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Beiträge von DukeNukan
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Original von Thalan
Erstmal ist es sicherlich gut wenn man euer Budget wissen würde ;).
Beim Arbeitsspeicher gilt meistens, desto mehr, desto besser. Momentan sind die Arbeitsspeicherpreise sehr niedrig, bei genügend Steckplatzen auf dem Mainboard bekommt man gut 8GB mit hoher Taktfrequenz für um die 200€ hin. Ihr solltet aber auf keinen Fall zu zu billigen RAM greifen, da diese sehr langsam sind,
BBringt leider gar nichts.
MAtzdrums sagte, dass es cubase nur in einer 32-bit Version gibt. 32 bit Versionen unterstützen aber leider nur max 4 GB Arbeitsspeicher -
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Original von Luddie
Ja, das ist wirklich gut! Gut, dass man die Brisanz der Sache erkennt und sich entsprechend bemüht.Ich notiere
: zumindest DW und Sonor haben sich VOR dieser Diskussion bereits Gedanken über die Herkunft der Hölzer gemacht. Cube Drums hat ebenfalls ein nachvollziehbares Statement abgegeben.lieber gruß
maxUnd evtl. sollte das in den Eingangspost, so dass Forumsmitgleider, die nicht den ganzen Thread lesen von der Unbedenklichungsbescheinigung von Sonor und DW erfahren.
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Original von *Animal*
Ja, ist ja auch nicht so dass ich das nicht könnte und dann jeder einen Schreck bekommen würde.
Aber mal im Ernst - Abwechslung ist da nicht, denn immer wieder die selben Drums, keine Varianten außer die eigene Position. Und außerdem gab es das Geschenk schon mal nur ohne das Schlagzeug nur mit einfachen "nackten" Bildern. Naja und die Zeit ist auch nicht wirklich da um so etwas noch zu realisieren (ich weiß die müsste ich mir wahrscheinlich nehmen) ...Aber vielleicht hab ich ja Glück und es kennt doch noch jemand eine Alternative

Es soll ja Leute im Forum geben, die über mehrere Drumsets verfügen

Einige würden bestimmt auch ihren RAum für Aufnahmen zur Verfügung stellen
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Original von Kami
HalloIch hab nicht ganz alles durch gelesen, scheint mir auch zu viel zu sein.
Ich wollte nur kurz anmerken das das sogennante "Rosenholz" nichts anderes als Bubinga ist.
Ausserdem bin ich im moment gegen Tama. Die kaufen billiges Holz und verkaufen es viel zu teuer. Schon der Starclassic Maple ist überteuert. Ahorn gehört zu den einfachsten Hölzern um Schlagzeuge zu bauen. Von da her sollte es eigentlich billiger sein.
Und Sonor finde ich mittlerweilen auch nicht mehr so tool. Weil dies zustande bringen bei einem SQ2 die rundung so zu gesallten das man kein Remo drauf machen kann. Hat laut eines Schlagzeug Herstellers nichts mit dem Fell zu tun. Sondern das 20" Bassdrum heikler sind als grössere. Aber bei einem schweizer Preis von 2500.- darf sowas NICHT sein!Irgendwo hat bestimmt jeder Dreck am Stecken. Schon die Tatsache das China ca. 60'000 Schlagzeuge pro Jahr bauen. Für wen den alles? PDP, Basix und das teure DW. Ob Mapex auch dabei ist weiss ich nun leider nicht.
Aber auch DW, solche Preise sind nicht gerechtfertigt. (grund siehe oben)
Eine Mapex Orion 20" BD ist schon 500.- billiger als eine Starclassic Maple. Und Orion ist Bubunga OmniTune ebenbürtig.
Man bezahlt halt den namen und WOW es ist halt Bubinga

grüsse
KamiPS: Der Endorser dem das obige SQ2 gehört hat bei Sonor angerufen.
Und er wurde als Idiot abgestämpelt der zu doof ist ein Fell auf eine BD zu schrauben. So gehn Sonor mit Endorsern um die nicht Thomas Lang heissen (gibt türlich auch andere grössen. Gavin Harrison etc..)PPS: Tama Performer ist tatsächlich echt gut. Gibt hier in einige Live und Studio Drummer die sowas haben und wirklich grossartig sind auf dem Schlagzeug!
EDIT:
Das stimmt, aber wir klauen in Krisen gebieten keine Autos!Nun den, wen du nicht bereust ein Bubinge gekauft zu haben mach ich dich mal aufmerksam das vom Sound her fast kein unterschieden zu Maple oder anderen Hölzern ist. Du wirst nie am Drum Sound hören können was es für Holz ist. Ausserdem ist Bubinga billiger als Maple und ich finde man wird über den Tisch gezogen damit. Wie schon gesagt. Ein Starclassic Performer tuts auch.
Gerade Sonor glänzt mit einem super und wahrscheinlich wohl einzigartig guten Kundenservice gemessen an Verkaufszahlen und Firmengröße. Höflich, engagiert und sehr bemüht sind die Mitarbeiter dieser Firma - selbst, wenn der Kauf eines Sets schon 25 Jahre her ist.
Jedes Holz klingt verschieden und ich höre zwischen einem 12" Tom aus Ahorn oder Birke einen deutlichen Unterschied.
Ferner halte ich viele Preise von Herstellern für gerechtfertigt. Ein DW Set ist nunmal exklusiv, die Finishes sind z.T. einzigartig, das ganze wird in Handarbeit gebaut. Viele Hände und Mäuler wollen und müssen dran verdienen.
KLar sind 3000€ oder 5000 € viel Geld für Holz mit ein paar Metallteile, aber wenn es dir zu teuer ist, kauf das einfach nicht. Du kriegst auch schon für 500 € ein gut klingendes Set. -
Wow - das hast du super gemacht! Sieht mehr als ansehnlich aus! Glückwunsch und viel Spaß damit.
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Original von matzdrums
das video ist leider verschollen. mach doch erstmal die sig. weg, hassbube.Ich habe das Video mit 95 % Wahrscheinlichkeit noch auf meiner Platte. Soll ich es dir nochmal schicken?
Edith sagt:
Gefunden - osll ich es dir zukommen lassen?
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Original von haterdude
öhm, ein video von der aufnahme wär echt nicht übel. ich will das auch können was du da spielst. außer du zeigst mir die noten dafür, falls du hast.
wie wärs,wenn du den Thread mal ganz liest?
Weniger fordern, mehr leisten -
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Original von Luddie
Vor allem biegst du die kurzsichtige Argumentationsweise wieder gerade, man unterstütze mit dem Kauf von problematischen Produkten die armen Bevölkerungsteile.
Es ist aber leider tatsächlich so. Auf eine gewisse Weise unterstützt die Industire die arme Bevölkerung. Würden nicht in China Produkte gefertigt oder Orientteppiche gekauft, die von Kindern geknüpft werden, würden die Firmen die Fertigung einstellen. Noch höhere "Arbeitslosigkeit" wäre die Folge, was in den meisten Dritte Weltländern den sicheren Tod bedeutet.
Dann würden Kinder, die ausgebeutet werden, gar nichts mehr haben.Es ist nunmal so - die Industrie schafft Arbeit und "hilft" Kindern. Den Menschen wird nicht aus lauteren Absichten geholfen, sondern weil sie aufgrund ihrer Zwangslage als billige Arbeitskraft benutzt werden können - diese Motivation, die hinter der "als nach außen verkauften Hilfe steht", ist höchst verwerflich.
Einen Satz noch zum Umweltschutz. Ich persönlich halte die Welt schon für ziemlich sicher verloren. In Zeiten, wo sich ein Mensch einen Airbus 380 als Privatflugzeug kaufen kann, wo die Autoindustrie aus reiner Gewinnmaximierung versucht in China, Russland und Indien (was die Zahl der Autofahrer verdoppelt) Märkte zu schaffen und ihre Produkte loszuwerden, wo Autos, die nicht mehr bei uns fahren dürfen nach Afrika verkauft werden und wo Fliegen billiger als Autofahren ist (Pro Flug 2 TO CO² pro Passagier) und es quasi jeder tut, ist das Wort Klimaschutz meiner Meinung nach ziemlicher Hohn. Unser Lebensstandard hier und in der ganzen Welt ist nur durch deren Zerstörung möglich. Sie zu ahcten wäre mit vielen Preisen und Auflagen verbunden, die viele nicht in Kauf nehmen wollen/können
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Original von Bernhard
Dem Bauern würde ein Stück Land überschrieben, das er nachhaltig zu bewirtschaften hätte, Sprich: Den Urwald als "nachhaltigen!!!" Rohstofflieferanten nutzen, das würde doch bedeuten, also wenn ich Bauer wäre würde ich zumindest drüber nachdenken, wie ich am besten meine Fläche nutze oder? Es geht hier ums Essen, Erträge, Schuhe für die Kinder u.s.w.
Wenn ich also sagen würde ich nehme immer nur das raus was nachwächst, dann hätte ich einen jährlichen Ertrag der meine Familie ernährt, oder?
So, wir stehe also vor der Wahl: Brandrodung oder Nachhaltige Forstwirtschaft, alles andere sind meiner Ansicht nach Träumereien.
Meine Wahl wäre; Holz verkaufen!!Aber es geht hier ja nicht um den Vorwurf an die Bauern, die holzen müssen, um ihre FAmilien zu ernähren, sondern um den Vorwurf an die Industrie, die aus rein materialistischen Gewinnstreben und einhergehenden Gewinnmaximierungsabsichten die Zwangslage von Bauern ausnutzt.
Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass auch hier zunächst die Unschuldsvermutung zu gelten hat.
Bisher gibt es keine offizielle Stellungsnahme von Tama, Kirchhoff und co.
Bevor also vorschnell (auch wenn jetzt schon erste Fakten gesammelt wurden) geurteilt wird, sollte man sich sehr sehr sicher sein. DAzu ist die Beweislage noch etwas zu dünn.
Auch wenn ich mir sehr gut vorstellen, dass alles so abläuft, wie Luddie es geschilder hat, warte ich noch, bevor ich mir ein endgültiges Urteil erlaube.Zu Bernhard:
Leider ist mir der Unterschied zwischen Flächenrodung, Abholzung und Brandrodung nicht ganz klar geworden. KAnn nach Brandrodung das Holz denn noch genau so gut verarbeitet werden, wie bei "normaler" Abholzung? -
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Original von Psycho
Ist covern eigentlich auch Diebstahl?
DAfür zahlt man ja GEMA sobald man damit gewerblich auftritt. Daran verdient der Musiker auch.
Privat kann jeder spielen, was er will.
Allgemein halte ich deine Argumente für recht schwach. Es gibt keine Möglichkeit illegale Download zu legitimieren, egal, ob eine CD 5 oder 100 € kostet oder die Plattenindustire gut oder böse ist.
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Original von rhythm memory
Es geht mir darum, hier dem Uneingeweihten die Richtung zu weisen und ihn nicht mit so fiesen Stümmeleien auf (zunächst einmal/ möglicherweise) unnötige Spirenzchen hinzuweisen.
Das mit dem Richtung weisen solltest du mal besser sein lassen. Das hier ist weder unwichtig noch ein Spirenzchen!
Zu erkennen, wie man einen Beat spielen kann --> Drauf, daneben /--> davor /dahinter) ist sehr wichtig, ein Grundsatz.
Lies Sevens Beitrag nochmal -
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Original von rhythm memory
und ich wollte damit nur sagen, dass man diesem vorne und hinten spielen-kram nicht zuviel bedeutung zumessen sollte, da, wie du selbst sagst, in den meisten Fällen ganz normal zum Click gespielt wird. Das es wohl Ausnahmen gibt ist mir wohl auch klar...
Wer sowas also üben will - bitte schön, wenns da sonst keine "Übungsbaustellen" mehr gibt...Also ich finde es wichtig mit Klick zu üben. Dein TIming wird gefestigt, wenn du versuchst, vor und nach dem Klick zu spielen, dich bewusst auch 'dagegen" festlegst.
Bevor ich one-hand-rolls, DFP oder moeller übe, versuche ICH! lieber mit und am KLick zu arbeiten! -
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Original von GrafDaniel
An alle stolzen Besitzer von Bongos zwischen 25-30 Euro !
Wenn Ihr so etwas damit meint:
dann ist das einfach ziemlicher Schrott. Bei Drumsets würde man von Millenium oder Doppler sprechen
Wenn Ihr mal zwischendurch eine einzelnen Song damit begleitet und es dann ähnlich wie eine Bongo klingen soll, dann ist es ja ok. Wozu gibt es gute Studiotechnik!Ich habe schon viele Percussioninstrumente durchprobiert und es gibt schon einen deutlichen Qualitätssprung zwischen den Fabrikaten. Für mich ist LP auch oberste Liga. Da können die Meinl- Geräte klanglich oft nicht mit. Die LP's waren meistens klanglich heller und tönten irgendwie reiner, sauberer. Dabei kann ich nicht sagen ob es nur am Holz oder Material lag.
Sicher auch an den dünneren Fellen. Die sind sehr sensitiv.
Viele Bongos und Kongas (oft auch Meinl) haben leicht rauhe Felle. Aua, aua! Wer mal ein komplettes Konzert gekloppt hat, weiß wie die Hände danach aussehen. LP- Felle sind glatt.
Herzlichen Glückwunsch Herr new_perc_flo ! Ich kann Deine Begeisterung verstehen.
Genau! Bilder, Soundbeispiele, Vergleiche usw. Dann nutzt dieser Thread auch der Nachwelt etwas ! In der Form, wäre das eigentlich ein Thread für die Drummergallerie gewesen. Jetzt ist eine Diskussion teure kontra billige Bongos d'raus geworden.
Viel Spaß damit!
<>< Daniel
Da gebe ich dir in den meisten Fällen recht, weil schon bei der Stimmbarkeit die Bongos an ihre Grenzen kommen und sogar oft ausreißen (Felle oder sogar Böckchen!).
Interessant wird es jedoch, wenn die Bongos den Spannring unten haben, wie es bei allen MIttel- und Oberklassebongos der Fall ist.
Dies gibt es jetzt auch schon für um die 30 € !
Diese Teile sind auf jeden fall schon gut brauchbar!Zu den Fellen: Meistens sind diese Bongos dann mit Schweinelederfellen bespannt. Schweine haben Borsten und deswegen sind die Felle tatsächlich sehr rauh im Vergleich mit Büffel- oder Ringlederfellen.
Nun zu MEINL vs. LP:
Das würde ich so auf keinen Fall unterschreiben.
Ich habe meine Congas mit zu meinem Lehrer genommen, der einen Congasatz von LP stehen hat (die alten aus Fiberglas - Made in USA).
Die TEile klingen schon hammer, aber die Meinl Conga steht denen in nichts nach.
Verarbeitungsmäßig sind die heutigen!! Meinl Sachen hochwertiger gefertigt als die ALTEN!!! LP SAchen - ein aktueller Vergleich fehlt mir jedoch, zugegeben.
Die Fiberconga klingt sehr direkt, die Slaps knallen unglaublich, die TUmba liefert satte Bässe = GEIL!
Befellt mir 2 original LP und einem REmo Nuskyn-Plastikfell.Meine Congas hatten Trueskin Büffelfelle - absolut hochwertige, glatte und gut verarbeitete (Spannreifen sauber verklebt, gleichmäßig gearbeitet, gleiche Lichtdurchlässigkeit etc) und stehen der Qualität von LP Büffelfellen in nichts nach. Da die Congas etwas größer sind (die 11 3/4 Conga benötigt ein 12 1/2 Tumbafell) und aus Holz sind (amerikanische Weißesche), somit einen größeren Korpus aufweisen klingen sie deutlich bassiger. AUf die Conga habe ich jetzt ein Fyberskin gezogen (ganz schön schwer zu bekommen) und es klingt einfach nur WOW!
Der Satz ist spitze, gut verarbeitet und steht einem LP Congaset in nichts nach.
Einziges Problem: Die Teile sind zu gut für mich. Das ist quasi wie als wenn man einen Punker an ein 80 er Gretsch mit SevenSoundSet setzt
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Original von rhythm memory
...und was wäre das deiner Erfahrung nach??
MAtz wollte sagen, dass der Produzent von jedem Drummer das erwartet, was er hören will! Das lässt sich nicht generalisieren, sondern ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Natürlich ist das in den meisten Fällen ein Schlag auf den Click, trotzdem gibt es einige Stücke, wo der Drummer tatsächlich mal laid-back spielt und das an der Stelle passt.
Der Threadstarter wollte wissen, was "laid-back" und "nach vorn gespielt" bedeutet und auf die Frage wurde anschaulich mit Hörbeispielen geantwortet. Ob das jetzt auf nen normalen Loop besonders gut klingt oder nicht ist doch erstmal zweitrangig.
MIr ist auf jeden Fall ein Licht aufgegangen.
Besser gehts ja wohl nicht. -
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Original von Majestic12
Mit dem Alter hat das aber wohl nichts zu tun. Sich gute Instrumente zu kaufen ist nicht vom Können abhängig.
Das sehe ich ähnlich.
An den Threadstarter: Das freut mich für dich, wenn du ein gutes Instrument hast. wenn du Percussion wirklich ernsthaft betreibst, dann ist das eine sehr gute Sache und du bist top equipt

Ich habe mir vor 2 Jahren Congas gekauft, weil ich das unbedingt lernen wollte und habe fast 1700 € für meine TUmba, Conga und Quinto von MEinl (Mongo Santa Maria Artist) gelegt. Die sehen toll aus und klingen fantastisch!
Bedienen kann ich sie leider nicht dementsprechend. Aufgrund Zeit wird das die nächste Zeit auch nicht passieren --> Fehlinvestition (auf meine Person bezogen).Fazit: du hast ein super Instrument - mach was draus!
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Original von Luddie
Der zweite ist mein Musikschulengehörschutz und schon sehr gedämpft. Der Sound ist eher wenig bassbetont.lieber Gruß
maxWie siehts mit Tragekomfort aus?
Hei0ßt wenig bassbetont ausgeglichen? -
Und nochmal ins POrtal!
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Original von Dezaier
Nachdem was ich hier so gelesen habe soll man sich von Millenium fernhalten.
Sind die echt so schlecht?Ich denke nicht, dass du beim 2. Mal fragen eine andere Antwort bekommst, als die, die du schon kennst, abre nicht hören willst.
JA - die sind so schlecht!