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Original von vintage
also ich finde das ok wenn man ma mit sonem anti posting a la Lippe, cata oder Hochi, DF oder Seppel und Konsorten in den Ventilator springt.
Das lockert das sich bei Zeiten an den Tag gelegte allgemeine Arschkriechen hier mal wenigstens n bischen auf.
UND, in 99% aller Fälle haben sie egal ob mit oder ohne sachlichem Tonfall ihre Daseinsberechtigung und ihren meißt wohl überlegten Grund.
Ein von eben diesen Kollegen bewohnter Thread zeugt nicht selten von fachlicher Qualität und Unterhaltungswert.Ironischerweise sprichst gerade du von "allgemeinem Arschkriechen" ...
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In diesem Zusammenhang möchte ich mal die "Millennium" Sticks (made by Vic Firth) von Thomann erwähnen - für 4,50,- das Paar (Nylon- o. Holztip)! Wer einen hohen Stickverschleiß hat (egal, wodurch) bekommt hier die "alten" Modelle von Vic Firth (z.B. ovalere Kuppe bei Nylontips) bei gleicher Haltbarkeit und gleichem Spielgefühl. Also wie original Vic Firth-Sticks, nur um über die Hälfte günstiger ...
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Original von slowjoe
es geht nicht darum dass es ein pork pie ist sondern vielmehr dass es so geil aussieht und dazu noch richtig bequem ist, dass ist leider der mapey hocker nicht. der hatte schon das vergnügen mit meinem hinterteil...
wir haben festgestellt dass wir keine freunde werden*lol* Wer hat kapituliert? Du oder der Hocker?
Dass du die Optik gemeint hast, habe ich schon verstanden ... -
Mapex hatte auch einen Hocker (Sattelsitz) im Leoparden-Look, den man ab und an noch bei ebay findet (sogar neu zum Sofort-Kaufen-Preis, ca. 99EUR).
Dürfe mit Sicherheit preiswerter sein, allerdings ist es dann halt kein original PorkPie-Hocker ... -
Ok, das muss ich wohl so gelten lassen ... ich hatte die Erfahrungen mit Pearl noch nicht gemacht - im Gegenteil!! Wenn mir aber jemand DW-Hardware zum Pearl-Kurs anbieten würde, hätte ich natürlich nichts dagegen
Dein Set ist übrigens eine sehr feine Kiste (wollte ich hier nur noch mal anmerken :D) -
Sehr cool. Allerdings hätte ich in Anbetracht der DW-Preise auch nichts anderes erwartet. Dennoch absolut Daumen hoch, da stabile, funktionstüchtige Hardware meiner Meinung mindestens genauso wichtig für einen Livedrummer mit stark beanspruchtem Equipment ist, wie ein gutes Set.
Die Pearl-Hardware finde ich im übrigen aber nicht weniger stabil/robust, sondern gleichwertig zu der von DW. -
In kreativer Hinsicht empfinde ich Vikdals Drumming als geschmackvoller als das, was Daniel Adair bei 3DoorsDown bisher so gemacht hatte.
Es bleibt abzuwarten, wie sich Adair bei Nickelback einbríngt.
Ein Poser ist er aber ohne Zweifel ... schon alleine wegen der Bilder, auf denen er sich mit seinen Chicks ablichten lässt -
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Original von ToTo99
eben deswegen weil man ja beide füsse für die Basses braucht.man kann zwar auch mit Clutch arbeiten aber davon halt ich nicht so viel, zumal ich selten mein Doppelpedal aufbaue, jetzt wo ich mein Single Tama Jr. Pedal habe:-)
Aber so eine X-Hat würde mich schon interessieren vielleicht dann aber in 13" oder so.
Nur die Frage ob es sinnvoll ist.
grooves
ToTo99Die Frage, ob es für DICH sinnvoll ist, musst du dir eigentlich selbst beantworten.
Ich persönlich finde eine X-Hat in der passenden Situation sehr cool, da man damit nochmal etwas anders grooven kann als auf der Main-HiHat. Desweiteren unterstützt es den Double Bass-Betrieb auf jeden Fall.
Ein DropClutch ist zwar ganz gut, wenn man eine billige Lösung möchte, ansonsten halte ich das aber (wie du) für unnütz.
Eine zweite HiHat kann man einfach viel variabler einstellen und hat damit bei DoubleBass-Spiel nicht immer den abgeschnittenen Sound von einfach aufeinanderliegenden HH-Cymbals. Das neue Iron Cobra-Spielzeug zieht in diesem Zusammenhang im Vergleich zu einer zweiten HiHat soundtechnisch, sowie praktisch für meinen Geschmack ebenfalls den Kürzeren. -
Es gibt nicht wenige Drummer, die behaupten, Bassdrum-O's/Holz-Ringe fangen nach längerer Zeit beim Spielen den Bassdrum an zu klappern ...
Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei dem Mopedzubehör noch eher der Fall ist (ohne es jetzt schlecht machen zu wollen, eine gute Idee ist es allemal!)
Was ist dran am "Klapper"-Gerücht? -
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Die Tatsache, dass wir es hier mit einem Einsteiger-Set von Pearl zu tun haben (welches aufrgund der Features im Hardware-Bereich eher zur Mittelklasse gezählt werden sollte) entschuldigt wohl einiges, aber lässt einen infolge der Bemerkungen/Problemschilderung schon nachdenklich werden ... Ist es gerechtfertigt, dass Pearl mit schwarzer Kesselhardware, ISS und anderem "Schnickschnack" bei günstigeren Sets auftrumpft, dabei aber offensichtlich die Kesselqualität außer Acht lässt?
Warum stellte man überhaupt auf Pappel-Holz um? Ist es wirklich so viel günstiger, dass Einbußen,was die Härte des Holzes anbelangt, einfach in Kauf genommen werden? Verziehen sich diese Kessel nicht auch einfacher?
Die Export-Sets galten doch lange Zeit als absolut robust und roadtauglich in ihrer Preisklasse ... -
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Original von Drumstudio1
Zum Thema "verstehe ich garnicht, dass Luftpost sooo teuer sein soll":
Ich werde nie vergessen, wie Ian Paice mal bei einer Drum-Clinic 1982 oder 1983 auf der Musik Messe Frankfurt sagte, dass er auf jedem Kontinent (bzw. in oft besuchten Tour-Ländern) bei Freunden in irgendeiner Garage Drumsets von sich gelagert hat. Eben weil die Fracht-Transportwege so langsam sind und Luftpost vieeeeeel zu teuer sei. Da würde er mit seinem Konzept besser fahren. Ich weiß noch das mir damals mit meinen 17-18 Lebensjahren sofort durch den Kopf ging, das "sowas" wohl einen Stardrummer ausmacht... war damals irgendwie ein faszinierender Gedanke überall auf der Welt eigene Drumsets gebunkert zu habenTerry Bozzio muss das schon alleine aufgrund der Größe so machen
Er hat glaube ich auch auf jedem Kontinent eines seiner Mördersets und kann sein Equipment so einfacher per Schiff oder LKW transportieren lassen.
Marco Minnemann und Mike Portnoy haben ebenfalls verschiedene Sets auf der "ganzen Welt" verteilt ... wobei das wohl auch immer von der Drumcompany, die dich supportet, zusammenhängt. Ich denke, dass z.B. Tama einen sehr guten Service hat.Aber nochmals zum Thema:
Wie sieht das Thema ISS bei einer 12" (Firecracker-) Sidesnare aus, die man dann mit TH-98 Tomhalter an ein Rack montiert?
Da eine Snare aufgrund Rimshots etc. schon etwas mehr "abbekommt" als ein Tom: Könnte es durch die geflanschten Spannreifen noch leichter zu Verstimmungen/Instabilitäten kommen?
Wie könnte man mit dem Problem umgehen?
Geflanschte Spannreifen gegen DieCast-Hoops austauschen?
Oder gleich einen Snarestaänder nehmen (was ich als letzte Lösung in Erwägung ziehen würde, da es mit dem Rack wohl praktischer und günstiger wäre, denn Tomhalter und Rackklammer sind schon vorhanden, es fehlt nur noch das ISS). -
Na ja, ich denke aus der Suche ließe sich so einiges rausholen, es kostet nur etwas Zeit. Aber ok, ich meckere ja nicht
(Nächstes mal trotzdem->Suche)
Nach deinen Aussagen würde ich dir die Steve Smith DVD empfehlen, da sehr ausführlich und breitgefächert, The History Of The US-Beat eben ...
Desweiteren lege ich dir noch die DVD von John Blackwell (Prince-Drummer) ans Herz. Die ist, denke ich, auch sehr gut geeignet.Ansonsten noch die beiden alten Videos von Thomas Lang.
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Original von FuneralFuck
Wow jetzt ist die Welt besser. Willst du einen Orden?
Entweder wollen es hier einige nicht verstehen oder sie sind einfach nur zu dumm/faul.
Oh oh oh ... matz freut sich mit sicherheit über deinen orden.
ich würde sagen: time for trash, da absolut off-topic. 00MOD?pearlzocker: Schneider hat ein Endorsement mit Meinl und spielt deswegen neben den Becken auch Tama Drums, Evans Felle und Pro Mark Sticks. Die Zildjian-HH hat er vermutlich dabei, weil sie ihm einfach sehr gut gefällt (zusätzlich übrigens auch noch ein Zildjian China, keine Ahnung aus welcher Serie).
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Original von FuneralFuck
Und wer bitte sagt das diese Musikart ausschließlich aus Blasbeats besteht?? (Welche wohl doch nicht so einfach und schnell zu spielen sind)
Aber ich denke mal das du genauso wenig Wissen über Extrem Metal hast wie der andere hier
Ich sage nicht, dass diese Musikart ausschließlich aus Blastbeats besteht(falls du richtig lesen kannst).
Im Übrigen hat es nichts mit "Wissen über Extrem Metal zu tun", wenn man einen holprig-schnell dahingeprügelten Blasbeat als weniger technisch ausgereift erachtet als einen sauberen, tighten, absolut auf den Punkt gespielten Groove!(und damit meine ich nicht die wirklich guten Sachen, die Pete Sandoval bei Morbid Angel/Terrorizer, Doc bei Vader oder Richard Christy bzw. Gene Hoglan bei Death gemacht hat)
Edit: jetzt ist wirklich gut (wie schlagzeugmigu schon so treffend sagte), da die diskussion hier komplett ins off-topic abdriftet.
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Original von FuneralFuck
Warum zitierst du eigentlich den falschen Beitrag??
Glaubt ihr eigentlich ich leb hinter dem Mond???
Also ich weiß ja nicht wo eure Probleme liegen, aber anspruchsvolles Drumming stell ich mir ganz anders vor.
Sorry, falschen Beitrag zitiert, mein Fehler.
Ich glaube auch nicht, dass du hinterm Mond lebst.
Geschmack ist Geschmack, Tatsache ist allerdings, dass das Spiel/die Technik von Christoph Schneider um Längen ausgereifter ist als irgendein rasend schneller, aber absolut belangloser Blastbeat ... das gilt ebenso für die Technik/den Sound der restlichen Rammstein-Musiker.
Und ich muss dazu sagen, dass ich nicht unbedingt ein Fan der Band bin. -
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Original von Ballroom Schmitz
Für Double-Bass:(alles 64tel): ...............................................................................................................................
*lol*
Zum Thema: Such nach einem Song von Manowar (Black Wind Fire & Steel, Kings Of Metal, ...). Das ist nicht sehr anspruchsvoll, nicht zu schnell und auch recht straight, sodass es für Double Bassdrum-Übungen sinnvoll erscheint ...
Ebenso kann ich Dream Theater's "Under A Glass Moon" Intro als etwas vertracktere Double Bass-Übung empfehlen ...