@ Mattmatt
Eigentlich bildlich/optisch das Wesentliche, mit wenigen Worten gut rüber gebracht.
Den Fokus, mehr weg von "rein Rhytmischen", auf Melodie gelegt. Da bieten sich natürlich eher üblichen Melodie Instrumente an.
Ob getrommelt , geschlagen, gestreichelt, gewischt, getippt, gezischt (HH), spielt ja keine Rolle.
Die Gitarrensaiten schlägt man ja auch an, mit den Fingern.
Also einfach mehr Melodie auf`s Set bringen.
Mehr Noten oder auch pausen
Zur ganz einfachen Übung, mit den Händen, speziell den i.d.R. jeweils fünf fingern,
einfach auf den Tisch Melodien mit den Fingern geschlagen, oder über die bis zu fünf Fingern, gerollt.
Nicht einfach nur rhythmisch "bum tschak bum tschak"....bumbumm tschak, ö.ä. sondern als Melodie, aus dem Kopf, mit einer Hand auf den Tisch gezaubert.
Da geht einiges, das trainiert die Verarbeitung inkl. Muskel-/Signalansprache, Schnelligkeit und Kreativität, erst mal vom Kopf her.
Da wird einen nötige Schnelligkeit und Reaktionsvermögen bewusst. Das aus den Fingern der Hand aufs Set zu bringen und zu verteilen ist dann nochmal eine Andere Geschichte
und um einiges schwieriger.
Mehr Schnelle Noten oder auch nicht Noten, Pausen, wo jeder Einzelschlag Bedeutung bekommt - is doch dann Summa summarum Melodie,
und nicht nur den Rhythmus als teil der Melodie wiedergeben.
Aber wie auch schon von Vorrednern erwähnt, die Fehler und Dinge die nicht so klappen, einfach zu seinen Gunsten für eigenen Kreativität nutzen, kleine Korrekturen von
gehört/wahrgenommenen Unpassenden, einfach ein wenig anders Setzen, so das als besonderen Akzent oder, auch Wechsel zu anderem Groove aus einem Schlagfehler,
dann wieder passt.
Gerade beim Solo, wo man alleine vorgibt ist das ja weniger ein Problem, als beim Spielen mit Anderen.
Mit lernen aus Büchern tu ich mir persönlich schwer, ich brauch unbedingt was zum Hören, zusätzlich mit Sehen ist`s noch besser.
Lesen, rausfiseln, gucken, das lenkt zu mich zu sehr vom wesentliche ab, so multitaskigfähig bin ich nicht, des kann ja dann, so nicht grooven.
Die eingesparten Ressourcen fürs, Lernen im Extremfall auswenigglernen, besser zum einstudiern für flüssig weiche Bewgungsabläufe nutzen, Bewegung is auch gut Fühlbar
fürs Gefühl.
Halt wie z.B. wie das Lieben, nicht das Leben aus einem buch lernen zu wollen.
Und eigen ist wie schon erwähnt auch nett, ich bin da doch eher Meinung bei @ Mattmatt, aber jeder lernt Anders. ![]()
Edith ja und natürlich viel gute Musik hören, un die wohlwollenden Melodien im Kopf, dann als Herausforderung angehen.
Was Erzählt der der da am Anfang von Music
https://www.youtube.com/watch?v=8KSSDpV9wxw
wers Album nicht kennen sollte mal hören, auch für Orchestertrommler