Beiträge von Steve Miller

    Das habe ich auch nicht geschrieben. Es sollte doch aber so sein, dass man mit der rechten Hand das auch spielen kann was mit der linken geht. Oder auch vice versa. Wenn man nun gar nicht weiß was man spielt, wie soll man es denn dann machen?


    Also zu versuchen die andere Hand 'auf das gleiche level' zu bringen? Dafür braucht man doch konkret Anhaltspunkte. Es könnte auch sein das es nicht geht, also das bei bestimmten Personen 'nur' jeweils mit der rechten Hand oder die mit der linken bestimmte Sachen spielen kann. Das wüsste man aber sicher erst hinterher.


    Ich denke mal auch derjenige der übt will schon wissen was er macht, weil er die ganze Sache für sich ja auch einschätzt. Es ist doch nicht so das man aus dem Unterricht rausgeht und nun spielt wie der Lehrer, sondern das man mit Hilfe des Lehrers spielt wie man selber spielt. Der Schlagzeuglerher hält doch nicht die ultimative Lösung parat, anders als bei anderen Lehrern vielleicht.



    Ansonsten würden alle bands, Orchester, Gruppen, Spielmannszüge, Kombos, Stern Meißen (;) ) usw. am Ende das gleiche spielen. Dem ist aber doch nicht so!


    Wolfstroke
    Wenn ich so was immer höre. Das hört sich, im Vergleich, für mich immer so an als ob Deutschlehrer das Alphabet nicht kennen, gar nicht kennen dürften. Nichts gegen Dich, nur so inhaltlich. Weißt Du wenn man dieses Themen-, Wissens-, Beschäftigungsgebiet mal vollständig erkennt, dann gehören die Noten unbedingt dazu. Es wird auch alles viel einfacher. Ich setzte mal voraus das man sein Leben lang Schlagzeug spielen will. Andernfalls lohnt sich das für mich hier nicht. Ich kann in sowas einfach keine Zeit investieren. Du müssest verstehen das Dir das Schlagzeug betreffend, aufgrund das Du keine Noten lesen kannst, noch Wissen und auch Können fehlt, und könntest das dann nachholen. Anders nicht. Ich habe bis jetzt nicht einen einzigen Schlagzeuger kennen gelernt dem es anders geht, und habe auch von niemandem, wirklich gar niemandem, gehört das es auch nur ansatzweise anders sein könnte.


    Steve

    <off topic>
    Ich habe den fred auch gerade gelesen. Äußerst interessant finde ich. Es macht auch gar nichts das er von 2004 ist. Die Beiträge zur Thematik sind sicher auch immer noch lesenswert. Ist schon interessant so ein Forum.
    </off topic>


    Ich würde auch gerne was zu Thema selbst schreiben. Aus solchen Gründen sind Noten, nach Möglichkeit, von Anfang an schon so wichtig. Du könntest z.B. einfach /4 Noten im 4/4 Takt spielen. Erst mit rechts, dann mit links. Man kann dann akkurat vergleichen (am aller besten mit Hilfe eines Lehreres), ob das was man spielt überein stimmt (rechte und linke Hand meine ich ). Wenn es funktioniert, dann erst den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Auf jeden Fall muss man sich aber die Option nach Noten zu spielen offen halten, oder zumindest im Hinterkopf haben das es diese Option sehr wohl auch für Schlaginstrumente gibt. Ansonsten fängt man an Fehler zu machen, die man gar nicht oder nur schwer wieder rauskriegt. Ich glaube man kann mit Leichtigkeit sagen, dass dafür locker ein Jahrzehnt ( 10 Jahre !!! ) draufgehen kann (können ). Und das ist eine ganze Menge, nur dafür um Fehler wieder rauszukriegen, die man, unter Umsztänden zumindest, hätte vermeiden können. Ich denke nicht das es wirklich eine andere Möglichkeit gibt die 'Leistungen beider Hände' angleichen zu können. Außer eben nach Noten zu üben. Auf welcher anderen Grundlage wollte man das einschätzen wollen?


    Steve

    Ich würde Dir empfehlen mal über einen USB stick und ein Autoradio mit USB Anschluß nachzudenken. Vielleicht gibt's ja auch bald Radios auf denen man seine songs speichern kann.


    Ich habe dieses Problem mit CD's auch. Letztens habe ich meine auf Festplattte importiert (im WMA format ), und ich bin begeistert. Ich kann mir gut vorstellen das das auch eine Lösung für unterwegs sein kann.


    Steve

    Nee ich habe etwas Speicher installiert, und nu is Windows etwas zickig. Ich habe gestern mal IRestorer probiert, das hat nicht so gut funktioniert. Der computer hing, und das war alles.


    Außerdem habe ich auch gemerkt das ich gar nicht genug Speicher habe (auf der externen Festplatte ) für das image backup. Mal sehen. Es geht ja einiges schon unter Windows XP. Die ganzen mails sind wieder da, mein Farbschema, die Maus Einstellungen und so weiter. Vielleicht lass ich das auch erst mal so.

    CD Brenner habe ich leider nicht. Den braucht man ja sicher. Also fällt das für mich aus.


    Die Ordner der Programme in den Anwendungsdaten kenne ich. Das Rückkopieren funktioniert
    allerdings nur bedingt. Bei manchen Programmen geht's, bei machen nicht, bei anderen wieder
    sind die Daten teilweise wieder hergestellt.


    Am besten wäre es wohl so ein image zu machen. Geht das auch ohne das man dann von
    diesem bootet? Mit dem gleichen Erfolg meine ich?


    Kennt jemand Microsoft Virtual PC z.B.. Damit müsste es doch dann gehen? Oder?

    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Funktionieren die images denn mittlerweile richtig? Soweit ich weiß soll das doch wohl nicht so richtig klappen. Also die Programme muss man doch nach Windows auch wieder neu installieren? Oder stellt man das image wieder her und der computer ist so wie er vorher war? Mit allen Programmen und Einstellungen, Passworten, usw.?


    Steve

    Hallo!


    Kennt jemand von Euch ein Program mit dem man program settings nach einem crash wieder herstellen
    kann.


    Nicht persönliche files oder emails, sondern persönliche settings von Google Earth, Picasa, Skype, Real
    Player oder ähnliche Programme? Gibt es sowas, oder muss ich die ganzen Einstellungen manuell wieder
    herstellen. Ich habe Windows XP Media Center Edition installiert.


    Danke für Eure Antworten,
    Steve

    Naja weißt Du ich komme ja vom blues. Da macht man solchen quatsch nicht. Man stellt sich einfach hin
    und jammt. Aber, wenn's nach mir ginge hätte ich für jeden Besucher wahrscheinlich min.4. :)


    Ach ja, das was da drauf steht hat damit wieviele Monitore man verwendet sicher nichts zu tun. Nehme
    ich an.


    Steve

    Oder auch eine Art Akzente setzten? Bläser technisch? Oder sparsamer. Ich weiß ja nicht was Dir so vorschwebt. Ich würde aber versuchen einen passenden groove zu entwickeln, und den durch zu spielen.


    Vieleicht so wie hier, speziell diese ticken, das am Anfang als Intro sozusagen zu hören ist, das ungefähr in der Mitte der Werkes auf der snare wieder aufgeriffen wird, und am Ende als Outro dient. Was meinst? Kennst Du den song?


    Steve

    total! "Go JBL". von jbl hab ich sogar zwei paar boxen, die reichen dann ja gleich noch fürs publikum.


    Eben. Oder noch ein Paar dazukaufen oder ein paar mehr. Das ist sicher auch immer günstig. :) Dann hat man genügend Equipment auch für Konzerte mit mehreren Besuchern.


    So wie ich das sehe ist die Hi hat zu hoch, bzw. sitzt Du zu tief. Davon mal
    abgesehen man kann auf der Hi hat auch mit beiden Händen spielen. Das ist
    für diesen Fall auch gleich meine Empfehlung. Spiel die /16 mit beiden
    Händen.


    Steve

    Hallo AllStarDrummer,


    Ich fand das wechseln zwischen deutschem und englischem immer recht mühselig.
    Dat dauert immer so lange.


    Deswegen nutze ich immer nur die englische Rechtschreibungsprüfungsverordnungs-
    richtlinie. :)


    Was auch sehr 'nifty' ist, ist der url bar in jedem Fenster mit dem kleinen bookmark
    Sternchen dahinter. Man kann alles durch clicken auf das Sternchen 'bookmarken',
    und durch doppelklicken auf das Sternchen, den bookmark bearbeiten - Infos
    hinzufügen zum Beispiel.


    Al King - Reconsider Baby steht hier,
    jetzte
    Sonny Boy Williamson - Your Funeral and My Trial, ha. ;)


    Steve