Also den thread habe ich im trash erstellt. Erstens weil ich keine bessere Rubrik gefunden habe, und
zweitens, weil ich sowieso mal sehen wollte ob das geht. Und geht.
Beiträge von Steve Miller
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Ich bin sehr frei in solchen Dingen.
Also was ich erst einmal nicht mache, ist mir irgendwelche Eigenheiten irgendwie
draufzudrücken. Das hab ich alls allererstes mal verstanden, dass das nicht geht.Ich habe das bei anderen gesehen, die sowas machen, sich ewige Abläufe von
songs zu merken, oder das ganze Konzert vom timing her im Kopf zu haben. Da
habe ich immer so den Eindruck wenn ich Queen sehe. Das ist nichts für mich.Der song muß ehrlich schon zu einem passen, will ich mal sagen. Wenn er zu
weit 'von der eigenen Art zu spielen' weg ist, dann wird es nichts.Ich find es unheimlich schade wenn im Moment was passiert in dem song, man
merkt es entwickelt sich was, dass das dann unterdrückt wird um einem
vorgefassten Ablauf zu folgen. Das würde der Komponist glaub ich auch nicht
machen. Dann kann man einfach schon sehen was passiert. Das ist denke ich
auch das was man dem Pubikum bieten kann. Also live, und das auch ehrlich.
Viele sagen dann immer so stand up, jaaa das schon, bloß mann kann stand
up eban auch nur machen, wenn man das Instrument das man spielt beherrscht.Mehr wird nach meiner Erfahrung eher schwer um es vorzubereiten. Es kommt
dann on stage sowieso anders; und dass istimmer so. Wenn man für ne
Aufnahme covert, ist es eher eigentlich auch so würde ich sagen.Also ich will das mal nicht zu laut sagen,aber bei Honky Tonk Woman kenne ich
den song in der entgültigen Fassung sicher schon vor allen anderen.Ich hab's auf video. Ich kann's beweisen.
Man soll sich nicht einbilden, dass man den song, irgendeinen, besser spielen
kann als das Original ist. Die Kopie kann nicht besser sein als das Original.Schließlich kriegt man aber schon 400 Mark pro Auftritt für ne Rolling Stones
Kopie, also einige zumindest.Man kann aber einiges machen. Um ein anderes Beispiel zu bringen, bei ' You
Can't Always Get What You Want' spiele ich diesen signifikanten break so, dass
er mir besser gefällt als das Original. Bei 'Going To A Go Go' ist es ähnlich.Da würde ich nicht sagen das mir der break besser gefällt, als das Original,
bloß ohne ihn wäre der song sicher schwerlich noch der gleiche.So jetzt geh ich besser erst mal nicht innen pool rein.Is kalt draußen.
Bis dann.
Steveedit.
Wenn der song sowieso nicht gecovered ist, dann ist doch egal. Dann bist Du
sowieso das Original, wenn man so will. Da kann man erst mal machen was man
will. Kommt dann drauf an, was die anderen in der band dazu sagen, -
Er wird's wohl nu verstanden haben?
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Lager haben kein Spiel. Die machen Geräusche wenn sie kaputt sind. Kommt Dir das vielleicht nur so vor?
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Ich find's ein bischen 70er Jahre lastig. Weiß nicht! Beatles und so.
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Cool!!! Dann kann er's auch gleich rückwärts spielen.
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Und wieso hastes nicht in Deinen thread mit reingemacht?
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Zitat
Original von drummerazubi
Hallo leute vielen Dank für die zahlreichen Anworten ihr habt mir sehr geholfen.wie schon geschrieben, machen wir z.Z. Leseübungen also 2/4 3/4 4/4 mit den verschieden Notenwerten also 8tel 16tel triolen und dazu auch die Pausen.
Ich weiss das ich mein Metronom auf eine für mich spilebare Geschwindigkeit
einstellen muss und das die 4tel mit 12 123 1234 gezählt werden die anderen Noten eben mit + oder e di ausgezählt werden.habe ich jetzt einen 8tel takt funzt das eben genauso, nur das dann die 8tel Noten mit dem Click gezählt werden.
Jetzt habe ich auch gesehen, dass Takte gemischt werden also 4tel und 8tel Takte in einem Song vorkommen können.
Der Beat wird oben bzw. nochmal in der Mitte, wenn Nötig angegeben und alle nachfolgende Takte sollen dann in diesem Beat gespielt werden,
mir geht es jetzt nur um das verhalten von 4tel Takten und 8tel Takten.
bei gleichbleibendem Puls.
auf eine viertel Note passen 2 achtel Noten müsste ich doch pro Beat bei achtel Takt 2 Noten zählen und bei 16tel 4 NotenVielleicht war 4/4 und 8/8 der falsche Ansatz.
also danke nochmal
tschüss
ein Anfänger
Wenn der Takt aus 4/4 besteht zählst Du 1 2 3 4. Wenn er aus Achteln besteht
(8/8 Takt ) dann zählst Du auch 12345678.Die UND nur zum unterteliein nehmen 'gemessen' an der Taktart. Man muss das
dann entsprechend transferieren.In einem /8 Takt sind die Sechzehntel Noten dann eben die UND, nicht die
Achtel Noten wie bei einem /4 Takt usw.. -
Zitat
Original von Murder - Doll
JA !
Haste den Schnipsel extra ausgeschnitten vorm Hochladen, nee wa, erst kopiert
und dann ausgeschnitten? -
Zitat
Original von drummerazubi
Hallo steve,also damit befasse ich mich jetzt schon sehr lange. Ich kann die Noten lesen und weiss wie sie gespielt werden.
Bisher habe ich die Taktarten immer seperat geübt. Jetzt habe ich aber gesehen
dass Takte auch in Stücken gemischt werden, nicht nur im Nenner auch im Zähler. Also Teile in ?/4 Takt oder in ?/8 Takt. Meistens ist der Puls gleich
dann müsste doch bei dem ?/8 Takt die doppelte Geschwindigkeit sein,
gegenüber dem ?/4 Takt, bei gleichem vorgegebenen Puls notiert auf 1/4 Noten
weil eine 8tel Note ist ja die hälfte iener 4tel Note.Nur darum geht es mir Puls und Takt zu verstehen, wenn taktwerte gemischt werden .
tschüss
ein Anfänger
Sicher.
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Zitat
Original von Murder - Doll
Bin mir da irgendwie sehr unsicher .Ja ?
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Wenn Du einen /8 Takt hast, dann werden Achtel Noten als Hauptzählzeit
bezeichnet. Wenn Du einen /4 takt hast dann sind die Viertel Noten die
Hauptzahlzeit. Bei Sechzehteln genau das Gleiche (bei allen anderen
Noten, die man noch für die Taktangabe nutzen kann, ebenfalls ).Du müsstest bei einem 8/8 Takt schon 12345678 zählen. Bei einem 5/4
z.B. 1 2 3 4 5. Ich würde Dir in diesem frühen Stadium Deiner Ausbildung
empfehlen, was das Tempo dieser Noten betrifft, Dich daran zu orientieren
wie die Noten entstehen. Nämlich immer durch Verdoppelung der
Anschlage und der Halbierung der Dauer.Also, Ganze Note, Halbe Note, Viertel Note ....usw.. Das hat jetzt den
Vorteil, dass, wenn die 'Art der Note' entsteht, dann ist diese Art immer
vollständig.Weil Du kannst also aus der Ganzen Note nicht 5/4 oder 3/4 sondern
eben genau 4/4 machen. So, da gehen auch Achtel, Sechzehtel... und
alle anderen auch.Mit dem Spielen verbunden kannst Du einen Eindruck von dem Tempo
der einzelnen Note bekommen. -
Format C: ist gut. Dann isse erst mal richtig sauber.
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Ich wollte das Notenpapier sparen. Paperless ist sowieso in. Ich hab mich schon nach einem graphics tablet
erkundigt. Das wird's wohl werden. -
Es kann auch sein das sich die Spannung des Felles durch den Temperaturunterschied etwas verändert hat. Das ist sehr wahrscheinlich.
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Weißt Du so unwichtig ist das gar nicht. Wenn Fliegendreck wäre, dann würde
es ja auch nicht passen. Ich würde den Dreck dann schon runterkratzen vom
Blatt.Nein, aber es gibt bestimmt viele, die an der Stelle (Punktierung ) der
Verzweifelung schon nahe sind, oder waren. -
Hallo!
Kennt sich jemand aus? Lasst doch mal hören. Ich hatte an so ein graphics tablet gedacht, kann aber nicht richtig rauskriegen ob man damit Noten auch
schreiben kann.
Ich habe so Notenpapier gespeichert (im .jpg format ) und würde das als Hintergrund nehmen, die Noten draufschreiben, dann wie gruppieren, und als neues
file, zusamenhängend, speichern. Ob das so geht?
In den Notenprogrammen lässt sich immer nicht so richting darstellen was ich mir vorstelle. Deswegen würde ich die Noten lieber mit Hand schreiben.Ganz andere Möglichkeiten sind natürlich auch willkommen.
Steve
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Ich höre von mir aus gar keine mp3's, und finde das verboten.
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Der thread starter hat das anfänglich ganz richtig erklärt. Die Schwierigkeit
bei punktierten Noten sind nicht die punkterten Noten selber, oder nur die
Punktierung, sondern das man die Vorgehensweise beim Punktieren nicht
konkreter beschreiben kann.In Deinem Beispiel geht das. Aus einer punktierten Achtel wurden
zusammen mit dem Punkt drei Sechzehntel.Wenn man sich allerdings ansieht, das generell bei der Punktierung lediglich
gesagt wird, gesagt werden kann, dass die punktierte Note um die Hälfte
Ihres Wertes verlängert werden soll, dann wird es schwierig.Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, die eine Sechzehntel, die dazukommt,
ist eben auch zwei Zweiundreißigstel, und die zwei Zweiundreißigstel sind
auch 50% der Dauer der einen Achtel.Was passieren würde, wenn man statt der einen Sechzehtel zwei
Zweiundreißigstel (Pausen ) hinschreibt, die Betonung ändert sich in der
Art, dass der der punktierten Note folgende Anschlag eben betont oder
auch nicht betont sein kann. Deswegen kann man nach einer punktierten
Note zwar bei einer konkreten Stelle weiter spielen, ohne aber die in den
Ablauf gehörende Betonung dieser Stelle zu kennen.So lange wie man das so auffasst bzw. so schreibt, wird sich daran auch
nichts ändern lassen.Es wäre sicher auch besser, wenn Du Dein Beispiel mal auf Notenpapier
schreibst und hier reinpostest.Steve