Beiträge von gwmatthias

    Ich versteh Korki's Beschreibung nicht - deshalb kann ich nicht sagen, ob ich dir jetzt das Gleiche noch mal sage ...
    Normale Drum-Racks haben eine längere vertikale Mittelstange - also die zwischen den beiden vorderen Standbeinen.
    Wenn du jetzt den ganzen rechten Teil weglässt (ja - das geht problemlos - das Rack lässt sich komplett in einzelne Stangen zerlegen) hättest du ja die gebogene Seitenstange übrig und kannst die statt dieser unsäglichen kurzen verwenden - damit sollte das Rack auch mit 2 Teilen stabil sein und es sieht auch besser aus - trotzdem ist es kompakter.
    Um das Rack weiter zu stabilisieren kannst du dir aus den übrigen Teilen einen Fuß bauen den du dann am Besten ganz links außen verbaust (verwende die mittlere Frontstange, die du ja jetzt übrig hast und eine 90°-Klemme - dann fehlt dir ja nur noch ein Gummi-Fuß-Pfropfen-Ding - sowas hier )
    Wenn du eh so was bestellst kannst du ja dann quasi mit einer weiteren 90°-Klemme und dem übrigen 60cm Standbein das du von der rechten Seite übrig hast noch mal so einen Standfuß basteln und den dann ganz rechts an das 80ger Standbein dran machen - dann ist es auf jeden Fall stabil - schaut gut aus und du hast mit dri Gummifüßen und einer 90°-Klemme nur ein paar Euro investiert ...


    lg.maze

    Hallihallo,


    hier mal was ganz abstraktes ...
    Es geht um eine LED-Visualisierung von Sound aller Art.
    Vorgestellt wird hier eine Standalone-Technologie, die überall da funktioniert, wo Sound erzeugt wird.
    Da ein paar Drummer immer wieder diskutieren, wie sie ihr Instrument für die Bühne visuell aufpeppen können dachte ich es passt trotzdem.


    Audiolux One: Smart LED system for sound-reactive visuals

    Einstellen kannst du mit der erwähnten Schraube wie weit der unten liegende Mechanismus der HiHat-Controll eingedrückt wird - sprich ob bei normal getretener HiHat dann ein leicht offener Sound ausgelöst wird, ein normal geschlossener oder ein stark geschlossener.
    Im Modul müsste es dazu in den Triggersettings einen eigenen Bereich mit entsprechender grafischer Anzeige geben. Dort siehst du dann auch wie sich der Bereich ändert, wenn du die Schraube oben drehst.
    Wenn du nach "TD-25 VH-11" googelst bekommst du hilfreiche Seiten:


    Roland Knowledge Base


    youtube -> Roland VH-11 Calibration Tutorial with TD-25


    ... das mit dem Internet ist eine feine Sache :thumbup:

    normalerweise lässt sich der Stab an dem das VH-11 Pad befestigt wird rechts rum in den HiHat-Ständer einschrauben.
    Sobald der Stab fest ist sollte die Dreherei aufhören - zumindest klappt es bei mir sehr gut - ebenfalls auf einem Drum-Tec Ständer (weiß grad nicht genau welches Model) ...

    Ich würde mich da doch gern noch mal wiederholen:
    Sound liegt ja immer im Ohr des Betrachters ...


    Wenn du schon mal an einem Mittelklasse-Roland gesessen hast und die Sounds für dich ok waren, dann ist das immerhin eine Steigerung zu den Fame-Sounds.
    Viele von uns haben sich gut mit den Roland-Sounds arrangiert - ich hatte beispielsweise jahrelang ein TD-6 zum üben und hab mir da auch ein Set hingebastelt was ich echt gut fand.
    Mittlerweile haben sich da einfach meine Ansprüche geändert.
    Genau deshalb kann man wie ich finde das Thema aber nicht so pauschal negativ bewerten, wie Nick74 das tut.
    Wie gesagt - manchen taugt der Sound eines oder mehrerer Roland-Module - einigen nicht.


    Falls sich deine Ansprüche in Zukunft dann doch heben sollten kannst du immer noch einen Rechner mit Drum-Software dran stöpseln ;)
    Im Grunde kannst du dir einfach mal ein aktuelles TD-11 im Laden anhören - das finde ich klingt recht ähnlich wie mein damaliges TD-6 und vermutlich auch andere Mittelklasse-Module.
    Beachte aber, dass das TD-10 zwar mal ein Flaggschiff war aber doch schon ca 15 Jahre auf dem Buckel hat - also nix USB und so ... zu den Sounds kann ich leider so direkt auch nix sagen ... es käme auf einen Versuch an.

    Sound liegt ja immer im Ohr des Betrachters ... leider kann man die alten Module kaum noch wo probehören.
    Ich würde dir auch eher dazu raten das Modul nur als Midi-Trigger-Interface zu verwenden und lieber Drum-Software damit anzusteuern.
    In wie weit dazu dein Fame-Modul geeignet ist kann ich nicht sagen.


    Falls es doch ein Roland-Modul sein soll kannst du dir hier anschaun, wann die jeweils raus gekommen sind.
    Leider sind Rolan-Module auch gebraucht recht kostspielig ... aber das kommt natürlich letztendlich auf deine Erwartungen an das Modul in Sachen Features und Sound an.
    Roland selber hat auch noch viele Produkt-Seiten der alten Roland-Module online wenn du mal nach den Bezeichnungen googelst - da gibts zumindest mal für jedes ne Feature-Liste.
    hier z.B. für das TD-9

    Moin,


    du hast ja schon das wichtigste - gutes Modul, gute HiHat :thumbup:


    zu 1. BD Triggern:
    Schwieriges Thema - den Thread dazu hast du ja gelesen ...
    Hier würde ich, wenn ich heute noch mal ne Kick triggern würde, vermutlich auch erst mal mit nem Rim-Trigger starten ... ob man auf ein Mesh verzichten kann wage ich zu bezweifeln wäre natürlich aber fein, was den besseren Rebound angeht.
    Bin gespannt, was du zum Thema BD berichtest.


    zu 2. Snare Triggern:
    Auf V-drumtips gibts ne Anleitung zu nem ordentlichen Trigger: Klick
    Aber vermutlich hast du die Artikel auf der V-drumtips-Seite schon gesehen zur Akkustik-Conversion ...
    Auch hier bin ich gespannt, was du zu deinem Eigenbau-Trigger schreibst.
    Falls du bei der Snare keine Kompromisse eingehen magst kann ich die R-Drums-Systeme empfehlen!


    zu 3. TomToms triggern:
    Für Toms bis 12" funktionieren Einbau-Seitentrigger eigentlich sehr gut - ich hatte lange Zeit sowas hier in meinen Toms verbaut.
    Wenn dein selbstgebauter Mittentrigger allerdings gut funktioniert würd ich sowas auch in den Toms verbauen - billiger und besser ...


    zu 4. Meshheads:
    Ich spiele sowohl die BillyBlast als auch die Jobekys auf meinem Set - die BillyBlast finde ich sogar noch einen Tick besser und wenn du nicht horrende Versandkosten bezahlen musst würd ich dir die empfehlen. Allerdings hatte ich die DT-RealFeel nicht ausprobiert (weil ich welche ohne Aufdruck wollte) - die sollen auch sehr sehr gut sein.


    zu 5. Kabel:
    Ich hab für mein großes Set auch haufenweise Kabel gelötet.
    Mittlerweile hab ich ein zweites kleineres Rack für Gigs mit Kabeln versorgt und hab mich gegen die Lötaktion entschieden sondern sehr günstige Kabel gekommen - Drum-Tec Kabel (die günstigen schwarzen)
    Warum? Weil die selber gelöteten Kabel nun mal baubedingt sehr klobige und im Vergleich schwerere Stecker haben - dadurch sind mir schon Kabel aus meiner Cow-Bell oder aus der Side-Snare geflogen ... auch an den Cymbals ist es deutlich fummeliger die Kabel rein zu stecken, wenn die Becken montiert sind ... mich hat das etwas genervt.


    zu 6. Sonstiges:
    Ich kann die Jobeky E-Cow-Bell sehr empfehlen - allerdings ist es nicht schwer sich so was selber zu basteln ...
    Mittlerweile vertreibt Triggera über Thomann - deshalb kann man sich ruhig die Becken mal anschaun.
    Die Triggern Ok und sind recht laut im Vergleich zu Roland, aber halt echt günstig im Vergleich und schicker als ein CY-5/8.
    Schau dir auch mal die Triggera-Produkte im Bereich Bass Drum an - ich hatte anfangs einen Bix-Beater (V1) und war damals sehr positiv überrascht, wie gut das funktioniert (man muss nur die Trigger-Settings entsprechend einstellen).
    Mittlerweile gibts ne V2 zu der ich nichts sagen kann ... und dieser Krigg schaut eigentlich auch gut aus - könnte man halt jetzt über Thomann einfach mal ordern und zur Not zurückschicken.


    Halt uns gern auf dem Laufenden - vor allem mit Bildern :thumbup:


    lg.maze


    am TD-25 kann man sicherlich die TD-11 Sounds nach modellieren. Aber man sollte sich dabei etwas auskennen wie das geht.


    Das bezweifle ich - nach meiner Erfahrung haben die Sounds der beiden Module wenig miteinander zu tun - das TD-25 hat wesentlich hochwertigere Sounds und klingt stark unterschiedlich zum TD-11 wie ich finde ...
    das Problem ist da ja, dass man am TD-25 eben Sounds gar überhaupt nicht "modellieren" kann ... leider ...
    ;)

    Hey DennyMax,


    Beide Angebote sind vermutlich ok.
    Die Hardware der beiden Sets ist bis auf die HiHat recht ähnlich - das TD-25 hat das noch größere Rack.
    Es kommt also auf das Sound Modul an und hier ist der Unterschied heftig.


    Schau dir mal den Vergleich von Drum-Tec an - die vergleichen auf den jeweiligen Produkt-Seiten das TD-25K mit dem TD-15KV (das TD-15 ist dem TD-11 fasst gleich) - entspricht also genau deiner Fragestellung:


    Link zu Drum-Tec



    ...schau dir auch mal die Modul-Seiten zum TD-11 und TD-25 bei Drum-Tec an, da gibt's noch mal Infos und Vergleiche.


    Ich stand mal vor der gleichen Entscheidung und hatte mich damals für das TD-25 entschieden - aus einem ganz einfachen Grund:
    Die Spielbarkeit ist um Welten besser ... und das liegt eben am Modul.
    Vor allem die HiHat ist am TD-25 um Welten besser und das liegt nicht an der VH-11. Am TD-11 würde auch eine VH-11 nur mäßig gut funktionieren.
    Der zweite positive Punkt für das TD-25 ist die deutlich bessere Soundqualität - das Ding klingt um Welten besser als das TD-11.
    Das war es aber dann auch schon mit den positiven Punkten - ansonsten hat das TD-25 leider auch sehr viele negative Punkte und eigentlich kann man es heut zu Tage kaum empfehlen.
    - Keine Erweiterbarkeit (MIDI-In fehlt)
    - Kaum Möglichkeit die Sounds im Klang zu beeinflussen (nur Muffling und Tuning)
    - Keine flexible Belegung der Rims


    Die Sache ist recht einfach - wenn du jemand bist der an den Sounds der Modulen eh nie rumschraubt sondern die Kits so spielt wie sie sind und dir die TD-25-Kits so gefallen dann nimm das TD-25.
    Wenn du viele Einstellungsmöglichkeiten haben willst, erweiterte Trainings-Modi (Coach), interne Songs und dir die Spielbarkeit weniger wichtig ist reicht vermutlich das TD-11.


    Bei dem geringen Preisunterschied würde ich dir raten es erst mal mit dem TD-25 zu versuchen - das bekommst du zur Not in einem Jahr immer noch für fasst das gleiche Geld wieder los.


    lg.maze

    Hey Burden-Layke,


    Ein MIDI-Signal enthällt Steuerbefehle.
    Wenn du auf ein Pad haust wird das Triggersignal im Drum-Modul empfangen (TM-2) und dort in ein Midi-Signal umgewandelt welches folgende Infos beinhaltet:
    Welches Pad wurde angeschlagen - jedem Pad ist eine entsprechende MIDI-Note (eine Art ID) zugewiesen.
    Wie Stark wurde das PAD angeschlagen - meistens Werte zwischen 0 und 127 (intern jedoch oftmals 0-255).
    Welche Eigenschaften hat das Pad - das sind Steuerbefehle, die dazu dienen die Eigenschaften des Pads zusätzlich zu kontrollieren - also z.B. offene oder geschlossene HiHat ... oder Cymbal-Sound soll ausklingen oder Cymbal-Sound soll gestoppt werden (Choke-Funktion - also das Abstoppen eines Beckens mit der Hand direkt nach dem Schlag)


    Diese Befehle kannst du dann über ein Midi-Kabel an ein anderes Gerät ausspielen - z.B. kannst du dann die Sounds von einer Software auf einem Rechner erzeugen lassen statt die internen Sounds des SPD-X oder TM-2 zu verwenden - oder du stöpselst dein Drumset an einem Keyboard an und kannst dann mit deiner Trommlerei die Sounds des Keyboards auslösen - oder andersrum mit dem Keyboard deine Drumsounds spielen.
    Deine Idee macht also nur Sinn, wenn du mit deinen 4 Pads am TM-2 nicht die Sounds des TM-2 abspielen willst sondern gerne die Sounds des SPD-X.
    Was meiner Meinung nach schon deshalb irgendwie unlogisch ist, weil du ja am TM-2 die Möglichkeit hast eigene Sounds abzuspielen.


    Vielleicht beschreibst du kurz, was für eine Idee hinter deiner Idee steckt - also wie du drauf kommst?

    Moin,


    meiner Erfahrung nach ist das mit der Kick nicht so wirklich einfach.
    Ich hab auch das hier schon vorgeschlagene RTS-System von R-Drums verbaut und hatte trotz 3ply Mesh Head (in der Regel federn 3ply etwas weniger stark als 1ply oder 2ply) starke Probleme mit dem Rebound auf meiner 22 Kick.
    Klar kann man das im Modul per Threashhold und Masktime einstellen, aber das Spielgefühl ist halt nicht so dolle.
    Ich hab hier wirklich sehr viel probiert - unter anderem hab ich aus einem 20mm starkem Schaumstoff einen 22"-Ring ausgeschnitten und den noch zusätzlich über die 8 Dämpfungs-Pads der RTS-Systems drübergespannt. Die Dämpfungspads hatte ich leicht am Mesh - wie empfohlen - dann mal stärker ... usw.
    Letztendlich hab ich jetzt Einstellungen gefunden, die mir zusagen und alles ist gut ... aber Plug&Play war das bei mir wirklich nicht.


    Vor der Conversion hatte ich einen Bix Beater von Triggera, der den Trigger im Beater selber verbaut hat und hatte somit gar keinen Trigger an der Kick selber.
    Diese Konstellation hat tatsächlich auch schon recht gut funktioniert. Hier hatte ich die Probleme mit dem Rebound auf klassischem Weg gelöst - also ein großes Daunen-Kissen in die Bass gestopft und das dann sogar per dicker Schaumstoffplatte etwas stärker an das Mesh "geklemmt".
    Das war vom Spielgefühl her schon wirklich super.
    Deshalb würde ich aktuell wenn mich wer fragen würde empfehlen entweder einen einfachen Mittentrigger innen zu verbauen oder von mir aus auch einfach einen seitlichen Außentrigger und dann den Rebound versuchen so in den Griff zu bekommen.


    Übrigens ist es meiner Erfahrung nach schon fasst wurscht, ob 18" oder größer - so arg viel kleiner ist das Rebound-Problem auf ner 18" Kick auch nicht.


    Ich hab seit Kurzem auch ne 18" Drum-Tec Diabolo zu Hause und muss schon sagen, dass in Sachen e-Kick nichts auf dem Markt was ich bisher gesehen hab an diese Lösung auch nur Ansatzweise rankommt - die Dinger sind mit ihrer Latex-Schaum-Platte einfach unfassbar gut.
    Theoretisch kann man die Idee aufgreifen und sowas nachbasteln - so Latex-Schaumstoff gibts Problemlos im Handel ... aber das ist halt dann schon ne Menge Aufwand.


    Danke übrigens für den Hinweiß auf die KD-A22 - ich hätte schwören können, dass es die nur für das TD-50 mit USB-Anschluss gibt, aber da hatte ich wohl ne falsche Info.
    Cool, dass die offenbar an jedes Modul dran passt - ist tatsächlich ne Überlegung wert ... allerdings sind 350 Tacken halt schon wieder Roland-Style.


    Viel zu Lange Rede, gar kein Sinn:
    Kick ist einfach nicht ohne - mach doch was du willst - alles wird gut :thumbup: ;) :whistling:

    Hey,


    in Sachen Software kann ich dir da nicht wirklich helfen - das sollte irgendwie eigentlich ganz easy klappen, was du vor hast - muss ein Kollege mal eruieren.
    Allerdings kommt mir der Aufwand für ne Explosion etwas überdimensioniert vor mit TD-12 und Rechner.
    Deshalb hier mal mein erster Gedanke, der mir beim Lesen im Hirn aufgeploppt ist.
    Guck dir mal das Roland TM-2 an - Produkt-Link zu Drum-Tec - das ist genau für sowas gedacht.
    Du kannst da direkt eigene Sound-Files draufladen und dann per Pad abfeuern. Ist klein, Handlich und du sparst dir den Rechner und jede Menge Konfiguration .... und so arg schlimm teuer ist es nicht.
    Nur, falls du es noch nicht kanntest - wär evtl ne einfache Alternative.


    lg.maze

    Ich habe lediglich versucht einen groben Überblick zu geben, was so die generellen Unterschiede sind zwischen Unterklasse, Mittelklasse und Oberklasse.
    Ich hab z.B. gar nicht behauptet, dass beim Fame/XDrum das Rack wackelt, sondern nur generell versucht verständlich zu machen, dass die Hardware und eben manchmal auch das Rack minderwertiger ist bei einem billig e-drum als bei einem ab 1000 Euro.


    Trotzdem du mich da teilweise arg missverstanden hast ehrt es mich natürlich, dass du mich hier in nur einem Post so häufig zitierst und meine Aussagen auseinanderpflückst.
    Ich weiß nicht ob es Civicus hilft, aber dem einen oder anderen Leser hast du so zumindest deinen persönlichen Standpunkt zu meinen Aussagen klar und deutlich vermittelt.

    "perkussiv" wird oft eingesetzt um einen facettenreichen (fuck - schon wieder so ein Wort) Klang zu beschreiben.
    Wenn z.B. bei einem Drum-Set jedes einzelne Instrument einen deutlichen individuellen Klang hat und sich somit alle Toms gut von einander ebenso die Becken gut voneinander unterscheiden lassen und einen individuellen Charakter haben - am Besten noch mit hohem Wiedererkennungswert - dann wird oft von perkussiv gesprochen.
    Percussiv lässt sich in manchen Texten auch mit "musikalisch" austauschen - was ungefär das selbe meint.
    Ein Beispiel:
    Es gibt Abmischungen von Rock-Musik wo man bei einem Drumset einen Fill über alle Tomms nur als tiefes Gebrabbel hört und keine Ahnung hat, ob das nun 2 oder 4 unterschiedliche Toms waren. Die Becken klingen einfach alle schrill und vor allem Laut, aber so dass sich unmöglich aus dem Mix heraushören lässt, ob es 1 oder 3 oder gar 5 unterschiedliche Crashbecken waren und in welcher Reihenfolge.
    Das wär das Gegenteil von percussiv.


    zumindest hab ich das immer so herausgelesen und verstanden.


    Eine Liste mit Begriffen und dazu 2-3 Klangbeispiele wären tatsächlich ein Traum ...