18 UND 20 BD, 10, 12,14 angeboten. In dem Falle würde ich dann das Catalina verkaufen und käme beim (fast) gleichen Preis wie bei einem neuen Renown raus. Bin am verhandeln-

    Hey Trommla,
    dank dir für Deine wie immer kompetente und hilfreiche Einschätzung. Gibt bei den alten Renowns natürlich auch noch die Geschichte mit den Hoops aus Gusseisen. Ich steh letzlich vor der Entscheidung, mir eines von diesen älteren Dingern gebraucht zu kaufen (für ca. 800 Takken) oder eben ein neues hier in Berlin bei Jusmusic in meine Tasche zu packen und dafür halt 250 Euro mehr zu zahlen.

    Jetzt ist im Jazz zwar in der Regel eh nicht so der Voll-in-die-Fresse-Sound erwünscht


    Genau so ist es. Im Jazz will ich ja eher eine dezente Bassdrum mit einem offenen Klang. Ich kenne ja den Sound der 18er Catalina, und der ist schon rchtig gut (richtige Stimmung und Fell-Kombi und natürlich Spieltechnik- und Gefühl vorausgesetzt). Und nochmal zu den Anforderungen: ich suche ein Set für akkustisches Spiel!


    Was mich an dem Renown reizt: es ist aus Ahorn, es ist besser Verarbeitet, und hat die bessere Hardware. Ich würd's mal so ausdrücken: ein Set, das man so richtig gern haben kann und was auch (da scheinen die Meinungen ja einheitlich zu sein), sehr gut klingt.


    Hat eigentlich einer von Euch schon mal ein Kit gespielt, bei dem das Tom nicht dirket auf der BD gemounted war, so wie bei den etwas älteren Renowns? Wie ist da Eure Meinung zu?

    Ich muss schon zugeben, dass einer der Hauptgründe ist, einfach mal was Neues und auch Besseres zu spielen. Ich habe vor 4 Jahren wieder angefangen zu spielen und hatte mir ein gebrauchtes Catalina gekauft. Nachdem ich jetzt zumindest bei den Becken angekommen bin, hätte schon gerne ein amtliches Schlagzeug dazu. Außerdem muss sich ja auch mal für die viele Überei belohnen:)

    Der gravierendste Unterschied scheint wohl die Tomhalterung zu sein, und das wiederum ist reine Gesachmackssache denke ich. Inwiefern eine BD-Tomhalterung die BD abdämmt ist wahrscheinlich mehr eine Glaubensfrage, ich kann mir nicht vorstellen, dass man das merklich hören wird.
    Ich hatte ja mal einen ähnlichen Thread eröffnet vor 2 Jahren, damals wurde (unter anderem von Trommla) überzeugt, das Catalina erstmal zu behalten. Was mich bißchen nervt, ist die viele Nachstimmerei, vor allem jetzt, wo wir öfter mal in kleinen Clubs spielen.
    Ein Freund von mir hat mir auch gerade ein Premier Genista mit 18er und 20er BD angeboten. Das wäre natürlich auch eine Option, wobei mir das Renown wirklich sehr gut gefällt. In jedem Falle würde ich das Catalina aber behalten.

    Ahoi allerseits,
    wer von Euch kennt sich denn mit den unterschiedlichen Gretsch Renown Modellen aus? So weit ich weiß gab es mittlerweile mehrere Überarbeitungen und Updates. Es geht mir dabei ausschließlich um das Jazz Modell (also in 18, 14, 12 Konfiguration). Soweit ich weiß wurden die Spannringe eine zeitlang noch aus Gußeisen hergestellt, dann gab es eine Version, welche kein Loch in der BD für die Tom-Halterung hatte . Tom wurde mit Freischwing-Mechanismus aufgehängt (correct me if I am wrong). Was ich auch rausgefunden hab, früher wurden die Shells wohl zu 100% aus nord-amerikanischem Ahorn hergestellt. Dann wurde irgendwann umgestellt, die inneren Schichten wurden mit einem weicheren Holz aus Fernost angefertigt.


    Dazu habe ich diesen Beitrag in einem anderen Forum ausgegraben:
    "The original Renown Maples were all North American rock maple. Then, in 2013, it seems like Gretsch discontinued the Marquee line by merging the Marquee shell formula (Asian maple plies and rock maple plies) into the "new" Renown. The newer Renowns seem to be essentially Marquees with silver sealer and some different hardware. They seem to sound great and they look great. But, It kind of seems like Grestch cheapened the Renown line a little bit."


    2016 gab es wohl das letzte Update. Auch der Gretsch-Homepage steht folgendes:
    "Renown still features the classic 7-ply Gretsch formula maple shells, with 30-degree bearing edges and exclusive “Silver Sealer” interiors. But this Renown comes with a new twist with the addition of the Gretsch's player-friendly “302” hoop—the same hoop used on Gretsch's Brooklyn and Broadkaster series drums. Gretsch 302 hoops produce the desirable focused sound like that of a die cast hoop, but are lighter in weight and less rigid, allowing the drum to better “breath” and achieve maximum resonance. The 2016 Renown delivers the traditional Gretsch sound with an incredible open, harmonic tone that supplies the versatility needed to meet the demands of the hardest working drummers."


    Kennt sich jemand mit verschiedenen Modellen Modellen aus und kann was zur jeweiligen Qualität sagen? Welche sind empfehlenswert, welche weniger?

    Das stimmt, Trommla, aber wenn Du mal zurück blickst, da gab es bei Dir doch sicher auch eine gewisse Lernkurve, was das Hören betrifft, oder? Die Beckensuche am Anfang einer Drummer-Laufbahn IST ein Drama, zumindest habe ich das so erlebt. Zumindest wenn man Musikstile bedient, bei das Becken eine wichtige Rolle spielt, wie eben beim Jazz.
    Und ich empfinde es als sehr befreiend, dass das Drama so langsam ein Ende hat. Wie allgemein, was den Jazz betrifft. Ich musste erst mal lernen, von ein paar Dingen los zu lassen. Und bin auch immer noch dabei, das zu verinnerlichen.

    Die Erfahrung wächst meines Erachtens lediglich ansatzweise durch Hören im Laden, viel mehr aber durch Käufe und Fehlkäufe.

    Da gebe ich Hochi Recht. Meine Erfahrung ist es, dass beim Bewerten eines Beckenklanges sehr viele Variablen ins Spiel kommen (Aufnahmequalität eines Samples, persönliche Tagesform, Räumlichkeit, verwendete Stöcke (!!!))). Das alles muss man erst mal lernen einzuschätzen, und da helfen Käufe und Fehlkäufe.
    Ich merke eigentlich erst im Bandkontext ob ein Becken für mich wirklich funktioniert. Und das erst nach 2-3 Proben.
    Was ich auch merke ist, dass mein Geschmack etwas "stabiler" wird. Wenn mir heute ein Becken gefällt, dann bleibt das auch meistens so. Früher war ich oft zu anfangs begeistert, und nach 2-3 Wochen plötzlich ernüchtert. Das lag einfach an der fehlenden Erfahrung.
    Ich bin Fotograf, und da erging es mir ähnlich: Nicht nur das Fotografieren will erlernt sein, sondern auch das Sehen.

    Danke Trommla,
    dann schein ich ja für's erste schon ein paar Dinge richtig zu machen. Bisher hab ich es noch nicht hinbkommen, den Sound durch EQ geschweige denn den Kompresseor zu verbessern. Gibt es beim EQ irgendwelche Grundregeln? Ich hab 4 Frequenzgänge zur Verfügung. Eher Mittenraus, Höhen rein, Tiefbass rein etc.? Gibt es da Richtwerte was das Verhältnis betrifft?

    Ahoi,
    wir haben in 2 Wochen unseren ersten Gig mit unserer Indie-Band. Location ist ein ca. 30-40qm großer Raum in einer Bar/einem Club. Ich spiele ein Gretsch Catalina Jazz mit einer 18er Bassdrum.
    Für diesen kleinen Raum bräuchte ich eigentlich keine Mikrofonierung, finde aber, dass unser Sound besser und fetter klingt, wenn man nur die Bassdrum miminal mikrofoniert.
    In unserem Proberaum (etwa gleiche Größe) hab ich schon mal bißchen rumprobiert. Ich habe auf ein Reso mit Loch gewechselt, von innen gedämmt und das D112 etwas seitlich versetzt zum Beater zeigend innen platziert.
    Als Mischer nutzen wir einen Zoom Live Track L12, PA ist eine HK 600. Ich bekomme damit schon einen ganz ordentlichen Sound hin, wollte aber trotzdem noch Tipps zur richtigen Abnahme einholen.


    Den Compressor hab ich ganz rausgedreht, EQ inaktiv. Minimal hört man ein Nachschwingen, aber wirklich minimal. Denke das ist die Rückkopplung durch den Lautsprecher-Sound, der vom D112 in der Bassdrum aufgenommen wird.


    Gibt es da etwas zu optimieren? Nutzt man live EQ-Einstellungen? Stimmung eher tief (im Gegensatz zu der Stimmung, wenn ich mit meiner Jazz-Band spiele)?


    Bin dankbar für Tipps!

    Mal ne allgemeine Frage: Sprechen wir eigentlich bei 2 oder 4 Bar Fill's und Solo's vom Gleichen? Solos scheinen mir noch eine ganze Ecke freier und auch meistens länger zu sein. Die Fill's, von denen ich spreche, sind aber in gewissem Sinne auch Solo's, da die Band ja während dieser Takte auch Sendepause hat.


    Hier mal ein paar Beispiele von 2 bzw. 4-Bar Fill's. Davon hatte ich in meinem Beitrag gesprochen. Schon beim 4 Bar Fill fällt es mir schwer, mitzuzählen. Die Melodie im Kopf zu spielen klappt hingegen ganz gut. Die Hi-Hat läuft bei mir immer mit. Bei den Proben ist es für mich trotzdem noch schwierig, genau auf den 4. Takt wieder zurück zur Band zu kommen bzw. die Band wieder mitzunehmen.


    2-Bar Fill:
    https://www.youtube.com/watch?v=fEHeNuM27mk



    4-Bar Fill:
    https://www.youtube.com/watch?v=w4L_X1vTtDc


    Was meinen persönlichen Geschmack als Zuhörer betrifft: Fill's find ich super und geben Swing-Songs einen gewissen Kick, ewig langes Gefrickel hingegen langweilt bzw. nervt mich.

    Aber die allermeisten hören, wenn ich in einen subtilen Roll ein paar Akzente knalle, ein paar Flams auf den Toms in einem langen Crescendo anschwellen lasse oder unvermittelt mal eine Generalpause in den Raum stelle.

    Ich mag deine Beiträge Trommla! :thumbup:


    Bei den 4/8-Fills: Zählt ihr da eigentlich im Kopf mit? Bei mir klappt das überhaupt nicht, gibt sofort Kopfsalat und meine Hände gehorchen mir plötzlich nicht mehr. Spiel ich's nach Gefühl, geht das zumindest bei den 4 Takten ganz gut meist ganz ordentlich.
    Macht das Sinn, zu Übungszwecken erstmal zu Lernen, mitzuzählen bis das in Fleisch und Blut übergegangen ist?

    Steven Wilson - Raven that refused to sing (Köln, glaub 2014).



    Soundmässig das Beste, was ich bisher gehört hab. Saß in der ersten Reihe und dss hat mich einfach nur weggeblasen!!!
    Ausserdem hat die Band so was von tight gespielt. Hammer-Konzert, ob man Steven Wilson mag oder nicht...
    Und Marco Minnemann ist auch eine Klasse für sich.

    Ich möchte jetzt doch mal leicht provokativ antworten (gehört zwar vielleicht nicht hier hin, aber ich hab es einfach schon so oft gedacht...jetzt muss es eben raus!)- Ich halte rudiments für absolut überbewertet....sicher, vor allem die double stroke rolls helfen einem schon weiter, aber ansonsten....? und ich glaube sogar zu den Leuten zu gehören, die die meisten Rudiments alleine schon studienbedingt wirlklich durchgekaut haben. Aber die als "ABC des drummings" zu bezeichnen, fällt mir schwer...Ich finde fast, dass so fest vorgelegte Bewegungsabläufe vielleicht sogar schaden können, wenn man sich zu sehr daran hält....naja...gut....gerade mit z.b. Paradiddles kann man auch wirklich viel anstellen, aber es geht meiner Meinung nach definitiv auch ohne...... wollt ich nur mal los werden......

    Beim Stöbern durch Forum zum Thema Rudiments bin ich auf diesen Thread hier gestoßen, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Wie sinnvoll sind Rudiments?


    Zum Hintergrund: Ich nehme seit ca. 1 Jahr Unterricht im Jazz-Drumming, nachdem ich nach 20 Jahren Pausen das Schlagzeug spielen wieder entdeckt habe. In meinem ersten Leben war ich Autodidakt und hatte noch nie von Rudiments gehört. Während meiner Abstinenz vom Schlagzeug spielen widmete ich mich dem Kampfsport, Wing Chung, also traditionelles Kung Fu. Was mir sofort aufgefallen ist, nachdem ich die ersten Schlagzeug-Unterrichtsstunden genommen hatte, sind die Parallelen zwischen drumming und WIng Chung, vermutlich auch vielen anderen Kampfsportarten.
    Das fing schon in der ersten Stunde an, als es um die Sitzhaltung ging. Den Körperschwerpunkt auszurichten, dadurch mehr Kontrolle zu bekommen über Bewegungsabläufe in Arm und Beine, ist auch das erste, was man in fast jedem Kampfsport lernt.
    Und nun zum Thema Rudiments: Es gibt im Wing Chung einige standardisierte Übungen ohne Partner, die macht man meistens vorm Spiegel. Die erste Form nennt sich Siu Nium Tao, übersetzt so etwas wie "kleine Idee". Man lernt bei sehr langsamen (!!!) Tempo die wesentlichen Bewegungsabläufe, quasi statisch, ohne Gegner, Schritte oder Drehungen. Im Prinzip werden Bewegungsabläufe, die man im Kampf später anwendet, extrahiert, und bei ganz langsamen Tempo geübt und perfektioniert. Später kann die Übung dann auch schneller durchgeführt werden.
    Geht man dann ins Sparring, also freies Kämpfen, kann man diese Bewegungen, die man in der Form lernt, kaum abrufen. Die ersten Jahre sind eigentlich eine einzige Frustrationsphase! Je länger man aber trainiert, bemerkt man dann den Effekt: es stellen sich Automatismen ein, die man nicht bewusst abruft, sondern die zu dem geworden sind, was man "muscle memory" bezeichnet. Und das dauert lange! Sehr lange.


    Wenn man dann etwas länger dabei ist, lernt man mit dem Verhältnis aus Sparring (also beim drumming das freie Spielen mit anderen Musikern) und den isolierten Formen (beim Drumming die Rudiments) besser umzugehen.
    Konkret heißt das: Im Kampf bemerkt man bestimmte Schwächen, ganz einfach daran, dass es weh tut wenn man eine eingeschenkt bekommt. Diese Schwächen kann man dann gezielt in den Formen trainieren. Genauso bemerkt man dann im Sparring aber den positiven Effekt: man wird präziser, lockerer, schneller, hat mehr Kontrolle.


    Es gibt meiner Erfahrung nach noch zahlreiche andere Parallelen, zum Beispiel wie man Impulse aufnehmen und umwandeln kann (Bsp. Rebound-Techniken) oder auch Präzisions-Techniken (Entfernungen und Abstände einschätzen können).
    Sowohl mein ehemaliger Wing Chung Coach als auch mein jetziger Schlagzeuglehrer üben auch in hohem Alter noch Formen bzw. Rudiments. Und zwar LANGSAM!


    Musste ich mal loswerden, weil mich das schon länger beschäftigt:)

    Ja klar, genau das hatte ich ja in meinem ersten Beitag geschrieben. Die 120bpm waren eher darauf bezogen mal zu messen, bis zu welcher Geschwindigkeit man noch sauber und locker bleibt.
    Für mich war das zum Beispiel wichtig, um auf einer Jam Session zu spielen. Hier in Berlin ist das Niveau auf diesen Sessions teilweise enorm hoch. Mir hat das geholfen, wenn mich der Saxophonist vorher gefragt hat, wie schnell ich den Song spielen kann. Mit mehr Erfahrung braucht man das dann vermutlich nicht mehr.

    Geb ich Dir absolut Recht Trommla. Dennoch ist es als Wieder- oder Späteinsteiger ganz gut, eine Orientierung zu haben. Damit meine ich nicht, dass man mit Metronom üben muss. Aber überhaupt mal zu messen, wo die eigene Grenze liegt und das dann mit anderen zu vergleichen hat mir zumindest geholfen, mich einigermaßen einzuordnen.
    Mit Musikalität hat das natürlich nix zu tun. Aber vielleicht hast Du auch Recht und man sollte sich davon ganz frei machen.