ZitatAlles anzeigenOriginal von meshhead
1................Aber solange ich nicht die 250,-- Euro für das Minimum an Qualität hätte, was sich wohl die meisten Drummer so vorstellen, würde ich nicht auf In-Ear umsteigen................
2..............Wobei Deine Umsetzung ohne Limiter sicher tatsächlich als durchaus risikobehaftet zu bezeichnen ist..............
3 ................kann man mit dem richtigen Hörer jedenfalls auf einen Bass-Shaker verzichten. Ich habe meine beiden Bass-Shaker verkauft, nachdem ich mein TD-20 hatte, da die Sounds über meinen UE-7 durckvoll genug ..............
1.Schwachsinn.Die E 2 sind durchaus hochwertige Ohrhörer.Jeder hat sein eigenes Hörempfinden.Aber du sagst ja selbst,dass es nur für Dich gilt.
DENN: Nicht jeder kommt auf In Ear Monitoring klar und da zum Anfang direkt so teure (was nicht hochwertiger heisst) Dinger kaufen ist dumm.Erstmal testen,ob man auf IN Ear klarkommt!
2.Wenn man sein eigenes Schmerzempfinden erkennt,und den Regler nicht bis zum Anschlag hochdreht ,geht auch das!
3. Der Vergleich hinkt,du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Ein Bass-Shaker hat nichts mit Sound,sondern mit PSEUDO Akkustik zu tun. EIn Bass Shaker erzeugt keinen Ton,sondern vibirert nur.Dadurch gaukelt er Dir mehr Druck,nicht aber mehr Sound vor!
Meine Empfehlung:
Besorg Dir erstmal günstige IN Ear Hörer und teste das ganze Live.
Zudem solltest Du Dir wirklich noch nen Mixer und nen Kopfhörerverstärker bzw. ne Endstufe dazupacken.
Bei mir ist das ganze zum Beispiel so:
Shure E2 Hörer
Behringer Rack Mixer (1 HE)
Behringer Kopfhörerverstärker
Samson Endstufe
Emphaser Bass Shaker
Ergibt ein Case mit 4 HE
So kannst Du alles passend zurechtmischen (Monitorsignal,TD 20,Metronom etc.) und Deinem Lieblingssound bestens anpassen,da du auch noch Höhen und Tiefen regeln kannst.Durch die Endstufe kannste den Bass Shaker noch nach Bedarf zuregeln!