Beiträge von orinocco

    Ich hatte mal als Kind so ein kleines Casio Keyboard, da gab es 5 grüne Tasten: BD, Snare, HiHat, Crash, Ride. Die HiHat machte tsssch, das Crash wääääsh, das Ride piiiiing. Und es gibt Menschen, die wollen einfach nicht sehen/hören, dass ein Ride mal Crashhh macht oder ein Crash mal ping, und schon gar nicht darf dann eine HiHat Crash machen!

    beginnt mit einem etwas Größeren " "keyboard" "

    Sizzle Cymbal Soundcheck - Marble Machine #73 - YouTube

    Klar kann man ein HiHat als Akzent in einem klar definierten geöffneten Zustand ordentlich anstupsen.

    wie "klar" ist der klar definierte Zustand und wie bewerkstelligst du Den, und wenn, wie das er beispielsweise ziemlich gleich zumindest ähnlich klingt.

    wie von einem Instrument


    ich google jetzt mal sizzle sound

    und dann

    noch crash sound

    ;)

    l.g.

    @ Drumstudio

    und

    Eines langt doch, kein Over..... -dingsbums. ;)

    Imho

    ......egal bei welchem Lied, eine Klopause würde ich mir bei so ner Veranstaltung, wo man nur Auslagen hat,

    und Geld mitbringen muss auf alle Fälle gönnen, während des "Höhepunktes" des Auftrittes, selbstverständlich.


    Irgend wie will und muss man ja auffallen, in der Masse.

    will ja nicht untergehen. Weil schließlich und Wenn die schon mit einem Rechnen. Und überhaupt ausser Spesen......etc. ;)

    ......würde das denn mit gummitellern überhaupt, gehen, edit so oder So :P ;) ;)



    der Toni sagt, nah aufgenommen kann das Hihat schon seltsame töne von sich geben. und die kleine stören.

    evtl. weiter weg (aussenstehend) und waagerecht - horizontal, und dabei gleichzeitig über die Kleine hinweg, gezielt, könnts evtl. Was werden - Möglicherweise

    DAS Hihat als Crash :thumbup:

    Nö, ich werds zumindest nicht bei Nicht Aufnahmen, nicht unterlassen, und bei Aufnahmen nur wenns den Toni stört.

    Die Hi-Hat überspricht ins obere Snare-Mikrofon

    nö, das glaub ich nicht

    Kornintenkakermodus ON: : die Hi-Hat wohl eher nicht - naja vielleicht ne laute Mechanik, ohne Anschlagasfilz, Ungeölt etc.

    Das Hi-Hat möglicherweise schon. ;) l.g.



    edith: meint ein schweres "Gib Ihm HI-HAT" wird Wohl schwer Crashbar sein. Ein Leichteres kann sehr schöne Akzente Setzten, wie ein "Extremes ultra Fast Crash"

    imho sogar ein 13er (vor allem mit Rods - ne nicht den BD Schrauben, nur zur Sicherheit)

    Gut für Wen oder Was?

    das wäre erst mal eine imho eine Entscheidende Frage


    - gut zu spielen

    - gut zu verkaufen (Verkaufzahlen), Erfolg, Geld damit zu machen etc.

    - für ne große Masse ansprechend

    - gut für mich rein persönlich, für meine Ohren, Gefühl, meine Seele, mein Kopfkino, mein Erinnerungen etc. pppp......einfach für mein

    persönlich "Innerstes" - da muss was passieren.

    edit: sehr oft gefällt so etwas auch noch nach Jahren oder ne lange Zeit.

    imho, ich brauch z.B. nicht unbedingt Text oder ne Geschichte, und Bewegen oder Tanzen muss ich dazu auch nicht


    edit: evtl. auch Wann ?

    würde ich es einfach mal mit einem Gewicht probieren

    Stimmt. 2kg-Eimer in der Bassdrum wie bei Simon Philips sollte reichen und wirkt professionell :D

    ein parkendes Beingewicht, auf dem Master, wie schon angesprochen sollte auch reichen.


    Ansonsten ""Professionelle "" dürfen sich dann zusätzlich noch Gewichte um die Fesseln schnallen, dabei bitte Bedenken, das auch die Muskelmasse am Bein noch zunehmen könnte bei solcher Art des Trainings, nicht das dann am Schluss die Fersenachsen der Maschine oder Lager Unterdimensioniert sind und verbiegen.

    Der Arsch, die Schlagfellseit geht nach oben, und nicht die Kickdrum rutscht nach vorne weg ?

    Das was auffällig war, dass es beim treten des Slaves am stärksten war-da kann das Hauptpedal ruhig in der Luft hängen.

    Ich Frage mich, ob man mit einem Schlägel in der Hand genug Wumms in die Bassdrum rein bekommt. Die Doppel-Fuma mal komplett abschrauben und dann mal ordentlich aufs Fell hauen. Darauf achten, dass die Bassdrum auf der Schlagseite exakt gleich hoch steht. So könnte man ne "defekte" Fuma ausschließen.

    bei gleicher position der Hand (Handgelenkes), des Drehpunktes des Schlägels, der Schaftlänge des Schlägels also die zusäztliche Handlänge nicht vergessen.

    Glaub ich nicht.

    ich hätte da eher bedenken mir dabei irgendwo etwas auszurenken :) ;)

    Mit ner Aushohlbewegung des Arms über die Schulter bewegt/gedreht schleiß ich aus das ist ja in keinster Weise nie nicht vergleichbar.


    Mit ausladender raumgreifender Armbewegung und passendem HandSchlägel würd ich sonst vermuten sogar noch mehr (edith wumms) ^^


    Und 26x 14 Tiefe sind ja auch kurz gehalten aber hoch (ja man beachte den Schlankheitsgrad), sind i.dr. Regal anstandslos bespielbar, vermutlich auch - ach was gewiss mit Einer Rastbaren Beinstellung des Winkels betreffend spielbar, und da ist in der Regel die aktiv Wirkende Schaftlänge nicht selten grösser.


    l.g.

    .......Intarsien nicht zu vergessen

    Kosten 3290 EUR.

    .....also bei den preisen erwarte ich eine zwischengebaute vibrationsdämpfende Hardyscheibe, oder ne Längenausgleichende vielverzahnte Zwischenwelle,

    hochleistungsgeschmiert, versteht sich und gewuchtet, Mit Berechnungstabelle für unterschiedlichste Ankoppelung für verschiedenste Arbeitswinkel des Beaters.

    damit die Trommel nicht in Schlingern, Hüpfen oder sonst was gerät.


    Mindestens aber ne Höhenverstellung Säule. :) ;)

    in die Eine gewünscht Gebrauchs Position schon, aber zu was unterschiedlichste, oder sogar stufenlos Winkelverstellung, der Haxen

    ein zusätzliche Fehlerquelle. ein egut nach vorne gerichtete Winkelung reich doch.

    Flügelschrauben zum aufdrehen ohne Werkzeug, zur Verstellung in die Transporposition, nach hinten Parallel des Kessels oder fürs z.B. Case

    oder Transportbehältnisses.


    Lt aussage des TS steht die BD vorne Stabil mit den Dornen im Teppich, Der Arsch, die Schlagfellseit geht nach oben, und nicht die Kickdrum rutscht nach vorne weg ?(


    Die Drumcraft sind verstellbar


    na gut - dann geh ich jetzt nochmal hoch, obwohl ich an dc gerade war - bis gleich


    Nö- bei mir nicht, dann sind bei dir andere verbaut. die sind in einer Arbeitsposition Rastbar, in mehreren Positionen, zum Transport nach hinten, und einer Position mit den Beinen für verkehrtem Aufbau, beine "hinten" also in Richtung Fahrerposition, dann aber auch schräg nach vorne zeigend.

    Alternativ ganz nach vorne gerichtet als "Hörner" ^^ ;) ins Publikum , oder evtl. für nen hochkantigen vertikalen gebrauch als Bass - Trommel.

    edith übrigens komplett abgeschraubt, und die Rasterung beäugt.


    Premiumherstellern mit Skala

    ja ja diese eckigen, die an hänge Federwaagen erinnern. :whistling:

    .....noch ne frage ich hätte, ist jetzt auch bei den nylonbesen geblieben,

    oder sind s die "Schlaufensticks" oder "Reisigbesen" oder Hölzerne "Zahnstocher" geworden.


    Also ich liebe ja den leisen Klang meiner gebündelten Rod`s, am Großen Besteck.

    bis auf dem 13er aufgeständerten Tom, da passt die Befellung, rein akustisch nett ganz für jedes Genere.

    Für modernes Poppiges ein optimaler akzent.

    ich kann mich nicht für ein Fell entscheiden, tendieren tu ich zu PS3

    @ trommla

    .dann schau mal bei hochwertigen spurs- oder german engineered Drums ;) ;)


    ja aber ich glaube im Verlauf des Threads hatte Der TS die varabilität der Beine ausgeschlossen wenn ich mich nicht täusche :/

    l.g.


    btw. die trommel dürfte ausserdem ne relativ tiefe sein, allerdings vermutlich eher auch ein Leichtgewicht, wenige fünf und ein paar zerquetschte mm stark

    kellerkessel, nur so am Rande dafür zwei Lugs mehr.

    ich hab das Problem, dass meine Bassdrum hüpft. Allerdings nur, wenn der linke Beater auftrifft.


    Das ist auch nur so, wenn ich heel up spiele. Also wenn der Beater richtig aufs Fell donnert. …ok, nicht „donnert“. Aber eben normal bei heel up.

    Wenn der Beater nur so leicht aufs Fell trifft kommt das Phänomen nicht so stark.


    Ich hatte das Slave Pedal schon mal ganz langsam getreten und versucht Druck aufzubauen. Quasi um zu sehen wann genau diese Bewegung der Bassdrum kommt. Aber komischer Weise drückt sich dann der Beater nur ins Fell rein.

    aktion gleich reaktion, bei langsamen treten schwingt das fell, nicht so auf also auch aus der Trommel,

    ich würde deshalb nicht ausschliessen das der Beater unten evtl. doch zu lang über steht.


    Bei heel up und stark getreten schwingt sowohl das Fell stark nach aussen, als auch der Beater stark bis möglicherweise in die 9 Uhr position (annähernd waagrecht zurück ,lupft die BD mit dem ende des Schaftes nach oben hoch.

    Das meist verundete Endstück am Beater, hat evtl. noch keine Kratzspuren am Hochwertigen Fell hinterlassen, die haben teils "Display Kratzschutzfolein Qualitäten".


    Schade das man das video nicht wie über yt lansamer abspielen kann und Bildweise vortasten kann, dann könnte man da evtl. was erkennen.


    Die Gelenke soweit in der schnelle Erkennbar sind regelrecht montiert, und in phase. So in position angeschlossen, wie auch bei vielen anderen Maschinen auch.

    Die ABwinkelung am Master erscheint nur geringfügig kleiner sollte also i.d.r. keine ganz so grossen auswirkungen haben.

    evtl. lässt die sich aber auch über den Mehrkant, auch versetzt anbriegen , was evtl. eine optimierung bringen könnte,

    Bloß dann wärs ja bei anderen Maschinen auch der fall, und ne mechanische Untat, die so bei anderen so auch anzubringen.


    Vielleicht mag ein Mathematiker mal berechen bei welchen, Lastwechselbedingungen wie am optimalsten Welle angeflanscht werden sollte bei welchen Winkelgraden

    Bewegungspielraum (Aushohlwinkel, Arbeitswinkel des Beaters). Die Höhe liegt ja zumindest in einer Ebene (Waagrecht), das sollts zumindest einfacher machen.



    Das das Slavepedal nicht aufliegt, ist auch nicht erkennbar, evtl. hakt irgend ein Lager und baut doch Kraftspitzen auf um die Schose bei kräftigen antritt auf gehn zu lassen.

    ich bin mir fast sicher, das bei meinen BD, die Beine bezüglich des Winkels fest einrasten, da lässt sich variabel nix, einstellen.

    Vermutlich auch bei zumindest einer deiner BD @ trommla dürfte das der Fall sein. ;)

    So und jetzt geh ich mal hoch und guck mir das mit den Beinen mal an - bis gleich zum Ergebniss - edith.


    So - also die Rasten bei mir bei Beiden KD`s, in fester Position ein, das Spiel der Beine bezüglich des Winkels, betragen so weit festgedreht das sie noch zu bewegen

    sind, nur wenige Millimeter, loser geschraubt täuscht das Spiel mehr vor, was sich beim anziehen auf wenige mm verkleinert , was auf eine Verzahnung hinweist.

    Zur Not wirfst du einfach ne Gehwegplatte in die Bassdrum

    ....den Fuss auf dem Master stehen lassen (ablegen) könnte auch schon helfen. ;)


    btw. der Slave Schlägel sitzt doch tiefer, könnte es evtl. sein, dass der Schaft so nahe bei 9 Uhr Stellung des Schlägels, evtl. unten zu lange raus

    steht, um ganz wenige mm, und die BD bei zurückkommen des Schlägels bei um die 9 Uhr anlupft.

    Nur gering, so das noch keine Schleifspuren/kratzer am Fell zu erkennen sind. :/


    obwohl bei ner 10er Teilung scheints ja doch ein grösser Durchmesser der BD zu sein, da solten die Schlägel eigentlich nicht "zu Tief im Köcher Stecken" um unten

    zu lange über zu stehen, um am Fell an zu gehen.


    und Zur Not die Federspannung des Slaves so zu verringern, dass ohne Belastung des Masters, die BD dadurch nicht angehoben wird.

    die Höhe der Auflage, jeder Maschine ist unterschiedlich, optimal ist wenn der Spannreifen, verwindungsneutral, parallel

    auf der Auflage aufliegt, allenfalls minimal "überspannt" sodasss die fussplatte gegen den Boden gehalten wird.


    Aus dieser verzugsfreien Montage am Spannreifen ergibt sich imho auch die Ausfahrhöhe der Beine.