Beiträge von orinocco

    Imho Beides, Mit und Ohne (original Drums), mal so mal so Nutzen und Üben.


    ein Beispiel wie ich finde wo es Mit, gut helfen kann, ist das Gefühl dafür zu bekommen

    beim gezielten setzen zeitlich "Hinterher" spielen, das muss nicht mal am Set sein,

    immer wieder anhören und gezielt minimal danach setzen. so das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


    Ist schwer zu beschreiben, also auch aus dem "Hudeln" raus kommen.

    Ähnlich so, wie wenn jemand am Startblock hockt auf den "Schuss" Wartet und dann Durchstartet.

    Also nicht zu früh aber auch nicht gleichzeitig mit dem Startschuss,

    in dem gemeinten Beispiel/ Fall, so minimal danach.


    Manche vorgestellten Sachen, im Netz mit Original Drums in der Aufnahme, würd ich manchmal gerne rein ohne,

    Originaldrums, hören wollen. Manchmal langt aber auch schon sogar nur das Hinsehen.

    Das Ziel, Vorhaben, vorh. Equipment und Räumlichkeit bzw. RaumKlang weist evtl. den Weg.


    Drummix als reinen Drummix für z.B. eine Drumset Präsentation, oder

    als, für spätere Verwendung im Kontext mit Band,

    hier evtl. zu unterscheiden, ob Einzelaufnahme der Beteiligten, oder Einspielungen gleichzeitig mit der Band.


    Drummix evtl. auch nur für einen selbst für Playalongs evtl. "speziell" über "In Ear"


    Nils hat schon angesprochen, welches Stereoverfahren, Intensitätsstereofonie, oder mehr Richtung Laufzeitstereofonie.

    Also evtl. auch mal etwas mehr mit Delay, nicht nur Panning arbeiten.

    Also da werden teilweise auch zwei Aufnahmeverfahren z.B. XY, A-B, gleichzeitig gefahren.


    Bei so Vintage Sachen wird, ja auch mal gerne von üblich gebräuchlichen vorgehensweise Abgewichen.


    Ja ruhig mal von den üblichen Sachen abweichen Probieren, auch mit der Mikrofonwahl bzw. auch in Kombi mit deren Charakteristiken. Und wie im Vorpost schon auch erwähnt der Positionierung - z.B. "Underhead"

    Und Wohin beim Dirigenten auf die Stockspitze oder den Rhytmischen KörperBewegungen oder konzentrier ich mich lieber

    auf sein "Headbanging", Eine elektrisches buntes Flackerlicht Pult ö. irgenwas ähnliches am Set, Wär vielleicht was.

    Läuft da wenigstens ein Cusor mit, bei den Noten damit ich wenn ich mich mal Verschiel Weiss wo ich bin.

    Oder besser die Anderen - und Gleichtsichtbrille Also auch noch :) ;)

    Dann Frag ich mich manchmal warum man eigentlich am Üben ist, wenn`s mit Noten immer so viel schneller und einfacher geht.

    Zitat erst Vorspielen muss, ob das ne Gerätschaft, ein Mitmusiker oder ich selbst bin muss ich mirs Vorspielen, in den meisten Fällen üben.


    Normfaktor, muss ein Orchestermusiker eigentlich als Drummer auch Melodiinstrumenten Noten beherrschen oder auch Umgekehrt.

    Gut die Notenwerte.......mmmmmmhhh :/

    In der Melodie iIstrumentenversion, kann das z.B. die Länge eines Anblastones bedeuten, in der Rhythmusfraktion, (die Trommel auf mehr Sustain umstimmen wohl eher nicht ;) ),

    na vielleicht mehr die Abstände oder Pausen in denn man Nix anschlägt, also nicht mal spielt.


    Und ne einheitliche Notation gibts ja meist auch nett mal. Man Wieviel "Morsealphabete" und Kürzel Vokabeln man da lernen muss.


    Ich glaub ich hab mal gelesen, in so ner wissenschaftlichen Abhandlung , dass man von Geburt an Gehörloser zwar Schreiben oder Lesen lernen kann,

    aber Sprechen nicht.


    Viele der Grossen und ganz Grossen Meister sind ja im Laufe ihres Leben erst Taub geworden und haben Meisterwerke geschrieben und wohl auch im Kopf

    gehört, hatten aber Zuvor wohl viel Übung und zumindest schon mal im Leben Gehört.


    Wo schau ich den nu im Orchester hin, In die Noten, auf den Dirigenten, oder aufs Fell, Becken oder Stockspitze.

    Ohne Üben Spielen egal, mit oder ohne welchen Krücken wird wohl nett viel Draus werden.


    Also spielt die Art der "Krücken" vermutlich keine so entscheidende Rolle.

    Bum Chack oder, Bumm bumm - Zack, oder bumbummza(c)k, buuuhm.......buuuhm, Tsch, da hab ich nen Klang, zumindest gedanklich im Ohr sogar ohne zu hören.

    Bei einem Kürzel oder einem Zeichen nicht.

    Sprechen tu ich tagtäglich, da muss ich mir nicht das Umlabeln von Zeichen Zeichenkombinationen merken und Drauschaufeln,

    Üben und vor allem Abgleichen im Bewegungsfluss, auch Mitmusikern muss ichs sowieso.


    Imho: In der Zeit ich mir das Notenlesen Draufschaffe, hör ich mir`s an, spiels mir selber vor, egal ob jetzt mit oder ohne Noten oder Tttttsss......Bum Zack.

    Üben und wiederholen einstudieren bleibt nett aus.


    Es wäre schön wenn ich nach Noten Spielen könnte, aber mehr wie Fürs entziffern wo ich Drauf hau langts net wirklich.

    Zum richtigen lernen wars mir nie wirklich Wichtig genug.


    Und Was ich nicht Weiss macht mich in der Regel nicht Heiss.obs der Zuhörer Weiss und wenn obs ihn Stört.

    Heut hast aber das anderst gespielt wie auf der Platte, hat mir sogar besser Gefallen, oder war nicht Dolle


    Und je nach Kulturzugehörigkeit, darf man ja Musik, Trotz der Universalien unterschiedlich Wahrnehmen - also nicht wundern wenn man nicht Alles oder auch nicht

    Gleich, nicht nicht "sofort", oder auch Anders Raushört. :) ;)


    Edith soll schon Leute gegeben haben, die wegen Dem Notelesen, der "Appetitt vergangen" die hin geschmissen haben, heutzutage ist man bei "Lehreren" da Gott sei Dank Toleranter,

    also kann ja frei entscheiden.

    Friesendrummer

    das mit dem "Mitsingen" oder auch gedanklichen "Mitsingen" gefällt mir, (Einzelinstrumenten Lautsprache, leichter wie Hyroglü(h)Fen umzulabeln und umzudenken

    in was Hörbares bzw. gedanklich Hörbares).


    Gedanklich Hörbar auch nur wenn ich zumindest schon einmal Gehört habe. Ob es langt eine Hieroglyphe, nennen wir sie mal beispielsweise Note, nur einmal im Leben gehört zu haben. Oder auch mehrere Noten, die ich zusammensetze was ja Musik wäre. Eine Gewisse Übung (lernen) braucht man, aber und wieviel.

    Jetzt "Produziere" ich ja, die Musik für Andere zumindest nicht mit den Ohren, oder nur alleine mit dem Gehör, im Normalfall mit irgendwelchen Körperteilen, in der Regel Gliedmaßen.

    Abgleich Beobachten (Aktion- gleich Reaktion) mit z.B. den Gliedmaßen. Also auch in Kombination mit dem wahrgenommenen

    Gehörten.

    Gibt z.B. durchaus Beispiele wo, Gehörlose, die zuvor Gehört hatten, weiterhin Musik machen können.

    Ist ein ganz Interesanntes Thema mit dem Hören, und Hörwahrnehmung, speziell auch Musikwahrnehmung.

    Gibt da mittlerweile Interessante Wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, aber auch nicht abschliißend Alles, vor allem eindeutig geklärt.


    Egal welche "Krücken" man für das Ziel wählt.


    Das mit dem Videos - Na ja :/ ?

    da brauchst schon Gute Qualität der Aufnahmen, in den Zeitlupen,

    da passen teils ja Optik Anschlag und Ton, nicht mal.


    Zum "Mitsingen" in Zeitlupe, je langsamer die Zeitlupe, desto Höher der "Pegel" könnte dabei evtl. "Hilfreich sein - Nein,.... nicht derer in db

    den mein ich nicht. :S :) ;)

    Ja da hast du schon Recht mit Logik kommt man in der Geschichte nicht wirklich weiter, das wäre

    wohl eher der Kategorie "Missverständniss. zuzuorden wenn man mit Logik da ran gehen würde ;)

    "Könnte" - kann immer viel Wenn nicht sogar "Alles", mal mehr mal weniger gut.

    Könnte, könnte sogar auch in der Threadüberschrift vorkommen.

    Ja ne schon richtig erkannt, mit DEM (seinen/meinen ) Geschmack, also nur mehr als persönliche gesammelte Erfahrung zu betrachten.


    Der aktuelle "Börsenkurs" steht heute Sonntag Aktuell um 9:20 Uhr

    861 zu 172


    Um der Sache evtl. näher zu kommen, könnte man, schon wieder "Könnte" , eine umFrage machen,

    Wie oft evtl. ein Ride (sogar gleichen Modells) gegen das Größere oder auch anderes (Modell) Grösseres getauscht wurde.

    In anzeigen für den Grund, hab ich in Erinnerung den schon öfter gelesen zu haben.


    Oder auch an die Besitzer gleicher Modelle, ob se lieber dann zuerst das kleinere oder Grössere abstossen würden.


    Und ob die Anschaffung unter vergleich der Grösse statt Fand oder ne Budget Frage, oder halt einfach zu verlockend

    gutes Angebot war.


    Imho!

    Also ein 20er Ride (als Ride), würde mir zu einem 18er Signature Full Crash, eher weniger in den Sinn kommen.

    Zumindest kein "Normales Mainstream Becken", weil sonst könnts passieren- wie gesagt könnte

    das du das 18er Crash lieber ridest als ein 20er "Mainstream Ride".


    Evtl. ist zu Anfang, sogar wirklich ganz zu Anfang in dem Fall, das Ride wirklich gar noch nicht nötig.


    Imho: Also da würd ich wenn schon lieber zu einem mindestens 22er tendieren, ausser der Preis ein Angebot für ein 20er ist ausgesprochen gut.


    Imho die Singnature Crashes so wie ich sie bisher kennen gelernt habe lassen sich gerade, bei eher leiser Spielweise (also evtl. auch z.B. in heimischen Gefilden, Proberäumen oder eben allgemein. kleineren Räumlichkeiten)

    auch ganz hervorragend riden.

    Ich behaupte sogar u.U. bis zum 17er Crash runter.


    nur nochmal Nebenbei:

    Wenn`s also von der Grösse eher noch kein 24er werden sollte, bin aber immer noch der Meinung das 24er Paiste Giant Beat könnte wirklich Freude dazu bereiten,

    die Teller sind ja nicht viel schwerer wie so manches vorgeschlagene 20er in höher angesiedelter Grammatur. Man muss ja nicht so dolle crashen damit,

    kannj ja auch u.U. erst mal wirklich nur mehr als Ride dienen.


    Heute ist ja schon Samstag die Becken sollten, ja laut Eröffnungspost eingetroffen sein.


    Da kann man zur Praxisfindung und Abgleich ja auch mal, mit den vorhandenen Becken und Was Videos (gleiches Becken) im Vergleich so hergeben anhören.

    Ja vielleicht habt`s ja recht, (war nur ne weitere Möglichkeit Ooption)

    antesten und Anspielen im Laden ist wie schon auch gesagt mit sicherheit nicht verkehrt.


    Hamm dich die Kollegen im PR nicht spielen lassen, sooo Was.

    Wars vielleicht eine Heavy oder Power Ausführung, wollst es DurchCrashen,

    oder Andere Frage, mit welchen "Hölzern" warst da am Werk. :) ;) ;)

    Wie oft muss man so etwas wohl Üben oder gespielt haben, um es genauso So, bei jeder Show oder Gelegenheit wieder zugeben.

    In der Praxis, ist es ja nicht selten das unterschiedliche oder auch abgespeckte Variationen auch von Tonträger zu Tonträger unterschiedlich dargeboten werden.


    Und Notationen werden ja nicht selten unterschiedlichst zu Stücken auch angeboten.

    Meistens auch nur, in sag mal in relativ abgespeckter Form, von Was man anspielt mit Notenwert, Sticking, Handsatz, Dynamik

    etc., was noch alles gibt, das ist ja meist eher die Ausnahme, von daher finde ich Hörbeispiele schon wichtig.



    Manchmal stellt sich mir die Frage, ob zumindest manches so gewollt wegen dem Klang wieder gegeben wird oder weils je nach Gegebenheit einfach (evtl. auch nur heute und gerade jetzt) so einfach und Gut von der Hand Geht und läuft.


    Ein Unterschied/Gegensatz wäre dann ein Notiertes Meisterwerk mit Noten, wo der Dirigent oder Kapellmeister, auf die 1:1 Wiedergabe eben besteht. Da ist natürlich wichtig wenn man gut im Notenlesen ist.


    Also mal Völlig wertfrei betrachtet, so zur Überlegung.


    Ich mein, nichtselten liegt einem persönlich evtl. genau ein kleines Detail in einer "Geschichte" nicht, vom Handsatz Sticking vielleicht etwas anders ausgeführt, nach persönlichen "Wie es einem mehr liegt, oder eben von der Hand geht".

    Muss die Sache nicht unbedingt "schlechter" machen, zum Teil sogar auch evtl. noch gehört Interessanter.


    Wiederum sich an etwas 1:1 orentieren zu wollen, mit den evtl. "Fehlern" /Unzulänglichkeiten zu spielen bzw. zu Üben, eröffnet

    auch Neues Kreatives.


    Alleine zu Hören, kann mitunter dabei helfen Strukturen zu durchbrechen


    Edith, das mit dem Hören und Spielen können, oder auch umgekehrt, in Verbindung mit Notieren oder Transkripieren.

    Ist so ähnlich wie Frage was zuerst da War die Henne oder das Ei. ;)

    Gefällt mir ist Toll, motiviert gleich zum Mitmachen

    und geht echt gut Von der Hand, da ist man sofort drin.


    Auf dich scheints auch schon nach kurzer Zeit son n e Art Hypnotische Wirkung zu haben, weil irgendwie bleibt man

    mehr dem "Monotonen" Charackter Treu, der dieses gewisse Feel erzeugt, obwohl mans auch gut "aufbrechend" umspielen,

    oder "ausschmücken" könnte.

    Als erstes Ride ein 24er? Nicht dein Ernst.... =O

    Ich, versteh schon, das klingt irgendwie übertrieben aber, so meine Überlegung mittlerweile dazu,

    früher oder später landet man dann doch, nicht selten - gut nicht immer, bei den Großen.


    Hat den Vorteil, man kommt selbst unabgenommen, z.B. im Freien oder auch in einer Lauten Band durch.


    Das Giant Beat funktioniert bei leiser wie auch Lauter Spielweise. Studio als auch Livequalitäten werden denen schon immer bescheinigt.

    Laut Homepage Lautstärke Medium.

    Und wenn man sich da durch die Grössen vergleichweise mal durchhört, (auf der Homepage) klingt das (gut- imho) einfach auch am schönsten.

    auch in der Praxis, immer wieder positiv aufgefallen in der Grösse.


    Preislich im Angebot ist der Unterschied, zu so manch anderen (auch schon aufgezählten Kleineren) auch nicht so Groß.

    Und beim Durchprobieren, der An- und Verkaufsverlust mit eingerechnet, geht sich das auch gut aus.


    Also Warum nicht,...... warum eigentlich nicht.

    Platzprobleme in einem kleinen Kämmerchen wären evtl. welche, und/ oder die entgangene Erfahrung zu den Kleineren Tellern. ;)

    Moin,


    Ich spiel jetzt seit 8 Jahren Schlagzeug. Das größte Problem das ich je hatte, war, dass ich nicht von durchgängigen Schlägen auf der Hihat oder aufm Ride weggekommen bin…

    Das ist schon gemein, gerade am Anfang ist es ja meist eher genau umgekehrt, was "Probleme" bereitet

    durchgängig mit der einen Hand weiterzuschlagen, wenn die Andere eine Schlag setzt.

    Von dem meist üblichen 16teln auf der HH wieder auf Viertel runter zu kommen, ist ähnlich Kontrovers und Suspekt.


    Ja und das Notenlesen und laut Zählen..... :whistling:

    bei schnellen (auch gedachten) Sachen, Handsätzen, oder auch irgend welchen Bewegungsabläufen........möcht ich nicht wissen,

    Was da für Gedachte Melodien, oder allgemein unterschiedliche Ergebnisse, jeweils trotz (evtl. vorhandener angebotener) Noten, da oftmals dabei rauskommen würden. ;)

    ....evtl. was an der Aufhängung, einstellung des Toms was geändert,

    Tauchtiefe befestigung, Effektive Länge (Ausleger, Klammer etc.) oder sogar das Tom Aufgeständert,

    oder Beinauslegerlänge (Aufpreizung) des Ständers geändert etc. .

    Das mit den markieren von Sticks und auch teilweise von Fellen für den Auflagepunkt für den Sidestick ist immer wieder mal zu finden,

    also nicht unüblich. Ich finds mit dickem ende am Rim auch deutlich besser, drehe also immer um. Mir ist noch kein Stick untergekommen

    (was nix heissen muss) der normal gehalten besser klingt.

    Der genannte Sweet Ride Maple ist scho bissl speziell bei, 13 mm durchmesser hat er auch ne ziemlich kurze Schulter wenn man sich den so anschaut, ich hätte den optisch dadurch auch viel dicker eingeschätzt.


    Das man Seitliches Anschlagen des Kessels als, Sidestick bezeichnet war mir nicht geläufig. Wieder was gelernt.

    Ich nutze das z.B. auch durch die Woodhoops (Set, alle Kessel) dann durch Einfaches spielen anschlagen auf den W- Hoops.

    anstatt auf den Kessel. Also trotzdem auch Holz auf Holz

    Das klingt imho wunderbar.