Könnt ihr den Sänger nicht einfach vor die Tür stellen?
Beiträge von DukeNukan
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Na ja, der hat ja das 10 fache dafür ausgegeben.
Hätte der sich das Geld einfach auf die Bank gelegt, hätte er von den Zinsen ganz gut leben können!
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Original von Jürgen K
Hallo,manchmal habe ich den Verdacht, dass unsere Studenten zu viel Semesterferien haben und sich einen Nebenerwerb als Erfinder schaffen ...

Eine interessante Idee, die es ja schon in anderer Form mit anderer Zielrichtung gibt, aber warum nicht.
Für mich persönlich allerdings leider keine Lösung, denn ich habe kein Problem.
Meine Becken klingen lange genug. Meine Trommeln müssen allerdings auch auf Freischwinger verzichten. Ich brauche das einfach nicht.Aber dennoch: weiter so! Neue Ideen braucht das Land.
Grüße,
JürgenIch bin mir nicht ganz sicher, aber empfinde es so, dass sich auch die Ansprache des Beckens verändert und somit wäre das dann schon lohnenswert.
Leider irrst du mit ersterem, da ich so gut wie überhaupt keine Zeit habe - trotz zumindestens auf dem Papier vorhandener Semesterferien.
Ich werde versuchen meine subjektiven Eindrücke objektiv dazulegen. Ich werde versuchen "Vorher-Nachher - Hörbeispiele reinzustellen. Inwieweit ich das technisch realisieren kann, ist eine andere Frage. Ich gebe mein Bestes. Wird aber noch ein wenig dauern.
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Das Teil ist ja wohl mal echt der Wahnsinn.
Wenn man sich ansieht, dass der 3 Millionen als Startpreis hatte und das für 3 Mille und 2000 Ocken weg ist, ist das natürlich ganz schön enttäuschend

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Original von drummertarzan
Nur so btw. Wuhan ist die bekannteste Beckenfirma in Asien.

Und dann taet ich mal richtig interpretieren: Ich schrob: "bekannt und erfolgreich".
Es gibt die legendaere Paiste 602 und die ebenso legendaere Zildjian Avedis (alt). Nenn mir bitte aus dem Stand wenigstens eine ebenso erfolgreiche Serie von Meinl? Quasi ein Becken, was man haben muss und Referenzcharakter darstellt.
Man sollte an dieser Stelle noch erwähnen, dass die Schmieden in Wuhan tatsächlich legendär sind.
NAch meinem Wissen werden dort seit vielen hundert Jahren Gongs hergestellt. Daher habe die Chinesen sehr wohl eine unglaublich alte Tradition.
Die Gongs aus Wuhan (ich habe schon bestimmt 40-50 gespielt) klingen tatsächlich wahnsinnig gut!Nur im Bereich Becken hat sich tatsächlich noch nicht der int. Erfolg eingestellt.
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Ich war gerade eben noch einmal unten und habe das ganze noch etwas genauer untersucht und habe noch einen weiteren Vorteil gefunden, der für bessere Beckenansprache und ein besseres Aufgehen der Becken bei identischer Schlagkraft spricht:
Normalerweise befindet sich das Becken auf der PLastikkappe des Dorns zwischen 2 Filzen eingebetter. Schlägt man das Becken an, bewegt es sich ja nach oben und unten. Der Halter ist dabei jedoch total starr, da sich der Beckenständer still steht und nur in Schwingung gerät. Das heißt, dass sich das Becken nur "um" den Dorn aufschaukeln kann und dann abgebremst wird.
Durch den Megi-Puffer bewegt sich der ganze TEil unterhalb des Beckens (inkls. Puffer) mit und biegt sich durch. Dies wird ja durch das Gummi ermöglicht. Somit wird Energie erhalten
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Original von Hammu
DukeNukan: Leider steckt ein Denkfehler in deiner Idee. Statt die Energie des Beckenschlages in den Ständer abzuleiten, wird sie nun einfach nur im Gummi vernichtet. Seit Jahren gibt es diese Gummiteile (auch Doinker (nach dem Hersteller) genannt, s. Links) im Bogensport. Dort werden sie vorne auf den Stabilisator (das ist eine lange Carbon oder Alustange, die man vorne mittig an den Bogen schraubt) geschraubt, um die Vibrationsenergie des Bogens (hervorgerufen durch die Schwingungsenergie der Sehne beim Abschuss) aufzuzehren, also zu vernichten. Und genau das macht das Teil am Beckenständer dann auch, es vernichtet die Schwingungsenergie des Beckens.
Ich denke, die von dir gemessenen und gehörten Klangunterschiede resultieren eher aus der geringeren Auflagefläche der Gummis (gegenüber herkömmlichen Filzscheiben). Die Cympads nutzen das im Prinzip durch größere Auflagegummis, um den Klang von Becken leiser zu machen.http://www.doinker.com/home.html
http://www.iacbogensport.de/c152.htmlHey Hammu,
schon einmal vielen Dank für deine Antwort. Ich muss an dieser Stelle aber eines noch einmal klarstellen:
Am Aufbau der Aufhängung des Becken ändert sich gar nichts. Es liegt nach wie vor zwischen den gleichen Filzen auf dem gleichen "Dorn", nur das sich dieser unterhalb diesem der sog. Megi-Puffer befindet.Es kann natürlich sein, dass der Megi-Puffer dieselbe Energie vernichtet, aber das glaube ich nicht, auch wenn ich es nicht belegen kann.
Die Idee ist doch den großen und schweren Beckenständer, der normalerweise komplett in Schwingung gerät, zu entkoppeln, dass dies eben nicht mehr geschiet.
Durch die Flexibilät des Puffers und sein Material wird doch eben weniger Schwingung auf den Beckenständer übertragen, weil weniger Masse "bewegt" werden muss. Dies belegt doch das längere Ausklingen des Beckens.
Natürlich schluckt der MEgipuffer Energie, aber bei weitem weniger als der ganze BeckenständerLiege ich falsch?
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Wer ist noch mutig genug?
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Original von Mephistow
Andererseits wenns wirklich klappt und stabil ist würd ich mir da ein Patent drauf machen lassen (wenns nicht schon jemand anderes getan hat...)
Dies ist so definitiv incht möglich. Ich schraube 2 (wahrscheinlich bereits patentierte) Artikel doch einfach nur zusammen.
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So liebe Leute,
ich habe letztens eine interessante Überlegung angestellt. Auf dem letzten RRS hatte ich mit irgendjemanden über die letzten Innovationen im Drumbereich geredet und wir hatten als eine der wichtigsten die Einführung des Freischwingsystems festgehalten. Ob das falsch oder richtig ist, kann und sollte hier dahinstehen!
Der Sinn von Freischwingsystemen ist ja bekanntermaßen dem Kessel ein besseres Ausschwingen zu ermöglichen, indem die Aufhängung von einem starren Punkt (der zudem auch noch meistens mittigliegt) auf mehrere Punkte (z.B. bei Rims) verteilt wird Somit wird der Kessel nicht mehr so stark fixiert und kann besser schwingen. Natürlich ist dies jetzt nicht ganz genau und zudem nur Rims bezogen, aber darum geht es hier und jetzt auch nicht. Es geht nur um das Prinzip, dass der Kessel von der Halterung entkoppelt wirdDie Idee:
Diese Möglichkeit lässt sich auch auf Becken übertragen.
Das Längste Ausklingen eines Beckens erreicht man, indem man das Becken an eine dünne Schnur aufhängt. Dazu müsste an deren Ende ein kleiner Keil (man denke etwa an einen Keil, der über 5mm mehr Durchmesser als das Mittelloch verfügt) unterhalb des Mittelloches befestigt werden. Somit erhält man optimale Resonanz, da das Becken über wenig Auflagefläche verfügt und zudem Schwingung nur auf die dünne und leicht resonierende Schnur übertragen werden kann.
Legt man das Becken auf einen Beckenständer wird jeder schon einmal den Effekt erlebt haben, dass sie die Schwingung auf denselben überträgt. Der Beckenständer gerät in Vibration. Dieser ist meistens massiv und groß. Folglich gibt das Becken Energie auf den Beckenständer ab und verliert diese dabei selbst. Es klingt somit kürzer aus. Auch die Ansprache verändert sich massiv, da es sich zwischen 2 dämpfenden Filzstücken befindet.An letzterem wird nichts verändert, allerdings besteht die Möglichkeit die Schwingungsübertragung auf den Beckenständer zu reduzieren.
Fraglich ist, inwieweit eine Entkoppelung von Becken und Beckenständer mit bisherig erhältlichen Beckenständern möglich ist. Ich habe eine interessante und kostengünstige!!! Möglichkeit gefunden.Anleitung:
Das Ganze funktioniert wie folgt:
Man nehme einen Megi-Puffer. Dies ist ein Hartgummizylinder in den ein 8mm Gewinde eingelassen ist. Auf der anderen Seite kommt das Gegenstück als Pin hinaus. Das Gewinde und der Pinn sind natürlich nicht verbunden, wodurch das ganze biegbar wird.Belastbar sind solche Puffer mit bis zu 100 kg. Erhältlich sind sie in 3 Härtegraden. Hier wurden harte Medi-Puffer eingesetzt.Es gibt einige Beckenständer, die auch über 8mm verfügen.
Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle alte PEARL-Ständer, die neben des 8mm Gewindes auch noch über eine zusätzliche wunderbare Eigenschaft verfügen.
Es ist etwas schwer zu beschreiben. An dem letzten Part des Auslegers, lässt sich der Part, auf dem das Becken aufliegt komplett herausdrehen (siehe Bild). Bei modernen Beckenständern (als Vergleich ein Pearl 800 W) ist dies leider nicht möglich, da der letzte Teil nicht mehr mittels Gewinde in den Galgen gedreht , sondern reingeschlagen wird. Einige Sonorständer verfügen zudem noch über Bolzen, die die beiden Teile sichern sollen. Darüber liegt eine Chromschicht.
Eine Montage ist Zumindestens bei den alten Pearlständern problemlos möglich.Alter StändeR:


Neuer Ständer:
Bei neueren Beckenständern muss der Megipuffer auf das Gewinde des Beckenständers gedreht werden. Der Megi-Puffer muss einen langen Pinn haben! Auf diesen kommt ein Plastikröhrchen, das Becken nicht auf dem Metalgewinde liegt und dann wird es zwischen 2 Filzen eingebettet. Diese Möglichkeit habe ich noch nicht ausprobiert, müsste aber auch problemlos möglich sein.
Der Effekt:
Schwingung wird fast nur noch auf den Beckenständerpart oberhalb des Megi-Puffers übertragen, womit das Becken mehr Energie beibehält und länger ausschwingt, da weniger Masse in Bewegung versetzt werden muss. Vibration unterhalb des Megi-Puffers tritt kaum noch auf!
Je nach Neigungswinkel hängt das Becken aufgrund des Gummis (die übrigens 100 kg halten sollen) etwas tiefer. Zudem schwingt das Becken stärker aus.
Das Becken spricht auch anders an – schneller und weicher - und klingt länger aus (bei einem 20“ Formula 602Thin Crash sind dies rund 3 Sekunden mehr)
Feedback und Meinungen willkommen!
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Original von statix7
Könnte es nicht evtl doch eher an den häufig auftretenden Produktionsfehlern liegen?
Hatte noch keines der Becken länger als 1 Jahr...
Ich kann mir echt nicht helfen aber die Spielweise ist denk ich nicht der Grund.
Und selbst wenn es so sein sollte... Wie kann man innerhalb 1 Jahres ein Becken dass über 250 Euro wert besitzt kaputt schlagen...
Klar spielt bei dem Preis wohl eher die Klangqualität mit rein, aber doch wohl auch die Haltbarkeit? Und was will ich mit einem super klingenden Becken dass nach nicht mal nem Jahr kaputt geht?Das ist so gut wie unmöglich, dass soviele Becken Produktionsfehler aufweisen.
Lies daS Paiste FAQ, schau, dass deine Becken frei schwingen können und sprich mit deinem Lehrer über deine Spieltechnik, denn du machst was falsch -
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Original von statix7
ich spiele auch seit 2,5 Jahren die Avedis Reihe16" Medium Thin Crash Regular (1x mittig in der Rille gerissen, und ausgetauscht bekommen)
18" Medium Crash (2x mittig in der Rille gerissen, und ausgetauscht bekommen)
20" Avedis Medium Ride Regular (1x mittig in der Rille gerissen und ausgetauscht bekommen)
18" China Boy Low (1x mittig in der Rille gerissen, und ausgetauscht bekommen)habe nun erneut 16" und 18" Crashes und 18" China einsenden müssen, wegen erneutem Innenriss...
Ich spiele seit 4 Jahren, bin zwar kein vollprofi und kenne mich übermässig gut aus, aber ich weiss dass ich die Becken im richtigen Winkel aufstelle, nicht so fest schlage und auch auf die Spannung der Becken achte.Ich würde auch liebend gerne auf einen anderen Beckenhersteller umsteigen...
denn Thomann sagt, dass sie bei Zildjian die meisten Reklas bekommen.
Leider ist es auch immer wieder so, dass man die neuen Becken erst 2-3 Monate später bekommt... zwar eine echt gute Beckenserie aber halt eben doch mit mängeln bedacht anscheinendBei so einer Quote behaupte ich, dass es 100% an dir oder den Bedingungen (Ständer etc.) liegt.
JEder kann mal einen Ausreißer erwischen, aber das was du da oben fabriziert, kriegen andere im Leben nicht hin.Ich habe auch viele Becken der Firma Z und mir ist in 7 Jahren nur ein einziges Mal ein dünnes gebrauchtes Stagg Splash gerissen.
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Original von MasterBlaster
Danke! Super Antwort!"An die 6 Becken": Heißt das, im Notfall auch mehr? Wenn genügend Becken drin sind, bräuchte man ja evtl. die Schraube nicht mehr, oder?
Die Schraube braucht man bei Cases i.d.Regel immer, da sie garantiert, das die Becken nicht rutschen, falls das Case z.B. hochkant gestellt wird!
Man kann theoretisch das TEil so voll machen, das die Becken kein Spiel mehr haben. Bei meinem Case klappt das aber praktisch nicht! -
Wenn du zahlst, dann darfst du da auch rein. Holle wird dir ja dann das entsprechende Passwort mitgeteilt haben. Gefährlich ist das nicht. Die Membersidn da nicht gewaltätiger als hier in den "normeln" Foren.
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Original von bathtubdiver
Was gibt's da eigtl. im Freundeskreis-Forum? Und hat man da Zutrittsrecht wenn man zahlt, oder muss man sich noch noch irgendwie sexuell erniedrigen lassen?
Der Freundeskreis ist eine Einrichtung für Leute, die das DF mit monatlichen Beiträgen von je 1€ unterstützen wollen. Damit sollen Serverkosten etc. gedeckt werden.
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Original von Zaphod
mich würde interessieren bei welchem set es notwendig ist vier toms und sechs floortoms zu beschriften....das wurde speziell für Mike Portnoy eingeführt, weil die Roadies hoffnungslos überfordert waren, welche Klammre an welchen Ständer kommt!
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Original von Slowbeat
du weißt aber, daß öl ein toller drecksammler ist.
den schmand zieht man mit den sticks dann quer über die felle, gibt auch ne interessante optik.also täglicher ölwechsel?
ZitatDer Nachteil: das ist eine ganz schöne Sauerei, aber das muss jeder selbst entscheiden, was ihm saubere Becken wert sind

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HI,
ich habe hier nen kleinen Tipp für euch parat.
Es gibt ja Menschen, die tatsächlich Ihre Becken putzen und auf diese glänzenden Dinger stehen. Da ich ja auch schon auf die 30 zu gehe, ist mir der Brilliant-Farbton und der von geputzten Becken mittlerweile zu grell geworden, da mich die helle Farbe blendet und mich zu jung fühlen lässt.Trotzdem an all die jenigen, die ihre sauberen Becken erhalten wollen und sowas wie Fingertips und/ Sticking spuren vermeiden wollen:
Reibt eure Becken mit einer dünnen Schicht Öl ein. Ich würde ein Speiseöl oder ähnliches empfehlen. Natürlich nur eine ganz dünn auftragen. Ist das Becken nicht mehr sauber, wischt ihr die Schicht einfach ab und tragt eine neue auf. Spuren auf dem Becken bleiben nicht zurück.
Der Nachteil: das ist eine ganz schöne Sauerei, aber das muss jeder selbst entscheiden, was ihm saubere Becken wert sind.
LG
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SCHIE=E SCHEIßE SCHEISSSSSSE - IHR könnt mich alle mal - die Welt ist so geil und dann kommen Leute, die mir die Laune verderben!!! PENNNNER PENNER PENNNER!
AH, das TAT GUT
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Ich kann dir an dieser Stelle nur vom Neukauf abraten und verweise hier mal wieder auf die Kleinanzeigen oder Ebay.+
DA steht ein Phonic drin, da steht ein StageCustom drin und ich würde das Force 3000 in 22, 12,13,16 nehmen.
Einige Vorteile:
Du hast keinen Werteverlust
du kriegst mehr Schlagzeug fürs gleiceh Geld
Bei Nichtgefallen ist i.d.R. ein wertverlustfreier WEiterverkauf möglich.




