Einer der wahrscheinlich letzten Disco Drummer, der auch bis heute aktiv Alben produziert.
8 Millionen verkaufte Alben sprechen für sich.https://www.youtube.com/watch?v=8sbJ-oZmkrw
Einer der wahrscheinlich letzten Disco Drummer, der auch bis heute aktiv Alben produziert.
8 Millionen verkaufte Alben sprechen für sich.https://www.youtube.com/watch?v=8sbJ-oZmkrw
Was ist ein Theremin? Hmmmmhhhh......?
Ahhhhh!!!.....
https://www.youtube.com/watch?…CU&feature=em-uploademail
Wie ich sehe, haben wir beide eine völlig verschiedene Auffasung von Sampling.
Die zeitliche Auflösung wird durch die Abtastfrequenz, also die Samplingrate bestimmt. Je höher die Frequenz, desto öfter wir das Signal abgetastet.
Mit deinen Antworten stimme ich keineswegs überein. Macht aber nix.
Die Vorteile von hohen Bit - und Samplingraten liegen auf der Hand:
- mehr Headroom bei der Aufnahme (so zwischen -12 und -16 dBFS ist optimal, somit wird auch der DAC Chip nicht in die nichtlineare Verzerrung gefahren)
- mehr Transienten bei der Aufnahme
- die Amplitude, besonders im Höhenbereich, kann viel detailgetreuer nachgezeichnet werden (feinere Auflösung insbesondere im Höhenbereich)
- naturgetreue Auflösung
Natürlich geht es nicht darum, eine Bandbreite weit über 20khz zu erreichen (höchstens für Fledermäuse ), sondern hauptsächlich um mehr Detailtreue.
Einsicht verleiht Gunst. Viel Erfolg für die Zukunft!
...schon erschreckend, wie krass die Unterschiede sind. Die Traps sind hübsch gemacht - coole Sache!
Allein die Tatsache, dass die Oberflächenbeschaffenheit (Malerfolie, Kork, Blech, etc...)
sich entscheidend auf das Endergebnis auswirkt, zeigt, wie ganz nach Gusto optimiert und modifiziert werden kann.
Mir gefällt der Spannungsbogen seiner Musik - Abwechslung tut gut. Ich möchte nicht zu weit abdriften, aber hier beginnen die Bauchmuskeln zu zucken:
Buche scheint beliebt zu sein.
https://youtu.be/KDJDR43YmJk?t=2m57s
Hier gibt's noch einen schönen Vergleich von 6 verschiedenen Yamaha Kits:
https://www.youtube.com/watch?…-U&feature=em-uploademail
Es geht weiter zu den Double Bass Drum Pionieren. Louie Bellson hatte schon in den 50ern bewiesen, dass 2 Basstrommeln auch für den Swing bestens funktionieren.
https://www.youtube.com/watch?…XU&feature=em-uploademail
Tomy Aldridge bevorzugte später dasselbe Prinzip, und setzte es als einer der ersten für den Hard Rock Bereich ein.
Tommy has drummed for some of the biggest names in rock music,
including Whitesnake, Gary Moore, Black Oak Arkansas, Pat Travers, &
Ozzy Osbourne.
https://www.youtube.com/watch?v=ei9fngWJyjQ
So Leute, es gibt wieder interessante Videos aus dem Netz zu sehen. Am meisten beschäftig mich derzeit das Thema "Pre-EQ'ing" - ein neuer Ansatz ans Recording. Neil Dorfsman (der das Album von Dire Straits Brothers In Arms gemischt hat) hat immer versucht, eine Band so nah wie möglich am endgültigen Sound aufzunehmen und bereits schon bei der Aufnahme reichlich EQ und Kompression eingesetzt. Anscheinend machen das die alten Hasen wie Edie Kramer (Jimi Hendrix), Sylvia Massy, (Red Hot..) Chuck Ainlay und viele andere auch so. Schaut selbst:
https://youtu.be/kOS7YrFicsk?t=23m1s
https://www.youtube.com/watch?v=QLn6AmWKQQk
https://youtu.be/8jNkM527eSY?t=38m32s"
An manche Dinge hab ich mich selbst im Laufe der Zeit, trotzdem nie so ganz richtig gewöhnt, besser ausgedrückt das vermisse ich nicht selten, einen schöne panorama-, steroabgebildeten, räumlichen Klang.Imho das finde ich bei älteren Aufnahmen öfter`s."
Ja definitiv, du sagst es! Leider kennen sich nur wenige mit den Parametern eines Hallgeräts aus. Bei Gelegenheit werde ich mal ein Video dazu erstellen, wie sich ein Raum in verschiedenen Positionen des Zuschauers zum Musiker verhält und wie Paramter wie early reflection, predelay, width, decay, etc. entsprechend eingesetzt werden.
REVERB: https://youtu.be/wDu2I9ZbXj4?t=13m42s
MASTERING: Bernie Grundman, Bob Ludwig und Doug Sax(RIP) gehören meines Erachtens zum Dreigestirn der Mastering Götter:https://www.youtube.com/watch?v=w3nZHyGPv2Y
VOCALS: CLA macht sich voll ans Zeug, ohne den Kasper zu machen und hebt entsprechende Frequenzen bei 2, 4.5 und 8kHz mit mittlerem Q an, um anschliessend kräftig in den Comp zu fahren. Somit enstehen harmonische dritter Ordnung. Der Klang wird durch die Sättigung dicht, kompakt und voll.https://www.youtube.com/watch?v=HrXy9w6GnDA
DRUMS: https://www.youtube.com/watch?v=iydywva4BkgKomischerweise wurde das Video MWTM live at NAMM von Jack Joseph Puig entfernt.
Wir alle hören unterschiedlich. Somit werden die Anforderungen an die spezifischen Klänge auch unterschiedlich stark gewichtet. Von dem Klang eines dicken Buchenkessels bin ich äusserst beeindruckt. Aus diesem Grund
habe ich mir auch ein neues SQ2 Set anfertigen lassen, welches etwa mitte September eintreffen wird.
Ich persönlich bin hier gerne unterwegs und froh, wenn ich mal mehr Zeit dafür zu Verfügung habe.
Das DF hat so ein gewisses familiäres Flair. das ich zu schätzen weiss. Wo sonst bekommt man so freundliche
und einladende private Nachrichten zugesendet?
Ja, ich mags zärtlich.
Zu Beginn der 90er..Omar Hakim an den Drums...Al Schmitt an den Reglern.
Mir gefällt wie die Gitarre am Anfang reinheult und der Bass schön knurrt und Akzente geslappt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=P_5CSDqObzg
Hier geht's auch ganz sanft zur Sache:
https://www.youtube.com/watch?v=z0nV89Ks4aQ
Ich bin's ganz locker angegangen und habe mir über die ganze Technik kein Kopfzerbrechen gemacht, sondern ganz nach der Devise"go with the flow".
Am Anfang bin ich sehr oft abgekackt, was auch ganz normal ist. Jetzt läuft's super fluffig und macht auch sehr viel Spass, und darum geht's
doch letztendlich. Meine ganze Muskulatur ist einiges lockerer geworden - einfach nur üben.
Dann hätte es Mangini auch nicht werden dürfen, denn so wie er die Songs live teilweise vereinfacht hat, nimmt das komplett das Leben aus der Bude.
'N Drumcomputer hätte es da auch getan...
Genau das wollte ich eigentlich damit sagen. Bei allem Respekt, Marco Minnemann wäre für mich persönlich der klare Sieger gewesen. Seine Begabung ist nochmals eine Klasse für sich.
Für Dream Theater hat's aber dennoch nicht gereicht.
Petrucci wollte jemanden finden, der gut zur Familie passt. Skills waren zwar wichtig, aber nicht matchentscheidend. So kam ihm ein Italiener natürliich gerade gelegen.
Die Leute hatten scheinbar das Gaudi. Die Kombi aus Holmes Groove und Aldridge Geballer hat gut funktioniert.