ZitatIch suche eine günstige Preis/Leistungskarte !!!
Die KX-Treiber sind kostenlos und funktionieren 1A mit SBLive!?!?!?!
ZitatIch suche eine günstige Preis/Leistungskarte !!!
Die KX-Treiber sind kostenlos und funktionieren 1A mit SBLive!?!?!?!
ZitatVerwendest Du noch immer diese Treiber oder bist Du doch auf eine bessere Soundkarte umgestiegen. Wenn JA warum
Ich verwende jetzt ein EMU 1820m. Das hat mehr Ein-/Ausgänge, Mic-Preamps onboard, besseres Rauschverhalten, u.v.m.
tonsel
Bei mir waren Latenzwerte <6ms ohne Knacksen möglich.
tonsel
Mit den KX-Project-Treibern speziell für die Soundblaster kriegst Du das Latenz-Problem in den Griff. Die haben bei mir mit meiner alten SB-Live problemslos funktioniert.
http://kxproject.lugosoft.com/
tonsel
Das hört sich für mich nach einem Defekt an, den Du reklamieren solltest. Eine Störung die erst nach längerer Betriebsdauer auftritt sieht nach einem Wackelkontakt aus, der erst nach einer gewissen Erwärmung zutage tritt.
Um auszuschließen, dass es nicht am Modul liegt, würde ich am Snare-Eingang mal ein Tom-Pad (TP-65S) anschließen. Das TP65S kannst Du zur Sicherheit nochmal an einem der 3-Zone-Eingänge Ride/Crash testen.
tonsel
Ich gehe davon aus, dass es sich um den TP-65S 3-Zonen-Pad handelt. Mit "die äusseren zonen funzen immer" sind dann wohl die beiden Zonen am ringförmigen Rand des Pads gemeint. Wenn das so ist kann man schon mal ausschließen, dass der Piezo defekt ist.
Jetzt könntest Du mal testen, ob der Pad geht, wenn Du den Ring-Kontakt am Stereo-Klinken-Stecker mit Tesafilm o.ä. abisolierst. Dann müsste nur noch der Snare-Sound gehen, die Rand-Zonen nicht mehr. Wenn's so funktioniert, sind wahrscheinlich die Zonen-Schalter defekt.
Oder sind es nur sehr harte Schläge, die regelmäßig zu Aussetzern führen und softere Schläge nicht?
tonsel
ZitatIst es möglich das e-drumset direkt an den pc anzuschliessen,
Das geht mit meinem Detektor-Plugin:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=14476
hier findest Du auch noch ein paar Infos dazu:
http://www.drumstar.de/how2/drumstar.pdf
Zitat2. Wie sieht es dann mit der anschlagsdynamik aus? Könnte ich dann das volle potential eines roland pd 85-, pd 105-pads oder der vh 11 hi-hat nutzen
Pads funktioniren genauso wie an einem EDrum-Modul. Du brauchst halt 'ne Soundkarte mit geringer Latenz und vielen Eingänge. HH-Pedal geht nicht.
tonsel
ZitatWerde wohl als Drummodul das Alesis D-4 nehmen oder das Yamaha DTXplorer
Die Konstruktion mit der Platte führt am DTXPress3 zu Aussetzern. Das wird beim DTXplorer wahrscheinlich auch der Fall sein. Ich verwende eine selbstgebaute Elektronik.
EDIT:
http://v3.espacenet.com/origdo…0600363&F=0&RPN=EP0600363
Mein Aufbau entspricht Fig. 4 und 5 dieser Patentschrift.
tonsel
Du kannst den Piezo (z.B. conrad.de 712930 - 62) mit doppelseitigem Klebeband von unten an das Pad kleben. Dann brauchst Du aber einen recht großen Piezo (35mm). Nachteilig ist hier der Hotspot, wenn Du direkt auf den Piezo haust.
Besser ist es, wenn Du den Piezo auf eine gesonderte flexible Platte klebst. Ich verwende das Material BEL 160X100-1 von http://www.reichelt.de und zwar auf 80x80mm zurechtgeschnitten. Die Ecken der Platte klebst Du dann über kleine Gummiklötze (möglichst weich aber kein Schaumgummi, z.B. Gewa Übungsgummi von thomann.de) von unten am Pad fest. Piezodurchmesser ist bei mir 27mm.
Ich habe meine Pads am Rand elastisch befestigt. Dadurch verbessert sich das Triggerverhalten sprübar. Auch das Spielgefühl wird besser.
Bilder hab' ich leider noch keine, da ich gerade eben noch beim Zusammenbau bin.
ZitatDa die ganzen Pads an einem "Eigenbau-Rack" befestig sind spür ich z.Teil auch wenn ich auf ein Pad schlage auf einem anderen ein wenige die Vibration! Könnte das Auswirkungen auf die Trigger haben (also dass bei einem schlag mehrere Toms klingen) und wenn ja. wie kann ich das Problem beseitigen?!
Das dürfte zu Übersprechen zwischen den Pads führen - kann man ggf. durch Moduleinstellungen in den Griff bekommen.
tonsel
Zum TD-8 hab' ich die Bedienungsanleitung nicht gelesen. Ich gehe aber davon aus, dass es mit den anderen Roland-Modulen vergleichbar ist.
tonsel
Zitat1.Welches Drummodul ist gut und günstig und geeignet fürs Triggern?
Aus meiner Sicht ist für die Auswahl des Drum-Moduls in Bezug auf das Triggerergebnis die Anzahl der Einstellmöglichkeiten entscheidend. Hieraus ergibt sich für mich folgenden Einstufung:
1. Roland TD-3, TD-6, TD-12, TD-20
2. Alesis DM5
3. Yamaha DTXPress 3
Ich selbst benutze das DTXPress 3. Hier muss man die Pad's ggf. etwas "hinstreicheln" um ein sehr gutes Ergebnis zu bekommen. Ich bin aber trotz der schlechten Wertung mit MEINEM Pad (mit Roland-Kegel) am DTXPress sehr zufrieden. Ich kann keine wesentlichen Nachteile gegenüber einem TD-20 erkennen an dem ich mein Pad auch getestet habe.
Von Alesis wurd zwischenzeitlich auch ein günstiges Trigger-Modul angekündigt.
Zitat2. Wie habt ihr das jetzt mit den Becken angestellt?
Ein Vorschlag war, auf eine Stagg-Übungsbecken von unten einen Piezo dranzumachen.
Aus meiner Sicht ist es bei Becken überlegenswert ein käufliches Model zu verwenden, da diese i.d.R. mehrere Spielzonen aufweisen. Dies hat bisher noch keiner selbst hingekriegt. Die Modelle PCY130/150 von Yamaha kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen.
Zitatdoch nochmal zu meiner ersten frage: wie testet ihr eure piezos?
Ich schließe neue Pads i.d.R. erstmal über ein altes Billig-Mischpult am PC an. Damit kann ich sehen, ob die Signalstärke und Form einigermaßen passt.
tonsel
Mit dem Signal aus dem Bild oben kann man an sich gut arbeiten. Der Kegel sollte allerdings etwas mehr über die Gratung überstehen, dann müssten die waagerechten Abschnitte an der Nullinie verschwinden. Hier hat der Kegel wahrscheinlich keinen Kontakt zum Fell mehr.
tonsel
ZitatAuffällig ist natürlich, dass der erste Peak nicht der höchste ist.
Das ist bei größeren Pads als PD-85 durchaus normal.
Zitatachja, ist es schlimm, dass ich anfangs noch ohne Meshhead diese Messungen durchführe? Wirkt sich das stark auf das Signal aus?
Wie soll denn das gehen - Einfach nur auf den Kegel einprügel?????
Das Signal repräsentiert normalerweise das Auf- und Abschwingen des Fells. Wenn kein Fell da ist, wird das zum Problem.
tonsel
Zitatdie abstufungen sollten meiner meinung nach fliessender sein
Technisch betrachtet sind in dem HH-Pedal 4 Schaltkontakte, die ensprechend 4 Abstufungen erzeugen (kann man sich mit eine Midi-Sequenzer gut anschauen). Das DTXPress scheint diese aber nur beim Triggern des Sounds auszuwerten. Wenn man nach HH-open das Pedal schließt wird der Sound einfach bei EINER bestimmten Pedalstellung abgedämpft.
Einzige Abhilfe ist die Verwendung eines Software-Samplers, der die Pedal-Midi-Daten besser auswertet. Mit NI Battery 2 kommt man allerdings nicht viel weiter. Mit NI Kontakt 2 kann man eine Verbeserung erzielen, ist aber kompliziert.
tonsel
ZitatDie schmale Piezofläche bleibt unbenutzt." bist du sicher, dass es so einafch geht? hast dus schon selbst ausprobiert, oder ist dass einfach eine vermutung?
Ja, das habe ich ausprobiert. Das Teil funktioniert exakt genauso wie der ältere Pollin-Typ mit zwei Anschlüssen. Wenn Du Dir das Zerlegen sparen willst, geht natürlich auch Conrad 712930-62 (oder der größer 35mm-Typ).
Zitatist der piezo eigentlich die ganze scheibe, oder ist der zwischen den beiden metallteilen?
Die Piezo-Keramik ist das weiße Material auf der Messing-Schiebe. Wenn man die Messing-Scheibe leicht verbiegt wird die Piezo-Keramik etwas gedehnt oder zusammengedrückt. Dadurch wird eine elektrische Spannung erzeugt (sog. Piezo-Effekt)
tonsel
Das Bild des PD85 auf Seite 23 dieses Threads:
Dein Signal hat im Vergleich sehr viele Oberwellen (= die vielen kleinen Zacken). Das ist schleicht weil beispielswiese der 2. Peak ohne diese Zahken sehr viel höher wäre. D.h. die Oberwellen verfälschen das Signal und zwar bei jedem Schlag anders. Zur Ursachenforschen wäre eine Bild des Pads hilfreich.
Weiter fällt auf, dass die ersten ca. vier Peaks praktisch gleich hoch sind, d.h. Deine Mask-Time muss relativ lang sein. Das dürfte aber ein Folge des obigen Problems sein.
tonsel
Hier mal die Erkenntnisse der "Kommerzfraktion" zu diesem Triggerprinzip:
http://v3.espacenet.com/origdo…330967&F=0&QPN=DE10330967
http://v3.espacenet.com/origdo…5345037&F=0&QPN=US5345037
Aus irgendeinem Grund sind die Hersteller von Klemmtrigern (entspricht dem Prinzip von digi nur halt von oben aufs Fell) der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, kreisrunde Piezos zu verwenden. Angeblich sollen die patientierten Teile zu einer gleichmäßigeren Empfindlichkeitsverteilung über das Fell führen - kann aber auch nur ein Marketinggag sein.
tonsel
Ist die Latenz auch vorhanden wenn Du dein EDrum über den normalen Windows-Mixer anhörst - also einfach im Mixer LineIn aktivieren und anhören? Wenn nicht, dann könntest Du das MP3 mit einem Soft-MP3-Player abspielen und das EDrum über WaveIn (nicht ASIO!) aufnehmen.
tonsel
Zitatund dann die Drumspur via Logic aufnehmen zu können.
Spiel das MP3 doch einfach mit Logic ab und hör dir den Mix über den Audio-Out vom Laptop an. Das setzt natürlich niedrige Latenzeinstellungen voraus.
tonsel
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Sounds mit einem Midi-Program-Change umschalten willst. Dazu müsste das ddrum eine Midi-Merge-Funktion haben (so heißt die beim DTXpress). Damit werden die Signal vom Midi-In mit den vom Modul erzeugten Signale gemischt und auf dem Midi-Out (NICHT Midi-Thru!) ausgegeben.
tonsel