Beiträge von flowison

    Danke für die (endlich) sinnvollen Antworten!


    Dann bin ich mit meiner Hypothese nicht daneben und werde live weiterhin mein Hihat crashen (juhuu) :)


    In ein paar Tagen sollt er das Mastering machen und dann kann ich ja mal was posten!


    Danke,

    lg

    Flow

    Was zur Hölle ist hier los?



    Nochmal: ich schlage gerne (statt der crash) laut der/die/das* loose (oder bisschen geöffnete) Hihat fester an, während ich auf der Ride, zum Beispiel, den Refrain spiele!


    Der Toni meinte, ich soll das nicht machen, und hat von Höhen und Mitten gesprochen.


    Ja, mein Snare Schlag war auf Grund von Anspannung, Konzentration, eventuelle Nervosität leise, der Abstand von Hihat und Snare minimal.


    Ich wollte jetzt von euch eigentlich wissen, ob das generell „verpöhnt“ ist, oder könnte das nur am konkreten setup gelegen sein, dass er das so meinte?



    Also zum Toni:

    Er ist ein Profi.

    Hat mit Austria 3, Nick Cave, Donovan, Sido, Placido Domingo, Saxon gearbeitet, jahre lang die Hauptbühne vom Donauinselfest (größtes Open Air Festival Europas) geleitet, etc.


    Der Laie bin hier ganz klar ich! :)

    Ich hau gerne drauf, wie auf eine Crash!


    Ich mach es dabei aber NICHT 10 cm auf und spiel NUR das top hi hat an (wie du vielleicht in deinem ersten Post angenommen hast), sondern öffne es leicht und mach einen sehr lauten sizzle sound.


    Besser so? :)

    Danke für eure Antworten!


    Also ich crashe NICHT mein Tophat, sondern lass es das HH nur soweit aufgehen, dass ein „wärmerer“ Sizzle-Sound dabei kommt und beide Hats wackeln.


    Ja, das Argument mit der Mikrofonierung macht Sinn!

    Auch mit der Anschlagstärke.


    Ich liebe es, einen Groove auf der Floortom, oder dem Ride in 8teln zu spielen, und nach dem Snare-Schlag auf der 4 bei „und“ ein HH Akzent zu setzen. (Ich glaube, dass sollte mit normaler Anschlagstärke passen)


    Bei einem Refrain aber, wenn ich zB auf der Ride meine 8tel klopfe, auf der „Eins“ mein Crash anschlage und bei „und“ oder „Zwei“ eine weitere Betonung haben möchte, schlag ich zur Abwechslung zum Crash gerne auf die besagte geöffnete HH.


    Ja, ich habe meine HH nur eine Spur höher als mein Snarefell eingestellt.

    Das ist, denk ich, ungünstig für die Mikrofonierung.


    Ich werde glaub ich echt versuchen müssen, wirkliche „Crash-Betonungen“ zu unterlassen.


    Danke euch schonmal!

    Servas!


    Meine Band und ich haben gerade die ersten Studioerfahrungen gesammelt.

    (Ich spiele grundsätzlich mit einem Crash- und einem Ridecymbal.)


    Wenn ich den Takt auf dem Ride spiele, dann verwende ich das loose bzw. das open Hihat gerne als zweites Crash und setze damit Akzente.


    Nach den ersten Aufnahmen meinte der Tontechniker zu mir, ich soll das lieber lassen.

    Das Hihat soll tänzeln, und nicht gecrasht werden.

    Weiters sagte er, dies hat mit den Höhen bzw Mitten zu tun.


    Das hat mich die letzten Tage etwas beschäftigt.

    Für mich selbst fühlt es sich gut an und meine Bandkollegen haben sich auch noch nie dazu geäußert.


    Konnte ihn nicht mehr dazu fragen, aber ich habe ihn so verstanden, dass ein Crash Cymbal die Höhen einnimmt, und dafür gut ist.

    Ein Hihat dagegen die Mitten bedient und das zuviel wäre?


    Jetzt wollte ich mal fragen, wer von euch das auch macht und was ihr dazu sagt!


    lg

    Da mir einer meiner alpine music safe stöspel abhanden gekommen ist, und ich mir neue kaufen möchte, wollte ich doch gleich mal fragen, wie ihr das eigentlich mit gehörschutz und klick löst.


    Gibts so eine Art Bluetooth Stöpsel, die Dämpfen und vom mobilen Device den Klick spielen?


    Danke lg!



    (Habe dazu nichts treffendes hier in der SuFu gefunden)

    Liebes Forum!


    Ich habe mir eine billige 14“x3,5 Piccolo Snare (Stahlkessel) um 70€ neu gekauft und will sie vom Sound her, so weit wie möglich an eine „normale“ Main Snare ranbringen.


    Was würdet ihr da machen?

    Gibt es besondere Felle für diesen Zweck?

    Bestimmte Klebesachen anbringen?


    Bin gespannt auf Eure Vorschläge!

    Lg

    Ich spiele ein kleines Drumkit (Kick, Snare HiHat, Floortom, Crashride, Cowbell, Tambourine)


    Meine Beckenphilosophie bei diesem Kit ist ein universal einsetzbares Cymbal zum Crashen und Riden für indie rock Musik.

    Wenn ich eine Ride Pattern spiele setz ich Crashakzente, bzw. bin ich am HiHat Crash ich das große Cymbal!


    Hab mir vor einiger zeit ein Paiste 22“ Giant Beat Multifunction für diesen Zweck bestellt und warte auf die Lieferung!


    Wenn mir das so gar nicht passt werd ich ein Sabian 22“ AAX Omni checken!

    Danke, diesen Punkt hab ich gar nicht so differenziert angesprochen!


    Genau bei Heel-Down unbedingt noch weiter vor, als Heel-Up, da so das Sprunggelenk mehr Bewegungsumfang hat und die Wadenmuskulatur besser arbeiten kann. Das hast du richtig beschrieben!

    Ich spiele zwar ohne hängetoms, aber bei einem ergonomischen aufbau, mit hihat auf der 10-11( snare uhr) würde ich meine kleinste rack tom auf 12-1 platzieren. Daneben sollt sich noch eine vorm Ride ausgehen und wenn mann noch weitere rack toms haben möchte dann eventuell dahinter (wie bei einem amphitheater).


    Aber ergonomisch 1 rack tom, 2 stand toms

    Es wird leider viel Mist, über Verspannungen, Haltungsschäden etc. gequatscht.


    Für optimales Spielen am Drumset:


    1.) Guter ausbalancierter Sitz (Hüftgelenke etwas höher als Kniegelenke)

    2.) Snare vor der Körpermitte, zwischen den Beinen platzerieren.

    3.) Dort wo jetzt die Füße stehen (V förmige Position, kommen Bassdrumpedal und Hihatpedal hin. Unterschenkel sollten damit in Lot stehen. (Sprunggelenke unterhalb der Knie oder leicht davor)

    4.) In Folge steht die Bassdrum nicht in der Frontalebene. (etwas nach außen und nicht in die gleiche Richtung wie die Brust.)

    5.) Geschmacksache sind jetzt Hihathöhe und Sticklänge. Wobei das Hihat, so wie sämtliche Schlagflächen) so zu wählen sind, dass möglichst ergonomisch, mit wenig Aufwand, bespielt werden können.


    Gegen Verspannungen und sogenannte „Haltungsschäden“ helfen ausreichend Bewegung und Krafttraining.


    LG

    flow

    Dude, du versteifst dich da etwas in was falsches.


    Meine frage war in die richtung:

    Wenn ich zum Beispiel 16 single strokes spiele und die nächsten 16 noten mit 8 doublestrokes mache, ob sich handgelenk/ellbogen dabei verändern, oder ob man als außenstehender da keine bewegungen erkennt.


    Egal welche subdivisions, 32tel, 16tel etc.

    Ich rede vom puren single stroke und double stroke