Beiträge von Steve Miller


    Guck mal es ist doch so. Heute sind viele Musiker auch in der Lage sich mit computern zu beschäftigen.
    Das Einichten von Netztwerken gibt gerade auch dieser Berufsgruppe die Möglichkeit Ihre Produkte selbst
    zu vermarkten um so creativer sein zu können.


    Ich behalte einfach die Kontrolle über das was ich gemacht habe von Anfang bis Ende, über Jahrzehnte
    hinweg. Das sind Möglichkeiten die fantastisch sind. Man soll das nicht unterschätzen.


    So wenn ich jetzt sage, ich will das mir jeder Schnipsel dessen was ich geschaffen habe auch bezahlt
    wird, weil das in meinem Geamtkunstwerk so beinhaltet ist, dann hätte ich das gern auch so.


    Wenn Du das nicht so möchtest, bitte dann nicht. Ich finde es einfach falsch das manche so generalisieren,
    sich dann hinstellen als wie wenn sie für alle sprechen würden.


    Steve

    Wenn Du das so siehst, dann kannst Du Deine Musik doch auf dem Basar verschenken. Und alles was dazugehört.
    In dem Moment wo Andere das anders sehen soll es doch aber wohl auch gestattet sein, sein Material zu verkaufen.

    asaraki


    Das kann ich mir vorstellen. Du wirst den Still anderer nicht erlernen. Dann hast Du schon kopiert. Außerdem kenn ich niemanden
    der Geld investiert um zu klingen wie andere. Das machen nicht mal cover bands. Selbst die haben schon ihren eigenen Stil. Ist
    ja klar, sind ja andere Personen.

    Ich muss sagen ich trenne das eigentlich eher. Noten sind unbedingt wichtig wie ich finde. Wenn man live
    spielt, also mit band meine ich, dann aber eher nicht. Ich spiel eher einfach drauf los. Ich würde nicht mal
    eine Einteilung in so verschiedene Stile machen oder zulassen. Das schränkt den einzelnen unter Umständen
    eher noch ein als das es was bringen könnte.


    Wenn man Musik macht ist man entwicklungsteschnisch so weit vorne wie es geht finde ich. Da entstehen
    Stile unter Umständen erst, was heute auch schon schwierig genug ist. Wenn man von vorne herein schon
    plant sich umzubringen, umgebracht zu werden um das Ganze dann grunch zu nennen finde ich es schon
    fraglich ob das dann in dem Sinne noch als Musikstil durchgeht. Es strebt nach meiner Empfindung sowieso
    alles zum Blues. Letztenendes.


    Steve

    Das war in 1996, Nachmitags im Berufsverkehr. Es war warm, es war stop and go, es war mitten auf dem Picadilly Circus.


    Ich war das erste Mal in London. Ich hab immer nur gesehen London Central, London Central. Mein Auto hatte manuelles
    Getriebe---- und wer nicht fährt war (von rechts kommend vom Fussweg her oder was, ) Jamie Oliver. Ich raus aus der
    Karre, vergessen dass ich noch angegurtet war, und da ist er mir entkommen. Ich so laut wie ich konnte: "Habter das
    gesehen?" oder so. Und noch so,: "Wenn ich wieder eingestiegen bin gehts weiter." Dann musste ich mich erst mal
    beruhigen. Ich bin dann in ein Parkhaus. Durfte mein Auto selbst einparken --> Lenkrad war wohl auf der falschen Seite.


    Da war keine Zeit zum Rezepte austauschen. Außerdem war er damals wohl noch nicht so bekannt. (Er hat vielleicht auch
    eine andere Version der Geschichte. )


    Steve

    Ich bin auch schon mal in the United Kingdom und in London gewesen, mit dem Auto mhmm....


    Da hab ich Jamie Oliver getroffen mit seinem Moped auf dem Piccadilly Circus.


    Und als ich mich wieder beruhigt hatte und wieder im Auto saß, konnten wir alle
    weiterfahren. Mhmm....


    Steve

    @ Gsälzbär


    Praktisch ist es zumindest schwierig nach Metronom zu üben. Den Klick bei einem mechanischen hört man nicht,
    es ist außerdem auch sehr wahrscheinlich, dass es sowieso nicht genau geht. Wegen der Federspanung.


    Bei elektronischem (weil man ja dann schlauer ist ), visuellen Signal wird man da sicher schon vermuten dass man
    keinen Dunst hat, haben kann, wann das Signal tatsächlich ist, weil die Entstehung des Signals psychisch nicht
    mit einem bestimmten Moment, event sozusagen, zu verbinden ist.


    Ist bei den Noten genau so. Wenn mechanisch kein Anschlag ist, gibt es keine Note. Man kann alles andere tat-
    sächlich ausschließen.


    Steve

    Guten Tag!


    Wie ich schon geschrieben habe, ist das irrelevant. Ehrlich. Es ist schon ungünstig bzw. nicht möglich während
    des Spielens zählen zu wollen, geschweige denn rechnen.


    Den Ausschlag des Metronoms kann man, solange man in dem Notenbild keine Figuren hat (zum Üben ), als Viertel
    als auch als Achtel auffassen wollen. Ich denke, was dieser Beziehung Zeit - Metrum, wenn man das überhaupt
    so nennen kann, am nächsten kommt, obwohl das auch schon weit weg ist, nach dem zweiten, dritten Anschlag,
    ist eine Viertel die Sekunde.


    Wie gesagt, das ist schon weit weg kommt der Sache wohl aber am nächsten. Ich meine man soll hier feststellen,
    dass eine Orientierung am Metronom letzten Endes nicht möglich ist.


    Wenn das Metronom jetzt jede Viertel etwas schneller als eine Sekunde angibt, wären Achtel richtigerweise ent-
    sprechend doppelt so schnell. Mann muss das aber dann alles umstellen, umschalten, und hat dann auch ein
    anderes Notenbild, von dem Vorgaben um den Takt her in jedem Fall.


    hört sich jetzt doof an ich muss es aber nochmals schreiebn. Sich loszulösen von dieser angeblichen Verbindung
    Zeit - Rhythmus, das ist das was man verstehen soll, möchte ich sagen.


    Steve

    Ja. Mann kann das aber so nicht umrechnen, weil es dann nicht mehr zu dem Notenbild passen würde. Wenn das Notenbild anders ist,
    dann passen auch diese Angaben dazu.


    MATZ
    Nich das Du da was falsch versehst. Das ist rein fachlich hier.


    Steve

    Kannst Du nochmal genau beschreiben wo genau da jetzt die Schwierigkeit ist? Weil die Takte sind im Prinzip identisch.


    Du hast geschrieben, dass Du die Taktangaben rausradiert hast. Das ist natürlich nun schade. Aber wenn sie eben
    unerschiedlich sind, und der Inhalt der Takte ist gleich, geht das natürlich auch anders herum. Also die Takte gleich und
    der Inhalt unterschiedlich.


    Das Tempo wird dann nicht einfach in bpm angegeben, sondern es steht z.B. eine Viertel Note = 60.


    Das bezieht sich dann immer auf die Minute. In dem Beispel also 60 Viertel Noten in der Minute. (Die Minute steht nicht
    da, das muss man wissen. ) Also jede Sekunde eine Viertel, bzw. den Wert dieser, also zwei Achtel, 'eine halbe, Halbe
    Note' usw..


    Wenn jetzt z.B. eine Achtel Note = 120 steht, bedeutet dass, man soll 120 Achtel Noten in der Minute spielen, jede
    Sekunde also zwei Achtel Noten.


    Das gilt dann auch immer nur für das Beispiel oder die Partitur, und man kann das dann deswegen nicht so
    'hochrechnen'.


    Es sind also nicht nur pauschal bpm (beats per minute ), sondern konkret Noten, die bestimmt oft, in der Minute,
    wiederholt werden sollen.


    Es gibt auch so Weltmeisterschaften, wo ermittelt wird wer die meisten Anschläge hatte. Das wird aber hinterher
    ermittelt, nicht vorher festgelegt (wenn keiner schummelt ). Das ist aber wieder was anderes, sowohl, als auch.


    Steve