rubeatz: +1
Ich hab mir die auch zugelegt, u.a. wegen Moe Jorellos Bericht.
Große Klasse!
Beiträge von ibins
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Ja, ich hab das. Ein feines, leicht trashiges Splash zum guten Kurs. Empfehlung!
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Größer+schwerer = trockener und weniger wash ?
Es ist deutlich komplexer als das, aber das willste ja auch nicht hören ...
Ich würde in der Natural / Extra Dry / Raw - Ecke schauen. -
Hat / hatte Trommeltom nicht ein Mark V? Frag den doch mal.
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FOX: Bertram Engel ist seit 2006 bei DW, ist das "hopping"? Ab wann "hoppt" man denn so als Drummer?
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Das nennt sich Gaffa mit Taschentuch drunter.
Dazu kann doch bestimmt De Maddin was erzählen ...
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Moe Jorello: Cool Yamaha Stage Custom - the drum to beat
(ich hatte selbst mal eins, das war wirklich gut)@ Hebbe: Wo ist der Herr Zorn denn bisher endorsementmäßig "rumgehoppt"? Ich kenne ihn nicht so gut.
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Wer von den ganzen Verarbeitungs-Spezialisten hat denn schon mal ein Gretsch USA Custom eingehend unter den Fingern gehabt ? Also aufgebaut, gestimmt und ausgiebig gespielt, am besten im direkten Vergleich zu einem SQ2 ...
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Gewa G9? Datum 12.12.16? Zeitmaschine?
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Ich halte den Laden für nicht besonders seriös.
Dafür habe ich Gründe die ich aber nicht in diesem Forum posten möchte. -
fwdrums: +1
Warum man dieses jahrhundertealte Klangholz (Violinen, Bratschen, Celli, Kontrabässe) nicht schon längst für den Schlagzeugbau entdeckt hat, weiß ich nicht.
Ich habe die Wild Spruce Snare und bin hin und weg von Klang, Optik und Verarbeitung. Respekt TAMA! -
Samuel, check doch mal Revolution Stickbag RSS Silo, liegt bei 39 EU.
Finde ich persönlich hervorragend. -
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Ich habe nie anders gespielt und auch nie anders gelernt. "Rechts rum" hat sich immer gut angefühlt, alle anderen haben auch so gespielt. Nur einer der großen Heroen meiner Jugend (Ian Paice) hat "links rum" gespielt - das hat mich aber auch nicht animiert, links zu spielen.
Meine Frage wäre im Moment (wie gesagt, nach vielen Jahren): Wenn ich wechseln würde - was würde ich gewinnen, was würde ich verlieren?Ich bin ein einigermaßen solider Rock- und Popdrummer, der mit bescheidener, aber funktionaler Technik alles spielen kann, was meine Band(s) so brauchen. Technisch weiterentwickelt habe ich mich (leider) zuletzt nicht mehr sonderlich. Dafür wurde ich musikalisch besser: Dynamik, musikalisches Verständnis, Zusammenspiel - das sind im Moment meine Themen.
Und das schätzen meine Mitspieler wohl auch an mir, außerdem scheine ich ein ganz verträglicher Zeitgenosse zu sein und habe noch Stärken in der Organisation von Gigs und in der Beschaffung von technischem Equipment für die Band.
Mit anderen Worten: Der Wechsel meiner "Händigkeit" in der vagen Hoffnung auf eine bessere, vllt. schnellere Technik ist nicht meine Baustelle. Das ist natürlich lediglich meine ganz persönliche Sichtweise auf die Dinge.Erwähnen sollte ich vllt. noch, dass ich zwar Linkshänder bin, aber "Rechtsfüßer" (Sprungbein, Schussbein beim Fußball etc.). An meinen "starken" rechten Fuß gehört also mMn die Bassdrum - voila, daher mein Setaufbau!
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Geht mir genauso, schon seit vielen Jahren spiele ich als Linkshänder rechts, übrigens auch Gitarre und Bass. Fühlt sich absolut normal an, mir fehlt da nix.
Frau Kerber spielt als Rechtshänderin mit links Tennis und hat es bis zur Nummer eins gebracht.
Es geht vieles ... -
Ja, in der Tat, ich poste hier als einer, der nicht die große Kenne hat von Latenzen, Buffergrößen, Portzuweisungen etc.
Ich poste hier als einer mit reichlich Live-Erfahrung, der weiß, wie hektisch es werden kann, was alles schiefgehen kann (und nach Murphy auch schiefgehen wird).
Mir ist schon klar, dass das hier die Spielwiese der Freaks und Nerds ist, da habe ich in der Tat wenig zu kamellen.
Aber solange Software-Drums nicht einfach "Plug & Play" funktionieren bleiben sie für mich genau das: Spielzeug für Freaks und Nerds.Ich bin aber gespannt und offen für die Erfahrungsberichte der Software-Drummer, die mit ihrem selbst konfigurierten System jedes Wochenende auf die Bühne gehen. Und dabei mit Stromausfällen, Einstreuungen von Licht und Effekten oder versehentlich herausgerissenen Kabeln souverän umgehen ohne dass die Performance darunter leidet.
Ich mag Software Drums sehr. In meiner DAW und in einer kontrollierten Umgebung. Live will ich Ausfallsicherheit und Stressfreiheit. Ich erinnere mich mit leichter Belustigung noch gut an das Eingeständnis von Trommeltotti, das er live niemals sein vehement hier propagiertes Softwaresystem einsetzen würde, das sei ihm dann doch zu unsicher.
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Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass Software Drums unglaublich leicht einzurichten sind, super stabil laufen und gerade für Live-Anwendungen aufgrund ihrer hohen Ausfallsicherheit tausendfach eingesetzt werden.
Wahrscheinlich überlegen die bösen Roland-Verantwortlichen schon, die Modulproduktion komplett einzustellen und gemeinsam Sepukku zu begehen ... -
Was hast du da für ein Tuch zwischen FuMa und BD-Fell?
Coole Setfarbe, schöne Becken -
Ich bin ja schon lange mit der Yamaha HS650a sowohl gewichtsmäßig als auch von der Stabilität her sehr zufrieden.
https://www.thomann.de/de/yamaha_hs650_hihat_staender.htm -
Jetzt mal ernsthaft: Ich bin mir sehr sicher, dass wir mit unserer Amateurtruppe bei unseren halb-privaten und Kneipe-um-die-Ecke-Gigs noch nie einer Jazz-Truppe einen einzigen (gutbezahlten) Gig weggenommen haben, bloß weil wir für lau oder den Hut gespielt haben.
Never ever!